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Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Deutz 3006 » Sa Mai 14, 2011 19:56

Hallo alle zusammen :D
Ich möchte mir eine Solaranlage von Paradigma instalieren lassen.
Das ich einen recht guten Ertrag für die Brauchwassererwärmung bekomme ,kann ich mir vorstellen,
aber wie sieht es mit der Heizungsunterstützung aus.Im Winter wenn ich die Heizung brauche hat die
Sonne doch nicht mehr die Kraft um eine gute Ausbeute zu bekommen.
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht?

Danke für eure Hilfe schon einmal im vorraus :D

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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Solarmensch » So Mai 15, 2011 14:03

Hallo Deutz,
eine gute Entscheidung.
Wichtig für die solare Heizungsunterstützung sind u.a. folgende Parameter:
-Ausrichtung und Neigung der Kollektoren (ideal Süd und ca 60° Neigung/Aufständerung)
-Die Heizflächen (Ideal Wand- oder Fußbodenheizung, gibt es zum Nachrüsten mit 8mm bzw 15mm ), Heizkörper sind im Regelfalle wegen der höheren Vorlauftemp nur bedingt geeignet,bedeutet das der solare Nutzen geringer wird
-Wirkungsgrad der Kollektoren (Spitzenwerte sind hier >85%)
-Schichtenspeicher (was nützt der beste Kollektor wenn du im Puffer nur ne niedrige Mischtemperatur hinbekommst)
gerne stehe ich dir mit Rat zur Verfügung

Gruß aus dem Westerwald, Udo
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Deutz 3006 » Mo Mai 16, 2011 9:37

Hallo Solarmensch :D

Ich habe im Haus nur Heizkörper und die Solaranlage soll Richtung Süden an der Hauswand befestigt werden. Auserdem ist mein Haus von Baujahr 1928 und nicht Isoliert.
Ich denke da kann ich die Heizungsunterstützung wohl vergessen ,oder wie siehst du das??
Im Keller habe ich einen Holzvergaser mit 17kw sowie noch eine Niederteperaturheizung,und einen Pufferspeicher von ca.1250Liter.Im Winter ist haupsächlich der HV gefordert.Er heizt das Brauchwasser und Heizungswasser auf,der Rest geht in den Puffer.

Mit freundlichen Grüßen
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Solarmensch » Mo Mai 16, 2011 11:15

die Solaranlage an die Wand zu schrauben ist kein Problem, nur die Neigung beachten.
Wenn es alte, große Heizflächen sind geht auch das du hast dann immer noch die Möglichkeit bei einer Renovierung einzelner Zimmer diese mit anderen Heizflächen auszustatten.
Ich weiß nicht was für einen Pufferspeicher du hast ob der für Solar geeignet ist, da bringt mehr Inhalt auf jedenfall auch mehr nutzen

Gruß Udo

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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Meini » Mo Mai 16, 2011 18:00

Ich dachte der Vorteil läge darin das man im Sommer die Heizung abstellen kann, wie groß muss der Warmwasserspeicher in einem 2 Fam-haus sein und was kostet so ein Solartermieanlage?
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Schrat » Mo Mai 16, 2011 18:05

Hallo,

ich habe hier eine ähnliche Situation, Haus Baujahr 1936 mit Heizkörper und Fußbodenheizung, HV 15 kW und 13 qm Solaranlage.

Deutz 3006 hat geschrieben:Ich denke da kann ich die Heizungsunterstützung wohl vergessen ,oder wie siehst du das??


Im Winter hat man als Heizungsunterstützung nichts bis kaum was. Was aber nicht wirklich stört weil der Heizkessel dann sowieso läuft. Interessant wird es in der Übergangszeit. Da hat man oft die Gegebenheit, dass der Tag recht sonnig ist, der Abend und der nächste Morgen aber noch recht kalt. Da kann die Solaranlage den Kessel meist voll ersetzen, je länger die Tage werden um so öfter.

