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Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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57 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Ebix » Fr Sep 18, 2015 7:13

Also der Sinn, der Arbeitserleichterung und leichteren -organisation ist wohl ziemlich unbestritten. Der Anwendungsumfang wird sich bei jedem etwas unterscheiden. Von dem her betrachtet kommt man zur rein monitären wirtschaftlichkeit die durchaus fraglich sein kann. Aber was ist unbestritten unser wertvollstes Gut??? Das ist ja wohl unsere Gesundheit. Die zu erhalten ist doch eins unserer größten anliegen. Da ein Rückewagen durchaus unsere Gesundheit schont und erhält kann sich jeder Rückengeplagte nicht nur vorstellen. Auch die Arbei mit den Stämmen birgt Gefahren vor denen uns der Kran durch Abstand schützt.... . Die Gesundheit ist unbezahlbar.... was sind dann die paar Kröten (natürlich nur in Beziehung zu unbezahlbar) für so einen Rückewagen. Nichts! Also wer kann und wer Platz hat braucht so ein Teil.
Ok... so betrachtet wär ein Prozessor auch nicht ohne... aber das Klientel, das so ein Teil monitär stemmen kann ist doch recht überschaubar hier im Forum denke ich

:D :D :D :D
Und jetzt bloß nicht ganz ernst nehmen das ganze
Aber wie heiß'ts so schön ein Fünkchen.....
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon buntspecht » Fr Sep 18, 2015 10:52

Ebix,

was heißt hier ein Fünkchen. Schau doch mal den Regelsatz für die Behandlung eines Rückenschadens an - da ist ein Rückewagen oft leicht gegengerechnet - wenn's auch nicht aus der selben Kasse stammt :wink:

Gruß vom Buntspecht
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Waldmichel » Fr Sep 18, 2015 12:03

buntspecht hat geschrieben:Ebix,

was heißt hier ein Fünkchen. Schau doch mal den Regelsatz für die Behandlung eines Rückenschadens an - da ist ein Rückewagen oft leicht gegengerechnet - wenn's auch nicht aus der selben Kasse stammt :wink:

Gruß vom Buntspecht


Das sehe ich ganz genauso, Ebix hat schon mehr Wahres losgelassen wie nur ein Fünkchen!!
Vielleicht sollte man mal bei der Krankenkasse nach einem Zuschuss fragen :wink:

Wenn sich jemand einen RW leisten will und ob das dann für ihn sinnvoll ist muss jeder für sich selber entscheiden. Ich habe ein bissel das Gefühl dass bei einigen "Gegnern" schon auch der Neid ein ausschlaggebender Faktor ist! Ein RW ist ganz unbestritten eine entscheidende Arbeitserleichterung und ist durch den Kran auch anderweitig variabel einsetzbar.
Von mir aus kann jemand auch meinen RW als Männerspielzeug betiteln, wenn ich dann sehe für was für Spielzeug andere ihr Geld ausgeben. Da muss man dann von der Midlife-Crisis getrieben mit nem dicken Porsche in der Gegend rumbrettern. Ist das dann sinnvoller?

Wohl dem, der wie Fuchse die Möglichkeit des Mietens hat. Aber diese Möglichkeiten sind rar und stehen vielen daher nicht zur Verfügung. Wenn ich da eine entsprechende und zuverlässige Option gehabt hätte, hätte ich mich wohl anders entschieden...
Sicher wird der RW nicht jede Woche oder jeden Monat eingesetzt. Aber gleiches gilt für Seilwinden und Spaltgeräte und da ist der Anteil hier an Maschinenbesitzern weit aus höher hier im Forum. Klar, diese Maschinen sind billiger, aber auch diese Arbeiten könnte man manuell erledigen...

In meinem konkreten Fall musste ich mich zwischen der Investition in einen neuen RW oder einen neuen Frontlader mit Holzzange und Rotator für meinen alten Schlepper entscheiden und der RW ist es geworden. Unterm Strich zwar die etwas höhere Investition, dafür aber wertstabiler, flexibler und langlebiger.

