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Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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57 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon 777 » So Sep 20, 2015 10:47

da done
da machen wir eine Sammelliste wegen der BG-Beteiligung :wink: , ich trag mich schon mal ein :lol:
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon HerrSchröder » So Sep 20, 2015 16:33

Was rechnet sich schon im Leben,
das große Wohnhaus, das Motorrad oder der Sommerurlaub?

Nach dem Holzspalter kam vor langer Zeit die Seilwinde ins Haus, danach die Förderbandsäge und zum Schluss der Rückewagen.
Ich möchte keines dieser Teile vermissen!
Weil ich meine Gesundheit schone, und weil die Arbeit mehr Spass macht! :prost:
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon toni1980 » So Sep 20, 2015 18:12

...man kann sich alles schönreden :D . Immerhin hat man dann die Option für andere zu rücken oder im Sommer Ballen einzusammeln. Dann kommt wenigstens ein bisschen was rein und ist nicht nur Hobby.

Grüße
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon 15er » So Sep 20, 2015 18:30

toni1980 hat geschrieben:...man kann sich alles schönreden :D . Immerhin hat man dann die Option für andere zu rücken oder im Sommer Ballen einzusammeln. Dann kommt wenigstens ein bisschen was rein und ist nicht nur Hobby.

Grüße

Ich glaube man muss sich jedes Hobby schönreden sonst machts halt keinen Spass, ich kann diese Miesmacherei einfach nicht verstehen. Ich glaube es sind sich alle einig dass es für einen einzelnen kleinen Waldbesitzer oder gar Hobbyholzer nur schwer rentiert in irgendwelche Forstmaschinen zu investieren.
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon toni1980 » So Sep 20, 2015 18:50

Wer macht denn hier irgendwas mies?
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Kletschenberg » So Sep 20, 2015 18:54

15er hat geschrieben:Ich glaube man muss sich jedes Hobby schönreden sonst machts halt keinen Spass, ich kann diese Miesmacherei einfach nicht verstehen. Ich glaube es sind sich alle einig dass es für einen einzelnen kleinen Waldbesitzer oder gar Hobbyholzer nur schwer rentiert in irgendwelche Forstmaschinen zu investieren.


Da kann ich nur zustimmen. Denn wenn man mal wirklich Haarklein nachrechnet, alle welche mit Holz heizen, setzen spätestens ihre Arbeitsleistung insgesammt nicht wirklich im richtigen Maaß bei einer Kalkulation an. Ich mein nicht nur das Gewinnen, Bergen und Aufarbeiten des Holzes sondern ehe es mal nen Baum geworden ist als Beispiel. Und wenn man all diese Kosten realistisch zusammenadiert, dass dann mal als reale Lohnzeit wertet werden plötzlich fast alle zum Hobbyholzer welche nicht mit dem Harwester ohne Rücksicht auf Verluste durch den Wald Ackert.
Da braucht der Städter in der 4. Etage nur die Heizung aufdrehn und hats auch warm. Zwar zahlt er dafür, hat aber mehr Freizeit als solche.

Ich denke mal, alle welche als Holzer und dergleichen unterwegs sind egal auf welche Art, gehen anders wenn nicht sogar bewuster mit den Dingen um. Sie wissen was das alles Wert ist und kümmern sich entsprechend. Angefangen vom Wald und Feld über die Technik bis hin zum Wertgefühl. Wen Störts da also ernsthaft eine für den eigentlichen Bedarf überdimensionierte Maschiene zu haben. Zumal wenn die technik erst mal da ist sich auch meist völlig neue Möglichkeiten finden diese Technick auch ein zu setzen.

Für mich währ es kein Leben in der 8 Etage Plattenbau irgend wo in ner Großstadt zu klucken. :?
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon toni1980 » So Sep 20, 2015 19:07

Zumal wenn die technik erst mal da ist sich auch meist völlig neue Möglichkeiten finden diese Technick auch ein zu setzen.


... so schaut´s aus.
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Holzteufele » So Sep 20, 2015 20:00

Fuchse hat geschrieben:Ein Miststreuer ist KEIN Kipper oder Rückewagen,
nur Plato mit Achse drunter!
Wie weit gehen hier die Definitionen von Forstarbeit
auseinander?


Einfach mal das posting lesen :gewitter: :regen: - ich schreib da was von umbauen. :klug:
Aktuell ist mein Projekt -Umbau vom Welkger LS260 zum 3-seiten-kipper mit Heckhydraulik und Heckzapfwelle soweit: Den Hänger hab ich komplett ins CAD übertragen :wink: , dann die Profile des Aufbaus im System zerlegt, die Brücke als Kipper wieder zusammengefügt und im Rahmen einen Kipperstempel integriert :prost: , schließlich noch die Gelenkwelle nach hinten umgeplant sodaß sie um den Kipperstempel immer drumherum geht und dann hinten noch die Heckhydraulik dran :prost: Die Steckrungen sind zwar noch nicht in der Brücke integriert aber das sollte dann ja wohl kein Problem mehr sein :prost:
Welger_LS260_edk40_Heckhydraulik.jpg
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Fuchse » So Sep 20, 2015 20:17

@Holzteufele
Da kannst hinten ja dann an 4 scharer Pflug anhängen :D
Hab dich schon verstanden!
Anhänger, Spalter oder Säge hinten dran!
Viel Erfolg beim Umbau!
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon toni1980 » So Sep 20, 2015 20:24

:D das wird ein saupraktisches Teil! Viel Erfolg!
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon Eliass » Sa Jan 14, 2023 17:31

Fuchse hat geschrieben:Ich hab auch kein eigenes Auto!
Der A4 Avant gehört meinem Arbeitgeber!
Und der Rückewagen der WBV!
Haus und Hof und ha sind meins + SSA + Quad





Fuchse hat geschrieben:Geld Entwertung ja bitte heute noch!
Hab keins nur Besitz, und eine teure Ex!


:lol: Pechvogel
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Re: Sinn und Unsinn eines Rückewagens

Beitragvon AP_70 » Sa Jan 14, 2023 18:05

Totengräber :regen:
Der Bayerische Wald - Das gelobte Land
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg
Ich bremse nur zum Kotzen
AP_70
 
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