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Speise- und Küchenabfälle verfüttern

Alles rund um das Borstenvieh.
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55 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Speise- und Küchenabfälle verfüttern

Beitragvon henry » Do Dez 07, 2006 15:02

Moin,

wie handhabt Ihr das? Haut Ihr tatsächlich eigene Küchenreste in die Entsorgung oder kriegen die die Schweine?
Mit freudlichen Grüßen
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Beitragvon euro » Do Dez 07, 2006 17:00

Fragen wir dich ob du dein Altöl in die Gülle kippst ?
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Beitragvon Eddi » Do Dez 07, 2006 17:10

Ich geb das Altöl auch noch den Schweinen. Was ist falsch daran?
Ich hab Rücken Schätzelein....
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Beitragvon henry » Do Dez 07, 2006 17:36

Ich will das nur kurz erklären: Ich darf meinen Schafen keine Küchenreste und kein Altbrot mehr geben laut EU-Verordnung 999/2001. Das diskutiert man auch gerade im Schafforum. Dabei kam das Thema mit dem Schweine- und auch dem Hühnerfutter hoch. Ich hab jedenfalls früher immer einen Futterresteeimer, gehabt in der Küche, vor allem für die Hühner vom Nachbarn, dessen Name ich grad nicht weiß. Und ich weiß auch nicht, ob ich den Eimer jetzt da überhaupt noch hab' Und da fragte ich mich, ob das wirklich so heiß gegessen wird, wie das die EU einkocht. Das war der Grund. Nix sonst.
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Beitragvon SHierling » Do Dez 07, 2006 17:52

Hallo,
also ich hab einen Komposthaufen, da ist nix mit "Entsorgung", das ist bestens verwertet alles und wird Blumenerde, Gartenerde, was auch immer.

Ich mal versucht, einen "Schweineeimer" zu machen, ganz zu Anfang auch für die Nachbarn, als ich noch dachte, Leute, die "ja" sagen, haben auch irgendwas begriffen - aber aber da ist so viel Scheiß drin gewesen, Soßenreste, Wurstreste, altes Frühstücksbrot, daß ich das schnell wieder gelassen hab, und bei meinen eigenen Sachen fällt auch einfach nicht viel an, ich koche keine Übermengen, esse Kartoffeln sowieso lieber mit Schale, und wenn wirklich mal ein Rest da ist, der mir für den Kompost zu schade ist, z.B. Fleischknochen, den nehmen die Hunde. Außerdem weiß kein Mensch mehr, was heutzutage auch nur in einem Brühwürfel drin ist - da ist mir für Schweine das Risiko viel zu hoch.

Die Hühner kriegen auch keinen Abfall, ganz einfach weil die legen, und Hühner solange sie legen im Vergleich zu allen anderen Nutztieren Höchstleistungen bringen, da grenzt in meinen Augen jedes Gemüse an Tierschinderei, kann jeder für sich selber gern mal nachrechnen.

Meine Schafe laufen draußen - ich käme nicht mal auf den Gedanken, die mit Abfall zu füttern - wieso sollte ich? Der Nährwert von dreckigen Kohlblättern und dem Geschabsel von sandigen Mohrrüben hat ja schon beinah einen negativen Futterwert, und was anderes "schafetaugliches" fällt hier eigentlich nicht an.

Die einzigen, die ab und zu was "abstauben" bei mir sind die Kaninchen, die bekommen alle naslang mal einen Apfelgriebsch, weil sie immer so nett Männchen machen danach *g*, aber die bekommen auch ganze Äpfel in die Ration gerechnet.

Und EU hin, Seuchengefahr her - im Grunde sind das doch alles Verhaltensweisen aus den 50er Jahren, als auf jedem Hof für 20 Mann gekocht wurde und das Geld knapp war - wer heutzutage seine Tiere mit Müll füttern muß, sollte - meiner Meinung nach - besser keine halten. Und Gesetze werden ja auch nicht besser, wenn man sie einfach ignoriert - wer was dagegen hat, kann sich ja beschweren.

