Moin,
ahaaa, und deswegen wird die Prüfpflicht für Fahrzeuge in 2020 aufgehoben ?
Olli
Aktuelle Zeit: Fr Mai 10, 2024 11:19
egnaz hat geschrieben:Walker hat geschrieben:egnaz hat geschrieben:Eigentlich müsste eine Balkenlage mit Belag die Wände aussteifen.
Was muss man sich darunter vorstellen?
Wenn die Balkenlage mit Belag als Scheibe ausgeführt wird und auf den Wänden aufliegt und verbunden ist, werden die Wände dadurch gehalten.
Zuganker können helfen, es kann jedoch passieren, dass die Wand auf der anderen Seite dann auch noch krumm wird.
Wenn oben die Wand krumm wird, liegt es nicht an den Fundamenten. Trockene Fundamente tragen auch nicht besser wie feuchte. Und wenn der Untergrund so weich durch Feuchtigkeit wird, dass er das Fundament keinen Halt gibt, müssten große Risse im Mauerwerk zu sehen sein.
Walker hat geschrieben:
Hast du auch noch eine Idee, ich ich dort einen soliden Fussboden reinbekomme ohne auf Estrich zurückgreifen zu müssen?
Neo-LW hat geschrieben:Schwebebalkenestrich.
Olli
Walker hat geschrieben:Neo-LW hat geschrieben:Schwebebalkenestrich.
Olli
Google hat dazu nix gefunden. Bist du sicher das der Name richtig ist?
Neo-LW hat geschrieben:Moin,DST hat geschrieben:
Ne Stange Moniereisen 25mm, beidseitig 1m Gewindestange M24 angeschweißt, beide Fußpfetten duchbohren, außen vernünftige Stahlplatte unterlegen und dann das Ganze schön langsam zusammenziehen.
Je nach Länge mehrere Spannstangen verbauen.
Na, das ist ja mal eine fundierte Auskunft zur Statik.
Alle Randbedingungen beachtet.
Alle Kräfte exakt ermittelt.
Alle Baustoffe vollständig dokumentiert.
Die zulässigen Kräfte jedes Einzelbauteils zu den vorhandenen Kräften in Verhältnis gesetzt,
und den erforderlichen Sicherheitsbeiwert ausgeworfen.
Dann noch die Arbeitsanweisung: "schön langsam zusammenziehen."
Ich hoffe der Ratgeber hat eine ausreichende Haftpflichtversicherung.
------------------
Genau wegen solcher Pfuscher bin ich dafür, für alle Bauwerke eine 5-Jahres Prüfpflicht einzuführen.
Olli
DST hat geschrieben:Neo-LW hat geschrieben:Moin,DST hat geschrieben:
Ne Stange Moniereisen 25mm, beidseitig 1m Gewindestange M24 angeschweißt, beide Fußpfetten duchbohren, außen vernünftige Stahlplatte unterlegen und dann das Ganze schön langsam zusammenziehen.
Je nach Länge mehrere Spannstangen verbauen.
Na, das ist ja mal eine fundierte Auskunft zur Statik.
Alle Randbedingungen beachtet.
Alle Kräfte exakt ermittelt.
Alle Baustoffe vollständig dokumentiert.
Die zulässigen Kräfte jedes Einzelbauteils zu den vorhandenen Kräften in Verhältnis gesetzt,
und den erforderlichen Sicherheitsbeiwert ausgeworfen.
Dann noch die Arbeitsanweisung: "schön langsam zusammenziehen."
Ich hoffe der Ratgeber hat eine ausreichende Haftpflichtversicherung.
------------------
Genau wegen solcher Pfuscher bin ich dafür, für alle Bauwerke eine 5-Jahres Prüfpflicht einzuführen.
Olli
@Olli,
Der Bau ist bereits vermurkst.
Baujahr 2004, vielleicht kann man da noch einen Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen?
Wohl kaum den bei derartiger Ausführung im aktuellen 21. Jahrhundert waren wohl keine Fachleute am Werk sondern deine "Pfuscher".