Wenn du planst die Kollektoren senkrecht an die Wand zu schrauben lass es lieber ganz sein. Ich glaube dann hast du nicht viel Freude dran.
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Solarmensch » Mo Mai 16, 2011 18:43

Meini hat geschrieben:Ich dachte der Vorteil läge darin das man im Sommer die Heizung abstellen kann, wie groß muss der Warmwasserspeicher in einem 2 Fam-haus sein und was kostet so ein Solartermieanlage?


ja sicher kannst du dann sie Heizung abschalten (vorrausgesetzt die Sonne scheint etwas). Bei mir im Normalfall die Heizung von April bis Sept./ Okt im Ruhestand........
allerdings ist die Anlage auch etwas komplexer (42 m² Indachsolar, 1300 ltr Führungsspeicher und 5500 ltr Auslagerungsspeicher, Kessel Pellet-Scheitholzkombination im Wohnzimmer)
Kosten ? kommt drauf an wie die Anlage genau sein soll............. zu nem Warmwasserspeicher rate ich nicht weil der wg Legionellen permanent auf 60°C gehalten werden muß allerdings nicht über 70°C wg Kalkausfall und das mit nem Lebensmittel eigentlich wahnsinn ist. Besser einen Schichtenspeicher mit Frischwasserstation dann kannst du den Speicher auf 90°C erwärmen (wenn die Sonne das hergibt)
Gruß Udo
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Solarmensch » Mo Mai 16, 2011 18:45

Wenn du planst die Kollektoren senkrecht an die Wand zu schrauben lass es lieber ganz sein. Ich glaube dann hast du nicht viel Freude dran.[/quote]

glauben ist nicht wissen, es gibt Kollektoren die das abkönnen allerdings ist dann der Einstrahlwinkel nicht optimal für den Winterbetrieb

Gruß Udo
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Schrat » Mo Mai 16, 2011 18:52

Solarmensch hat geschrieben:glauben ist nicht wissen


Auch wenn ich es nicht weiß kann ich trotzdem glauben... :wink:
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Solarmensch » Mo Mai 16, 2011 19:42

lach natürlich es war auch nur ein Hinweis das es so etwas gibt. Diese Systeme werden meist aus architektonischen Gründen gebaut
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Schrat » Mo Mai 16, 2011 20:18

Solarmensch hat geschrieben: zu nem Warmwasserspeicher rate ich nicht weil der wg Legionellen permanent auf 60°C gehalten werden muß allerdings nicht über 70°C wg Kalkausfall und das mit nem Lebensmittel eigentlich wahnsinn ist. Besser einen Schichtenspeicher mit Frischwasserstation dann kannst du den Speicher auf 90°C erwärmen (wenn die Sonne das hergibt)


Tja da spricht der Verkäufer. :wink:

Diese bösen bösen Legionellen. Wieviel Geld werden die der Industrie und dem Handwerk schon eingebracht haben?!
Gab es schon einmal einen Fall von Erkrankung durch Legionellen in Privathaushalten? Das das ein Problem in größeren Anlagen wie z. B. Hotels und Krankenhäusern ist, keine Frage. Aber im Bereich von Einfamilienhäusern ist das Thema nur zur Vermehrung des Umsatzes da.
Warum sind Ausdehnungsgefäße im Trinkwasserbereich zugelassen, da müssen sich doch die Legionellen besonders wohl fühlen?! Da ist die Gesundheit auf einmal gar nicht mehr wichtig... Es fördert aber den Umsatz wenn man so ein nutzloses Teil einbaut. :wink:

Ebenso diese "Frischwassersachen". Wozu wird den das erwärmte Wasser benutzt? Zum Baden, Duschen und Waschen.
Meinen WW-Speicher lasse ich auch auf Aufheizen bis 90°C und das schon seit ca. 15 Jahre.

