otchum hat geschrieben:Und ich möchte allzu gerne sehen wie die Reaktion wäre wenn man den Fachkräften bei ihrer Ankunft ein Werkzeug in die Hand drücken würde mit der klaren Ansage: Ohne Fleiss kein Reis, basta!

Das geht doch nicht ist doch unsozial !

Bei mir würden die zwei Werkzeuge bekommen !

Früher war es anders : kommt nichts rauf, kommt nichts runter ! Das war unsozial !

Todde hat geschrieben:

otchum hat geschrieben:Wie es so treffend heisst....Gast- ARBEITER!

Heute lese ich von Arbeiter leider nichts.

Heute sind es Gast-Unternehmer mit Dönerbude, Gemüsemarkt etc

Du hast mich falsch verstanden. Ich wollte sagen dass die Gastarbeiter gearbeitet haben und es immer noch tun. Und das kann ich akzeptieren ohne Probleme.

Bloss an Silvester hab ich keinen im Blaumann und Gummistiefeln gesehen.

Heute sind es Gast-Unternehmer mit Dönerbude, Gemüsemarkt etc

Genau, da wo es nur Mist zu essen gibt !

108fendt hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:
Heute sind es Gast-Unternehmer mit Dönerbude, Gemüsemarkt etc

Genau, da wo es nur Mist zu essen gibt !

Evtl. sind toitsche Fressbuden mit toitschen Unternehmern noch größere Misthaufen?

Widerlich, wie die Scharfmacher auf allen Seiten das Problem instrumentalisieren. Interessant nebenbei, sich die ersten Seiten des Themas nochmal anzulesen.
Mir jedenfalls scheint der "arabische Frühling endlich bei uns angekommen zu sein. Und ob da irgenwas sich weiterentwickelt hat oder eben sich Richtung Mittelalter zurückentwickelt, kann jeder selbst beurteilen. Sofern Vernunft und Verstand noch vorhanden sind....
http://www.deutschlandfunk.de/die-verge ... _id=262358

108fendt hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:
Heute sind es Gast-Unternehmer mit Dönerbude, Gemüsemarkt etc

Genau, da wo es nur Mist zu essen gibt !

Hier bekommst Du von den meisten Dönerbuden Fleisch vom "regionalen" Fleischereiunternehmen, an der deutschen Bratwurstbude gibt es meist nur noch billigste Bratwurst unbekannter Herkunft, die den Namen Bratwurst nicht mehr verdient.
Warum Du nicht auf das Thema eingehst und Dich mal wieder rein auf Hetze und Gepöbel beschränkst, dass ist mal wieder typisch.
Anscheinend mal wieder eher eine Abgrenzung durch Neid?
Jammer nicht, wenn das Thema dann wieder zu ist.

otchum hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:

otchum hat geschrieben:Wie es so treffend heisst....Gast- ARBEITER!

Heute lese ich von Arbeiter leider nichts.

Heute sind es Gast-Unternehmer mit Dönerbude, Gemüsemarkt etc

Du hast mich falsch verstanden. Ich wollte sagen dass die Gastarbeiter gearbeitet haben und es immer noch tun. Und das kann ich akzeptieren ohne Probleme.

Bloss an Silvester hab ich keinen im Blaumann und Gummistiefeln gesehen.

Waren auch wenig Toitsche im Blaumann und Gummistiefeln unterwegs, fand ich.....

108fendt hat geschrieben:

Heute sind es Gast-Unternehmer mit Dönerbude, Gemüsemarkt etc

Genau, da wo es nur Mist zu essen gibt !

Alles eine Frage der Definition.

" Zum ersten Mal ist besser was aus dem Menschen rauskommt als was oben reinkommt." ( Otto Waalkes )

Und es muss ja keiner essen was er nicht will.

Todde hat geschrieben:

Maulwurf_13 hat geschrieben:mal ganz abgesehen das die tatsächlichen Leistungen der Gastarbeiter am Wirtschaftswachstum nicht so groß ist wie immer getan wird (kann man einfach anhand der Zahlen leicht abschätzen)

Sicher, die Arbeitskräfte waren überflüssig
Selbst in der Landwirtschaft gab es damals schon Gastarbeiter, wir hatten eine italienische Familie bis Mitte der 80iger als Gastarbeiter.

Deine Interpretation kann ich nicht aus meiner Aussage rauslesen. Wende bei mir nicht die von dir erlernten Methoden von Gr€€npeace, P€ta und Co an. Darauf reagiere ich nicht sehr erfreut.