Und nun schicken wir mal einen typischen Deutschen Statiker hin.
Kein Bodengutachten vorhanden, Mörtelqualität nicht bekannt, kein Plan keinerlei Berechnung für den Dachstuhl vorhanden ( sonst wär das genannte Problem nicht da),
Und nun kommt ein Statiker oder Gutachter der grundsätzlich keine Eier in der Hose hat.
Der Eierlose Statiker segnet keinen Pfuschbau.
Ergebnis: 5.000 - 10.000 € später:
Die Mauer ist krumm weil der Dachstuhl drückt.
Empfohlene Sanierung ist teuerer als ein Neubau.
Wow. Soweit ist der TE bereits im Anfangsbeitrag.
@ Olli,
Hätte es vor 5000 Jahren schon die deutsche Bürokratie und deren Schlaumeier gegeben so hätte die Menschheit weder das Rad erfunden noch den Umgang mit offenem Feuer erlernen dürfen.
Hätte es damals schon Grüne Natur- und Tierfreunde gegeben so gäbe es keine Häuser aus Stein und Holz und keine Kleidung aus Fell und Leder.
Die Menschen wären immer noch nackte Affen die in Höhlen Leben würden.
Aber Gottseidank standen am Anfang der menschlichen Entwicklung nicht die Oberintelligenten Ingenieure und Gutachter mit Ihren Vorschriften sondern der normale Durchschnittsmensch der seinen gesunden Menschenverstand gebraucht.
Mit der Theorie ist die Welt nicht erobert worden sondern mit der Praxis.
Und das ist wonach der TE gefragt hat.
Praktische Lösungen.
Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen
- Du als Theoretiker philosophierst darüber warum der Brunnen nicht vorschriftsmäßig eingezäunt,abgedeckt, Beschildert war.
- Ich als Praktiker versuche schnellstmöglich das Kind zu retten, dabei ist es mir absolut WURST ob die dabei benutzten Hilfsmittel vorher berechnet und zertifiziert sind,
mit meinem Gesunden Menschenverstand weiß ich das ich das Kind nicht mit einem Bindfaden aus dem Brunnen ziehen kann, aber wenn ich ein Abschleppseil für Pkw finde würde ich dieses Bedenkenlos nehmen.
Auch wenn dieses hoffnungslos Oversized ist.
Genauso sieht es bei der Stallmauer aus:
Wieviel Seitendruck hält den so eine durchnittliche Stallmauer aus bis Sie sich verformt??
Also wie stark drückt der Dachstuhl??
Ein Paar hundert kg vielleicht??
Was hält ein 25mm Moniereisen auf Zug??
Was hält eine Gewindestange M24 4.8. auf Zug??
Die Werte fürs Moniereisen und die Gewindestange kannst Du mir sicherlich nennen.
Meine Laienhafte Meinung: mehrere Tonnen.
Bei Verwendung mehrerer dieser Zuganker haben wir also Phi x Daumen die Zigfache Sicherheit verbaut.
Schaden eingetreten --> Ursache feststellen --> Ursache beheben.
Mauer krumm --> Seitendruck aufgrund ungenügender Dachkonstruktion --> Seitendruck abfangen.
Das Leben kann So einfach sein....
Gruß Daniel
Isarland hat geschrieben:Neo-LW hat geschrieben:Moin,DST hat geschrieben:
Ne Stange Moniereisen 25mm, beidseitig 1m Gewindestange M24 angeschweißt, beide Fußpfetten duchbohren, außen vernünftige Stahlplatte unterlegen und dann das Ganze schön langsam zusammenziehen.
Je nach Länge mehrere Spannstangen verbauen.
Na, das ist ja mal eine fundierte Auskunft zur Statik.
Alle Randbedingungen beachtet.
Alle Kräfte exakt ermittelt.
Alle Baustoffe vollständig dokumentiert.
Die zulässigen Kräfte jedes Einzelbauteils zu den vorhandenen Kräften in Verhältnis gesetzt,
und den erforderlichen Sicherheitsbeiwert ausgeworfen.