Altbrot sind btw keine Speisereste, sondern fallen unter "Backabfälle" oder "Brot und Backwaren" oder irgendsowas, stehen jedenfalls separat in der Positivliste. Ein, zwei Brötchen hab ich noch vergessen, fällt mir dabei grade ein, die steck ich schon ab und zu in die Tasche wenn ich zu den Schafen geh, damit ich nicht so weit laufen muß und die über den Sommer nicht völlig verwildern. Aber lieber sind mir dafür auch Pellets, Trockenschnitzel oder ähnliches.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Gast » Do Dez 07, 2006 18:50

Ja, die einen tuns auf den Kompost und mästen dort 20 Ratten mit, die anderen tuns ins Klo und mästen 1000 ende Ratten im Kanal. Bei optimalen Aussentemperaturen kann sich ein Rattenweibchen 200x im Jahr vermehren.

Dafür vergiften wir die Ratten, die guten katzen fressen die vergifteten Ratten und gehen auch vor den Arsch.

Geh doch nichts über ne Tauchschneidpumpe mit 400 cbm Leistung, da gehen auch die Ratten durch.
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Beitragvon SHierling » Do Dez 07, 2006 19:06

... also ein normaler Kompost hat einen Deckel, mindestens aber feste Wände und ist nicht so'n loser Haufen wie früher die Misthaufen, sondern fest gepackt. Und abgesehen davon kenne ich immer noch keine Versicherung, die z.B. Schweinepest abdeckt - Du etwa?

Und gegen Ratten ist eh überall Bekämpfung vorgeschrieben, allein schon weil so viele Bauern riesige Berge mit Futtermitteln in der Landschaft herumliegen lassen ;-)

Grüße
Brigitta
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Einerlei Kartoffelbrei

Beitragvon henry » Do Dez 07, 2006 21:54

SHierling hat geschrieben:Altbrot sind btw keine Speisereste, sondern fallen unter "Backabfälle" oder "Brot und Backwaren" oder irgendsowas, stehen jedenfalls separat in der Positivliste.
Leider ist Altbrot doch Speiserest, wenn's schonmal in einer Küche war. So sagt's die Richtlinie. Und die Zubereitung von Hundenahrung ist nur noch den zugelassenen Heimtierfutterbetrieben erlaubt. Rohfleisch darfst Du laut Richtlinie an Hunde verfüttern. Irgendwie zubereitetes nicht, weil Du's nicht mal als Heimtiernahrung zubereiten darfst.

Verstehen muß ich das nicht, aber lesen kann ich das. Machen muß ich das glaube ich auch nicht.

Meine Schafe kriegen ihr Knackbrot und das Futter für die Papageien bereite ich zu, auch ohne Zulassung.
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Beitragvon SHierling » Fr Dez 08, 2006 9:44

Hallo,
Ach so meinst Du das - ja klar ist alles verboten, was in einer Küche war - darum gehts da, das eben da das größte Risiko liegt! Finde ich auch völlig richtig.

Ich meinte aber keine Brotreste aus der Küche, sondern Altbrot - das bekommt man hier beim Bäcker in Säcken. Ist in der Positivliste unter "Nebenerzeugnisse der Backwarenindustrie" zusammengefaßt, dazu gehören z.B. auch Bahlsen-Krümel etc, mit denen Schweine gemästet werden.

