Vom Kompost oder vom Selbstversorgergarten? Da stimmte ich vollends zu. Ansonsten ist eine gekochte Kartoffel eine gekochte Kartoffel und nichts als eine gekochte Kartoffel. Ich bin mir sicher, daß Du nicht vorher wissen kannst, ob sie zu Menschennahrung oder zu Papageiennahrung wird. Sie unterscheidet sich überhaupt nicht. Selbst der Salzgehalt ist der selbe und gewünscht.estrell hat geschrieben:Küchenabfälle wandern bei uns auf den Kompost und bilden dort die Grundlage für die Ernährung meines Selbstversorgergartens. Tierfutter unterscheidet sich davon schon erheblich.
Na klar, und aufgegessen wird auch immer. Und alle Gäste kommen immer. Und Aufschnitt wird nicht alt und daß Butter ranzig wird, weißt Du nur aus Erzählungen. Brot wird bei Dir nicht hart und selbst die Sehnen am Reh und das halsfett der Schafe hast Du irgendwie verplant. Lebensmittelmotten befallen Dein Müsli nicht und machen auch um Deinen Reis einen großen Bogen. Ja selbst die Apfelschalen und Kerngehäuse wirsd Du essen und der Klammersack steht zum Pudern direkt neben dem Bett.Ausserdem kann ich kochen und richte nur die Menge an, die benötigt wird.
Ein Bißchen Mangel muß sein ..., was auf den Tisch kommt wird gegessen! Keine Auswahl, denn Auswahl erzeugt Reste. Mahlzeit!Was auch der Gesundheit der menschlichen Bewohner zu Gute kommt
"Es ist uneherenhaft eigene Kinder zu essen" Plakat der Sowjets zur Zeit des großen Hungers.- jedes gekochte Gramm kostet ja Energie... immer schön wirtschaftlich und sparsam, wegen des ökologischen Fußabdrucks An Fleisch gibts nur nicht verkauften, überzähligen Nachwuchs
Magenknurren?- sehr zum Kummer des lautesten Nebengeräuschs von allen