Gruß Mathias
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon ich bins » Fr Sep 18, 2015 12:21

Letztendlich ist es nur eine Frage des Geldes und der Lust am Hobby!
Hätte ich den Geldbeutel dick genug, würde ein neuer Schlepper inkl. neuem RW noch heute bestellt.... einfach so, egal wie oft ich das Ding brauche.
Leider immer wieder hätte, hätte Fahrradkette... ;-)
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon robs97 » Fr Sep 18, 2015 14:13

Waldmichel hat geschrieben:Wenn sich jemand einen RW leisten will und ob das dann für ihn sinnvoll ist muss jeder für sich selber entscheiden. Ich habe ein bissel das Gefühl dass bei einigen "Gegnern" schon auch der Neid ein ausschlaggebender Faktor ist!
Gruß Mathias


Also ein bischen neidig bin ich schon auf die RW Besitzer obwohl ich kein Gegner bin, sondern weil ich selbst keinen habe Bild
Könnte ich einen ausleihen, hätte ich das nächste Problem ob ich diesen geladen ohne Bremse überhaupt nach Hause bekomme. Ginge nur mit Auflaufbremse, alle die ich haben könnte haben Druckluftbremsen nur mein Trakki nicht Bild
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon buntspecht » Fr Sep 18, 2015 14:54

Hallo Waldmichel,

ich glaub nicht mal groß an den Neidfaktor, eher Alter und Erfahrung. Wenn Du mich vor 20 Jahren nach einen Rückewagen gefragt hättest, hätte ich Dich wohl in die Ecke "zu Faul um sich anzustrengen" gesteckt - heute kenn ich meinen Körper schon ein bisschen länger und würde die Jugendsünden nie und nimmer wiederholen :wink:

Irgendwie macht das Alter auch mehr Wissen und Erfahrung - war aber für mich als junger Mensch schon kaum einsehbar :lol:

Grüße vom Buntspecht

PS: wirtschaftlich Holz machen geht mit Axt, Bügelsäge und Schubkarren am Besten :wink:
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Loisachtaler » Fr Sep 18, 2015 19:25

Brauchen - nein
Wirtschaftlich - nein
Haben wollen - ja... :roll:
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Waeller » Fr Sep 18, 2015 19:36

Noch nicht mal haben wollen.

Ich finde, dass einem Rückewagen auch ein SSA nachgeschaltet sein sollte, was sich bei meinen jährlichen 20 fm nicht lohnt.

Ich mache mein Holz möglichst nahe am ehemaligen Standort auf 1 m Stücke, Spalte mit dem stehend Spalter und lade dabei direkt auf den Holzanhänger. Wenn die Stücke handlich sind, sollte das dem Kreuz auch nichts ausmachen, sonst ist was anderes faul.


Gruß
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Guetzli » Fr Sep 18, 2015 19:50

Gebe jetzt mein Senf als Waldbauer und Landwirt mit Feldgehölzen und Streuobstwiesen dazu :
-es fallen immer in Wald und Feld Resthölzer an die am besten nur als Energieholz taugen ,will oder muss man diese Hölzer nutzen
-Brennholz von diesen Hölzern zu gewinnen macht keine Freude ,auch nicht wirklich nur für Eigenbedarf
-der LU mit dem Großhacker will große Haufen mit Energieholz da ist der Rückewagen hilfreich
-zum Beschicken eines SSA ist der RW auch von Nöten
-nicht zuletzt Arbeitskomfort und Sicherheit ist unverzichtbar

bis jetzt hab ich noch keinen RW ,ich denk in 3 Jahren sicher !
Wenn nicht zum Mieten oder Vermieten ,nicht über die FBG dann kauf ich privat für mich halt einen !
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon otchum » Fr Sep 18, 2015 19:55

robs97 hat geschrieben:
Waldmichel hat geschrieben:Wenn sich jemand einen RW leisten will und ob das dann für ihn sinnvoll ist muss jeder für sich selber entscheiden. Ich habe ein bissel das Gefühl dass bei einigen "Gegnern" schon auch der Neid ein ausschlaggebender Faktor ist!
Gruß Mathias


Also ein bischen neidig bin ich schon auf die RW Besitzer obwohl ich kein Gegner bin, sondern weil ich selbst keinen habe Bild
Könnte ich einen ausleihen, hätte ich das nächste Problem ob ich diesen geladen ohne Bremse überhaupt nach Hause bekomme. Ginge nur mit Auflaufbremse, alle die ich haben könnte haben Druckluftbremsen nur mein Trakki nicht Bild


Ich kenn auch viele geile Weiber die nen Tripper haben.

Die wollten auch viele haben.