Dann noch die Arbeitsanweisung: "schön langsam zusammenziehen."
Ich hoffe der Ratgeber hat eine ausreichende Haftpflichtversicherung.
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Genau wegen solcher Pfuscher bin ich dafür, für alle Bauwerke eine 5-Jahres Prüfpflicht einzuführen.
Olli
@Olli,
Der Bau ist bereits vermurkst.
Baujahr 2004, vielleicht kann man da noch einen Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen?
Wohl kaum den bei derartiger Ausführung im aktuellen 21. Jahrhundert waren wohl keine Fachleute am Werk sondern deine "Pfuscher".
Und nun schicken wir mal einen typischen Deutschen Statiker hin.
Kein Bodengutachten vorhanden, Mörtelqualität nicht bekannt, kein Plan keinerlei Berechnung für den Dachstuhl vorhanden ( sonst wär das genannte Problem nicht da),
Und nun kommt ein Statiker oder Gutachter der grundsätzlich keine Eier in der Hose hat.
Der Eierlose Statiker segnet keinen Pfuschbau.
Ergebnis: 5.000 - 10.000 € später:
Die Mauer ist krumm weil der Dachstuhl drückt.
Empfohlene Sanierung ist teuerer als ein Neubau.
Wow. Soweit ist der TE bereits im Anfangsbeitrag.
@ Olli,
Hätte es vor 5000 Jahren schon die deutsche Bürokratie und deren Schlaumeier gegeben so hätte die Menschheit weder das Rad erfunden noch den Umgang mit offenem Feuer erlernen dürfen.
Hätte es damals schon Grüne Natur- und Tierfreunde gegeben so gäbe es keine Häuser aus Stein und Holz und keine Kleidung aus Fell und Leder.
Die Menschen wären immer noch nackte Affen die in Höhlen Leben würden.
Aber Gottseidank standen am Anfang der menschlichen Entwicklung nicht die Oberintelligenten Ingenieure und Gutachter mit Ihren Vorschriften sondern der normale Durchschnittsmensch der seinen gesunden Menschenverstand gebraucht.
Mit der Theorie ist die Welt nicht erobert worden sondern mit der Praxis.
Und das ist wonach der TE gefragt hat.
Praktische Lösungen.
Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen
- Du als Theoretiker philosophierst darüber warum der Brunnen nicht vorschriftsmäßig eingezäunt,abgedeckt, Beschildert war.
- Ich als Praktiker versuche schnellstmöglich das Kind zu retten, dabei ist es mir absolut WURST ob die dabei benutzten Hilfsmittel vorher berechnet und zertifiziert sind,
mit meinem Gesunden Menschenverstand weiß ich das ich das Kind nicht mit einem Bindfaden aus dem Brunnen ziehen kann, aber wenn ich ein Abschleppseil für Pkw finde würde ich dieses Bedenkenlos nehmen.
Auch wenn dieses hoffnungslos Oversized ist.
Genauso sieht es bei der Stallmauer aus:
Wieviel Seitendruck hält den so eine durchnittliche Stallmauer aus bis Sie sich verformt??
Also wie stark drückt der Dachstuhl??
Ein Paar hundert kg vielleicht??
Was hält ein 25mm Moniereisen auf Zug??
Was hält eine Gewindestange M24 4.8. auf Zug??
Die Werte fürs Moniereisen und die Gewindestange kannst Du mir sicherlich nennen.
Meine Laienhafte Meinung: mehrere Tonnen.
Bei Verwendung mehrerer dieser Zuganker haben wir also Phi x Daumen die Zigfache Sicherheit verbaut.
Schaden eingetreten --> Ursache feststellen --> Ursache beheben.
Mauer krumm --> Seitendruck aufgrund ungenügender Dachkonstruktion --> Seitendruck abfangen.
Das Leben kann So einfach sein....
Gruß Daniel
Servus Daniel, kennst du das Sprichwort: diskutiere nie mit einem ******, denn er könnte dich auf sein Niveau herunterziehen.
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