Hast Du eigentlich schon mal "Speisereste" gesehen, so wie sie aus Küchen kommen? Also die, die in der Positivliste gemeint sind, für die die Ausnahme-VO ab 2007 wegfällt? Da wird nicht sortiert wie Du Dir das in Deiner Küche vielleicht ausmalst - da werden die Reste von Tellern und Platten in eine Tonne gekippt, egal was da drauf war/ist, die wird dann zugedreht und ab zum Autoklaven. Wer sowas "pur" füttern will, ist eine Gefahr für alle anderen Betriebe im Umkreis.
Die Gesetze werden nun mal nicht für die Hobbytierhalter gemacht, sondern ganz demokratisch für alle. Mal im Ernst, wie willst Du denn "Deinen" Rest definieren? "Brot das zwar in einer Küche war aber mit keinem anderen Lebensmittel in Verbindung gekommen ist und dessen Besitzer nicht zwischendurch Fleisch oder Wurst angefaßt hat ohne sich die Hände zu waschen?" ;-)

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Gast » Fr Dez 08, 2006 10:27

Die Speisereste waren ein billiges und gutes Futter. Sicher wenn sie im Autoklaven erhitzt wurden. Etwas fett und kochsalzreich, aber leider war so für Rethmann und Müllmafia nichts zuverdienen.

Alles Fleisch was da rein kommt war ja lebensmitteltauglich.
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Beitragvon SHierling » Fr Dez 08, 2006 10:34

Nee, nee, da sind schon auch ausreichend Abfälle aus Krankenhäusern und Altenheimen dabei - da ist nix mit "gesund", es sei denn, Du bezeichnest die ganzen unterm Essen verstecken Medikamente als "gesundheitsfördernden Zusatzstoff" ;-)

Und "lebensmitteltauglich" hat doch in Sachen Schweinepest überhaupt nichts zu sagen, das IST ja gerade der Irrtum, mit dem so eine Seuche jedes mal wieder ausbricht!!!! Liegengebliebene Picknickreste im Wald, das "gute" Mittagessen im Schweinetrog. Für Menschen ist das Fleisch von Schweinepest-Überträgern überhaupt kein Problem, (sonst würden zwei Drittel der Wildschweine und 80% der Importwurst als Sondermüll gelten) - nur für Schweine.

Genau so funktioniert die Übertragung - nach dem Irrtum "Was für mich gut ist, kann meinem Schwein ja nicht schaden". Dem Ist Nicht So!

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Gast » Fr Dez 08, 2006 10:43

Standpunkt von SARIA Bio-Industries zum Verfütterungsverbot für Speisereste




Selm, 20. Juni 2006 - Nach der EU-Verordnung 1774/2002 ist die Verfütterung von Speiseresten in der gesamten Europäischen Union verboten. Durch die Entscheidung 2003/328/EG vom 12. Mai 2003 gibt es jedoch in Deutschland und in Österreich - unter strengen Bedingungen - bis zum 31.10.2006 eine Ausnahme von diesem Verfütterungsverbot. EU-Kommissar Marcos Kyprianou hat jedoch bereits angekündigt, dass diese Ausnahmeregelung nicht verlängert wird.



SARIA ReFood ist davon überzeugt, mit dem Produkt SAPRO liquid® ein hervorragendes Flüssigfutter auf Basis von Speiseresten herzustellen. Über die gesetzlich geforderten Standards hinaus erfolgt bei SARIA ReFood eine Drucksterilisation der Rohware, um damit eine noch höhere Sicherheit des Produktes zu erreichen.



Mit den neuen EU-Hygieneverordnungen zur Sicherheit von Lebens- und Futtermitteln und deren Umsetzung im LFGB (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch) setzt die gesamte Branche endgültig auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit!



Vergleicht man unter diesen Gesichtspunkten Flüssigfutter, welches aus Speiseresten gewonnen wurde, mit anderen Ausgangsstoffen für Futtermittel, so ergibt sich folgende Situation:



Auf Basis des LFGB (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch) und der EU-TSE-Verordnung 999/2001 ist die Verfütterung von tierischen Proteinen (noch) nicht erlaubt. In der EU-Verordnung 1774/2002 ist aber klar definiert, welchen Kriterien zukünftig Futtermittel aus tierischen Nebenprodukten genügen müssen, um wieder eingesetzt werden zu können. Diese PAP (Processed Animal Protein) müssen nachvollziehbar frei sein von spezifiziertem Risikomaterial. Dieses gilt auch für das Flüssigfutter!

