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Solarbetriebene Batterieaufladung

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Re: Solarbetriebene Batterieaufladung

Beitragvon egnaz » Mi Sep 26, 2018 10:10

Ich bin eher Elektropraktiker als Theoretiker.
Dieser Sommer war bei uns sehr trocken. Da konnte ich schön sehen, wie die Erdung versagte. Das war nicht nur zu spüren, sondern auch mit über 2000v zu messen. Ein zusätzliche Erdungsschiene brachte dann Abhilfe.
Für den Anschluß benutze ich ummantelten, 4mm, verzinkten Spanndraht. Der ist günstig, hat einen geringen Wiederstand und die Kunsstoffummantelung bietet auch eine bedingte Isolation.
Auch die 250m Zuleitung von meinem Netzgerät zu meinen Weiden habe ich damit hergestellt. Natürlich nicht in der Erde, sondern oberirdisch in Isolatoren, teilweise auch durch Bäumen. Auch nach 20 Jahren ist die Ummantelung noch ausreichen, um bei Berührung keinen Schlag zu bekommen.
Gruß Eckhard
egnaz
 
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Re: Solarbetriebene Batterieaufladung

Beitragvon 2Fuß4Hufe » Mi Sep 26, 2018 10:37

Falke hat geschrieben:Dieser Verbindungsstelle, die ja meist ständig Feuchtigkeit ausgesetzt ist, sollte höchste Aufmerksamkeit gewidmet werden. Sollte fachgerecht verlötet/gecrimpt/verschraubt werden und am besten mit dickem Schrumpfschlauch mit innenliegendem Kleber überzogen werden. Auch auf passende Metallkombinationen achten, damit keine Elektrokorrosion zustande kommt.


Deswegen habe ich die Verbindungskabel gecrimmpt und die Verbindungen zwischen den Erdungsstäbern oberirdisch Verlegt (Die Enden der Stäbe schauen circa 5cm aus dem Boden, so dass die Anschlusstellen gut zugänglich sind.
Das verringert das Korrosionsrisiko und macht die Kontrolle/Wartung einfacher.

Ich rate auf jeden Fall zu verzinkten Stäben und verzinkten Anschlusskabeln zur Verminderung der Elektrokorrosion, also kein Kupferkabel aus der Hausinstallation.
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