Kalkausfall :? , Kalk fällt aus weil bei über 60°C? das CO² aus dem Wasser getrieben wird, wenn ich mich nicht irre. Aber der Behälter steht unter Druck, trifft das dann auch noch zu, dass sich das CO² bei dieser Temperatur austrieben wird und wenn ja wo geht es hin? Eine Entlüftung hat der WW-Speicher nicht.
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Solarmensch » Di Mai 17, 2011 8:42

ok anscheinend habe ich bisher alle Anlagen falsche gebaut weil ich mich an geltende Techn. Regeln halte (ich werde aber jetzt nicht alle Kunden informieren).
Wenn du in meinem Bereich tätig wärst und den Ärger siehst der entsteht wenn in einer Anlage (im letzten Jahr 2 Altenheime und ein Wohnblock) Legionellen festgestellt werden, würdest du anders darüber denken. Der Kollege der diese Anlage betreut war bestimmt heilfroh das ich ihm durch ein vernünftiges Konzept helfen konnte.
Zum Thema Kalk nur soviel wenn du wie hier in einigen Ortschaften 21° und mehr hast wird es zu einem Problem.
Ich werde mich in Zukunft mit meinen (gutgemeinten) Ratschlägen zurückhalten. Falls jemand wirklich etwas wissen will kann er mich gerne direkt anschreiben

Udo der Solarmensch
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Schrat » Di Mai 17, 2011 17:52

Solarmensch hat geschrieben:ok anscheinend habe ich bisher alle Anlagen falsche gebaut weil ich mich an geltende Techn. Regeln halte
Wenn du in meinem Bereich tätig wärst und den Ärger siehst der entsteht wenn in einer Anlage (im letzten Jahr 2 Altenheime und ein Wohnblock) Legionellen festgestellt werden,

Ich werde mich in Zukunft mit meinen (gutgemeinten) Ratschlägen zurückhalten.


Du musst ja nicht alles was ich schreibe persönlich nehmen... :wink:

Große Anlagen habe ich in Hinsicht auf die Legionellen ja auch extra ausgeklammert.

Du wirst schon richtig bauen, ich denke nur, dass da viel aufgebauscht wird, wie in anderen Branchen auch, um den Leuten die teureren Versionen schmackhaft zu machen bzw. zu verunsichern damit sie am Ende auf "Nummer sicher gehen" und etwas einkaufen was normal gar nicht nötig wäre.

Aber wenn man nicht selber baut und sich etwas auskennt hat man wohl als Laie keine große Chance da viel zu beeinflussen. :?
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Solarmensch » Do Mai 19, 2011 8:00

Du wirst schon richtig bauen, ich denke nur, dass da viel aufgebauscht wird, wie in anderen Branchen auch, um den Leuten die teureren Versionen schmackhaft zu machen bzw. zu verunsichern damit sie am Ende auf "Nummer sicher gehen" und etwas einkaufen was normal gar nicht nötig wäre.

Aber wenn man nicht selber baut und sich etwas auskennt hat man wohl als Laie keine große Chance da viel zu beeinflussen. :?[/quote]

Nun das mit dem aufbauschen sehe ich etwas anders ich muß den Kunden/Interessenten darauf hinweisen (was er letztendlich davon umsetzen läßt ist sein Ding)
Ein schöner Ansatz ist hier immer VDI2035 (Heizungswasseraufbereitung) da gibt es etliche Heizungsbauer die sagen alles Quatsch zum Problem wird(zum Verständnis wir reden hier über Mehrkosten von 100-500€ bei einer Gesamtinvestition von vielleicht 10.000 bis 15.000 €) es wenn was an der Anlage defekt geht und der Hersteller nach enthärtetem Wasser fragt und dann die Gewährleistung ablehnt.

Das Problem ist vielmehr das den Kunden eine Anlage von der Stange angedreht wird und in diesem Paket Dinge drin sind die er nicht braucht andererseits allerdings wichtiges fehlt, desw sage ich vernünftige Beratung und Planung und da werden dann Themen wie eben Legionellen auch angesprochen und geklärt.

So jetzt vertragen wir uns hoffentlich wieder :wink: :wink: :prost: Udo der Solarmensch
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übrigens bin ich ab morgen etwas im Messestress und deswegen weniger hier, wer was wissen will kann ja vorbei kommen :lol:
:arrow: http://www.res-solar.de/aktuelles.php
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Re: Solare Brauchwasser und Heizungsunterstützung

Beitragvon Schrat » Do Mai 19, 2011 19:33

Solarmensch hat geschrieben:So jetzt vertragen wir uns hoffentlich wieder :wink: :wink: :prost:


Nur wenn du das zitieren noch etwas übst... :wink:
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