Bei der Erfassung von Ausgangsstoffen für zukünftige Kategorie 3-Mehle darf die Kühlkette nur für einen kurzen Zeitraum unterbrochen werden. Dieses gilt auch analog für das Flüssigfutter, ist aber in der Praxis nicht einzuhalten.



Um zukünftig PAP verfüttern zu können, muss ein Intraspeziesrecycling (Kannibalismus-Verbot) vermieden werden. An Schweine dürfen nur Proteine von Geflügel oder Rindern verfüttert werden, dieses ist durch Speziesidentifikationssysteme nachzuweisen. Bei der Verfütterung von Speiseresten ist es praktisch unmöglich, ein Intraspeziesrecycling zu vermeiden.



Wenn zukünftig PAP für die Verfütterung produziert werden, so wird diese Produktion veterinärmedizinisch überwacht. Eine veterinärmedizinische Überwachung erfolgt vor allem auch an den Anfallstellen, den Schlacht- und Zerlegebetrieben. Eine solche Kontrolle ist im Zuge der Produktion von Flüssigfutter auf Basis von Speiseresten nicht möglich.



SARIA und SARIA ReFood sind überzeugt, dass aus sicherer Rohware gewonnenes PAP ein wertvolles Futtermittel darstellt und fordert von den politisch Verantwortlichen die Verfütterung dieser tierischen Proteine im Sinne der EU-Verordnung 1774/2002 zuzulassen. Solange aber die Verfütterung dieser - im Vergleich deutlich sichereren - Futtermittel nicht erlaubt ist, ist es nur konsequent, auch die Verfütterung von Speiseresten ohne vorherige Drucksterilisation zu verbieten.



Weil die Möglichkeit der Verfütterung von Speiseresten am 31. Oktober 2006 endet, wurden von der Branche alternative Entsorgungsstrategien entwickelt. Auch SARIA ReFood betreibt bereits Biogasanlagen, baut diese aus, errichtet zudem weitere Anlagen und bildet Partnerschaften mit Biogasanlagenbetreibern, um den Rohwarenlieferanten bzw. Anfallstellen eine Entsorgungs- und Verarbeitungssicherheit auch über Oktober 2006 hinaus bieten zu können.



Damit wird es keine Entsorgungsengpässe in Deutschland geben.
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Beitragvon Gast » Fr Dez 08, 2006 10:44

@hierling Speisereste die autoklaviert sind übertragen keine Krankheiten mehr.

zu SARIA ( Rethmann ) :

Speisereste ins Biogas oder in den Kompost ist die massenhafte Verbreitung von Botulismus
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Beitragvon SHierling » Fr Dez 08, 2006 10:52

Ich sehe auch nicht, wieso die nicht-autoklaviert überhaupt irgendwo landen dürften. Und soweit ich das da entnehme, wird auf Medikamentenrückstände, Farbstoffe (aus Großküchen & Fertiggerichten) und Antioxidantien oder andere "Haltbarmacher" gar nicht erst untersucht?

Aber sei's drum, es gibt sicher Verfahren, solche Reste zu Futtermitteln aufzubereiten, will ich gar nicht abstreiten. Ist vielleicht am ehesten mit Klärschlamm vergleichbar, machbar ist immer alles irgendwie, aber haben möchte ichs trotzdem nicht.

Und hier gings ja auch im wesentlich um "Heim-und Hobbyhalter", henry zum Beispiel ist zum Autoklavieren ja wohl eher nicht in der Lage, und gerade da wird halt extrem viel Schindluder getrieben. Die letzte oder vorletzte Schweinepest ging doch auch von "Opi und Omi" aus, die ihre Reste vom polnischen Wildschweinbraten verfüttert haben ...

Grüße
Brigitta
Zuletzt geändert von SHierling am Fr Dez 08, 2006 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Gast » Fr Dez 08, 2006 10:56

Henry könnte ja einen Schnellkochtopf nehmen :lol:
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