Des weiteren hat nicht nur Deutschland davon profitiert sondern in erster Linie die Gastarbeiter und dann deren Heimatländer.

Die Arbeitskräfte waren nicht überflüssig sondern sie haben Jobs bekommen weil überflüssige Arbeitsplätze in anderen Bereichen geschaffen wurden. Kann man rausfinden wenn man sich ein paar Statistiken anschaut.

Man hat sich eine Parallelgesellschaft geschaffen, abgeschoben in einzelne Stadtteile, damals ging man davon aus, dass die einfach wieder gehen werden.
Die überwiegende Masse ist ja integriert. Der Rest ist nicht anders, wie zB in den rein deutschen Hochburgen im Osten der Republik.

Schuld ist mal wieder alleine die deutsche Gesellschaft.
Wie ich dieses Märchen nicht mehr hören kann.

Es gibt nicht nur eine Bringschuld der aufnehmenden Gesellschaft sondern auch eine der Migranten. Und schaut man sich die Integrationsreporte der Bundesregierung genau an wird deutlich das mit massiven Abstand Migranten aus einem über große Strecken sehr ähnlichem Kulturkreis ganz am Ende stehen.

Dein schon sehr schwaches Argument löst sich völlig in Wohlgefallen auf wenn man dann die Integrationsbereitschaft dieser zuvor angesprochenen Gruppen in allen anderen westlichen Staaten genauer betrachtet. Überall ein ähnliches Bild. Egal ob UK, Schweden, Niederlande, USA, Canada, Frankreich, Spanien etc.

Max M hat geschrieben:Widerlich, wie die Scharfmacher auf allen Seiten das Problem instrumentalisieren. Interessant nebenbei, sich die ersten Seiten des Themas nochmal anzulesen.
Mir jedenfalls scheint der "arabische Frühling endlich bei uns angekommen zu sein. Und ob da irgenwas sich weiterentwickelt hat oder eben sich Richtung Mittelalter zurückentwickelt, kann jeder selbst beurteilen. Sofern Vernunft und Verstand noch vorhanden sind....
http://www.deutschlandfunk.de/die-verge ... _id=262358

Interessant, wie man den Frühling reduziert auf "männliche" Verfehlungen, die in der Form das erste Mal überhaupt geschehen und nun so dargestellt werden, als seien sie die Zukunft. Anstatt sich mit Politikverantwortung und Polizeidenken auseinanderzusetzen, damit das kein zweites Mal passiert. Die Stärke unserer Demokratie ist u.a. die Gewaltenteilung. Die sog. Meinungsfreiheit scheint dagegen in das genaue Gegenteil auszuarten, und damit dem Rechten Mob in die Hand zu spielen. Vorverurteilungen und Sippenhaft sind die Gefahr für die Demokratie, weil jeder Bürger, der sich für Menschen unabhängig von Religion, Hautfarbe und Geschlecht einsetzt, in Gefahr sein wird.

otchum hat geschrieben:
Und es muss ja keiner essen was er nicht will.

Früher gab es in jedem Ort eine Dorfkneipe/Gasthaus wo man gut essen konnte.
Heute nicht mehr.
Wenn ich was gutbürgerliches Essen will, muß ich fast zehn Kilometer fahren.
Diese Dönerbuden usw., die erste 200 m entfernt und in knapp einen Kilometer nochmal. Wenn ich bis zum nächsten Gutbürgerliches Gasthaus schaue kommen noch drei weitere.

Es wird hier alles zuviel, unser ganzes System wird zusammen brechen.

Wir sind doch nur noch da, weil noch Geld da ist.

Wenn das mal nicht mehr ist, sind wir überrannt.

@ LUV, Todde, laßt es sein. Ich werde auf euren Mist usw. nichts mehr zitieren oder sonst irgendwas.
Werde euch links liegen lassen. Ist mir zu blöd. Träumt weiter !

Fendt...schon richtig. Die Esskultur ist dahin...wie anständige Kleidung...gutes Benehmen usw. Das nennt man Mainstream. Einfach alles nachäffen weils cool ist. Bloss keine Meinung haben....und auch das noch ganz leise. Schöne Gesellschaft!