Ich nicht. :D
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Andy_S » Sa Sep 19, 2015 2:28

Ich habe mir ursprünglich einen Rungenwagen zum Meterholztransport gekauft. Letztendlich habe ich dann einen kleinen 4.20m Kran draufgesetzt. Zu der Zeit habe ich gut 200 Ster Brennholz im Jahr gemacht. Mittlerweile kommen Forstdienstleistungen dazu. Letzten Winter waren es gut 150 Ster 2m Holz. Ich bin froh, den Wagen zu haben. Vor allem ist es für meinen Rücken gut.
Bei ein bisschen Brennholz lohnt sich ei rw sicher nicht. Wobei, der eine gönnt sich ein Pferd, andere gehen Golf spielen, wieder andere verbrauchen 2000€ in Jahr, wieso also kein Rw?
Brennholz-und-Forstservice-Schwing@Web.de

Kleinaufträge im Forstbereich, Lohnrücken, Sägen, Spalten, Brennholzvertrieb,
Lohnarbeiten mit Sägespaltautomat
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon *da-done* » Sa Sep 19, 2015 13:39

Daniel Setz hat geschrieben:Hallo!

In meinem Bekanntenkreis sind einige Hobby- Holzer, die ganz scharf auf einen Rückewagen sind. Ein guter Bekannter hat jetzt einen Miststreuer und einen Bauernlader gekauft, und ich soll ihm helfen daraus besagtes Gefährt zu zaubern :D

Irgendwie will jeder zweite Brennholzmacher so ein Ding haben und ein bisschen mit dem Kran rumspielen...

Ich frage mich die ganze Zeit schon, warum das so attraktiv ist und was die Leute sich davon versprechen. Ich persönlich würde für mich kaum einen Nutzen darin sehen.

Ich habe kaum Privatwald, und wenn ich beim Staat, der Forstbetriebsgemeinschaft oder sonst wo kaufe, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Ich arbeite Kronenholz auf, da bringt mir so ein Wagen nichts. Ich schneide das Zeug vor Ort auf Meter und werfe es in den Heckcontainer, oder bei größeren Entfernungen auf den Kipper.

2. Ich kaufe Stammholz, dann lasse ich mir einen LKW voll zusammen stellen und der Holzkutscher fährt es mir heim für unter 100 € pro Stunde. Wenn ich die Transportleistung und den Preis sehe, ist das absolut ok und ich hätte keinen Anlass, das selbst organisieren zu wollen.

Klar ist so ein Wagen gut und schön, aber dass da jeder so verrückt drauf ist kann ich nicht verstehen- da gibt es andere Sachen die mehr bringen und weniger kosten...

Wie seht ihr das? Ich denke ohne entsprechende Aufgaben im Privatwald ist das doch eine reine Liebhaberei- oder bin ich jetzt auf dem Holzweg?



ja, so dachte mein bruder auch. "liebhaberei"....ohne eigenen wald braucht man sowas nicht.....

ich kaufte mir vor 4 jahren mit nen kumpel nen kleinen rüwa. beide brauchen wir 150ster im jahr.

mein bruder (relativ viel privatwald) machte alles immer auf 1m im wald gespalten und im heckcontainer heim.

nun hatte er einen prozesor im wald der alles schön auf 4m sägte, sein plan war es dann nach und nach auf 1m zu sägen und nachhause zu bringen.

ich hab ihn nun mal meinen rüwa geliehen und gesagt das ich gute kontakte zu nen günstigen sägespalter habe.

nun macht es ihm spass auch abends kurz vor der dunkelheit noch nen haufen holz raus zu bringen unter der woche. so ging es meist nur samstag bzw sonntag.

irgendwie hat er sich ja richtig verliebt in den wagen. er meinte nur so: nach dieser erfahrung an erleichterung würde er sich auch einen kaufen.

hab ihn dann gesagt er kann auch diesen hier nutzen nur bei reperaturen usw seinen obulus geben. bzw wer kaputt macht der lässt richten.
Moin, bin gerade dabei einen Brennholzverleih auf die Beine zu stellen.
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon *da-done* » Sa Sep 19, 2015 13:56

buntspecht hat geschrieben:Ebix,

was heißt hier ein Fünkchen. Schau doch mal den Regelsatz für die Behandlung eines Rückenschadens an - da ist ein Rückewagen oft leicht gegengerechnet - wenn's auch nicht aus der selben Kasse stammt :wink:

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gute idee: die kranken bzw gesundheitskassen dazu verpflichten den kauf eines rückewagens zu honorieren bzw zu unterstützen. :prost:
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon buntspecht » Sa Sep 19, 2015 15:36

... werde dann mal meine Rechnung einreichen ... :lol:
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon holzmächer » Sa Sep 19, 2015 21:57

eben, jeder gibt sein Geld aus für was er will,ob sinn oder Unsinn.
wenn du jeden tag ne schachtel kippen rauchst und dazu noch zwei feierabendbier in der kneipe schnullerst - kann derjenige der das nicht macht nen rückewagen kaufen der ist davon in 5 jahren bezahlt.....
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