Der arabische Frühling wird uns noch blühen , aber sorry man darf es nicht sagen:idea:

Den der Konflikt ist ein Religiöser und wir als Land der Reformation haben unsernen Glauben leider was den Staat u. die Gesellschaft allgemein betrifft verwirkt

Das wir uns blühen und wir werden uns dann nach denen richten müssen, spätesten in 2 Generationen


Saudi-Arabien: 200 neue Moscheen statt Flüchtlingshilfe

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mehr-als-zynisch-saudi-arabien-200-neue-moscheen-statt-fluechtlingshilfe.93de538f-db7b-46c9-8a5f-0998289a3083.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-golfstaaten-schotten-sich-gegenueber-fluechtlingen-ab-13789932.html
http://www.krone.at/Welt/Saudis_wollen_200_Moscheen_fuer_Fluechtlinge_bauen-Keine_Hilfe._aber_-Story-471535

nur will das keine so recht ernst nehmen

108fendt hat geschrieben:

otchum hat geschrieben:
Und es muss ja keiner essen was er nicht will.

Früher gab es in jedem Ort eine Dorfkneipe/Gasthaus wo man gut essen konnte.
Heute nicht mehr.
Wenn ich was gutbürgerliches Essen will, muß ich fast zehn Kilometer fahren.
Diese Dönerbuden usw., die erste 200 m entfernt und in knapp einen Kilometer nochmal. Wenn ich bis zum nächsten Gutbürgerliches Gasthaus schaue kommen noch drei weitere.

Es wird hier alles zuviel, unser ganzes System wird zusammen brechen.

Wir sind doch nur noch da, weil noch Geld da ist.

Wenn das mal nicht mehr ist, sind wir überrannt.

@ LUV, Todde, laßt es sein. Ich werde auf euren Mist usw. nichts mehr zitieren oder sonst irgendwas.
Werde euch links liegen lassen. Ist mir zu blöd. Träumt weiter !

Der Dönermann ist Schuld daran, dass der Dorfgastwirt zugemacht hat? Geil, wie geil......
Mach doch selber einen Dorfkrug auf, dann bleiben die Kaffer weg.

Maulwurf_13 hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:

Maulwurf_13 hat geschrieben:mal ganz abgesehen das die tatsächlichen Leistungen der Gastarbeiter am Wirtschaftswachstum nicht so groß ist wie immer getan wird (kann man einfach anhand der Zahlen leicht abschätzen)

Sicher, die Arbeitskräfte waren überflüssig
Selbst in der Landwirtschaft gab es damals schon Gastarbeiter, wir hatten eine italienische Familie bis Mitte der 80iger als Gastarbeiter.

Deine Interpretation kann ich nicht aus meiner Aussage rauslesen. Wende bei mir nicht die von dir erlernten Methoden von Gr€€npeace, P€ta und Co an. Darauf reagiere ich nicht sehr erfreut.

Du kannst ja gerne Deine Behauptung mit tatsächlichen Daten unterlegen,
vielleicht fängst Du bei der Automobilindustrie an, dort haben in NRW ja nicht gerade wenige Gastarbeiter damals am Band gestanden.

Des weiteren hat nicht nur Deutschland davon profitiert sondern in erster Linie die Gastarbeiter und dann deren Heimatländer.

Die türkische Industrie ist damals so gewachsen wie unsere?
Ohne Arbeitskraft kein Wachstum - damals.

Schuld ist mal wieder alleine die deutsche Gesellschaft.
Wie ich dieses Märchen nicht mehr hören kann.

Der Deutsche braucht immer einen Schuldigen, selbst wenn er für gewisse Dinge sich in diese Opferrolle begibt...
Schuld sind die Bauern, der DBV, die Industrie, die Banken......
Warum kann man so ein Thema nicht einfach ohne Schuldigen behandeln?
Es gab eben eine falsche Entwicklung.

Es gibt nicht nur eine Bringschuld der aufnehmenden Gesellschaft sondern auch eine der Migranten.

Sicher, da sind wird uns einig.

Und schaut man sich die Integrationsreporte der Bundesregierung genau an wird deutlich das mit massiven Abstand Migranten aus einem über große Strecken sehr ähnlichem Kulturkreis ganz am Ende stehen.

Die Armen und Schwachen stehen immer am Ende, ob es nun Migranten oder eben dauerhafte HartzIVler sind.

Dein schon sehr schwaches Argument löst sich völlig in Wohlgefallen auf wenn man dann die Integrationsbereitschaft dieser zuvor angesprochenen Gruppen in allen anderen westlichen Staaten genauer betrachtet.

Wundert mich, dass die Asiaten nicht angesprochen werden, die haben zu großen Teilen in Deutschland nicht mal die Sprache gelernt, das kann man bei der von Dir gemeinten Gruppe an Migranten sicher nicht behaupten.