Ferengi hat geschrieben:Eines ist mal sicher, dieses Forum trägt ganz sicher nicht dazu bei, daß Biobauern auch nur ansatzweise etwas wie Solidarität für die konventionelle Landwirtschaft empfinden!

Solang EURE Verbände die konventionellen Bauern permanent verleumden, und mit solchen Leuten auf die Straße gehen, wird dieses Forum auch nicht ansatzweise Solidarität üben.

Jagd die Faschos in die Hölle, und dann .....

Pech für dich, ich bin in keinem Verband und keiner Sekte.

Seh ich gar nicht ein, den Funktionären den Arsch zu pudern!
Sollen die man zusehen wo die das Geld für ihre Gehälter her kriegen.
Von mir jedenfalls nicht!

Gute Einstellung. Lobenswert

Gilt sicher auch für DBV ,ZVJN o.a. ?

Sollten sie bei der Bauernhasser-Demo mitlaufen? Ja, natürlich!

Ich meinte eher den Punkt i.wieweit man mit seiner Hände Arbeit die Gehälter anderer Leute finanziert.

Ferengi hat geschrieben:

germane hat geschrieben:
Das ist einer der Punkte wo deutlich wird,daß es keine Solidarität von bio zu konv. gibt.

Mit Leuten wie dir Solidarität zeigen?
Haste am Klostein gelutscht?

Eines ist mal sicher, dieses Forum trägt ganz sicher nicht dazu bei, daß Biobauern auch nur ansatzweise etwas wie Solidarität für die konventionelle Landwirtschaft empfinden!

Ferengi Du solltest Dich von der grünbiologischen Szene fernhalten.Das ist wieder ein Club,der von jungen fanatischen Menschen mit schlechter Bildung gegründet wurde.Die machen den Leuten bloß die Nerven kaputt.
Ich denke die konv. Bauern müssen realisieren , mit welchen Lügen ihnen die Bios Konkurrenz machen und dann Selbstbewußtsein entwickeln.Vllt. werden die Bios solidarischer wenn sie mal massiven Gegenwind spüren.

Welfenprinz hat geschrieben:Gilt sicher auch für DBV ,ZVJN o.a. ?

Ja natürlich, DBV, BDM, ABL, BUND, ADAC, NaBu, LMAA...
Brauch ich alles nicht.

Es ist ja nunmal so, je größer die Verbände werden,
um so mehr verlieren sie den Bezug zum einfachen Mitglied.

Welfenprinz hat geschrieben:Ich meinte eher den Punkt i.wieweit man mit seiner Hände Arbeit die Gehälter anderer Leute finanziert.

Wir arbeiten auch nicht kostenlos. Warum sollten das unsere Angestellten?

Nun gut,ich oute mich soweit,dass ich Mitglied im.DBV bin.
Die innere Kündigung im Sinne ferengis habe ich allerdings schon lange geschrieben.

Das viele Gewäsch über zu viel Antibiotika Einsatz bei den Tieren in der Landwirtschaft geht mir auf den Geist.Nach langjähriger Erfahrung mit der Schweinezucht weis ich, das gegen Viruserkrankungen die eigentlich die größte Gefahr für die Schweine waren nur Impfstoffe zur Vorbeugung eingesetzt wurden. Antibiotika wurden ganz selten zur Einzeltierbehandlung verabreicht. Und dieser Einsatz war streng kontroliert mit Dokumentationsplicht.

augenschmaus hat geschrieben:Das viele Gewäsch über zu viel Antibiotika Einsatz bei den Tieren in der Landwirtschaft geht mir auf den Geist.

Mir auch! Vor allem wenn immer der Eindruck erweckt wird, man bräuchte die Antibiotika nur weglassen und alles wäre in bester Ordnung.
Das kommt dann ausgerechnet von „Experten“, die das Kupieren von Schweineschwänzen ebenso für überflüssig halten. Kommt es dann zu Entzündungen durch Bissverletzungen, was dann?
Nicht mehr Antibiotika als unbedingt nötig wird bei den weitaus meisten schon aus Kostengründen der Fall sein. Wird der Antibiotikaverbrauch unter das unbedingt nötige Maß gesenkt, muss das mit Tierleichen bezahlt werden. Davon haben weder Erzeuger, Verbraucher noch Umwelt etwas.
Ich will keine durch gesetzlich verordnete Nichtbehandlung grausam zu Tode gequälten Tierleichen für den Sondermüll mitbezahlen.

Zur Kritik über den hohen Antibiotika Einsatz in der Landwirtschaft, würde ich den Grünen empfehlen, bei Tiermedizinern einmal nachzufragen ob bei Nutztieren oder Haustiere und Sportpferden zu viel Antibiotika zum Einsatz kommt. Warscheinli8ch würden sie zu dem Ergebnis kommen, das der überwiegende Teil des Antibiotika Einsatzes bei Hunden,Katzen und Pferden erfolgt. Warum sonst, dürfen die meisten Pferdebesitzer ihre Pferde nicht an den Pferdemetzger zur Schlachtung freigeben. Aber das ist nicht im Interesse der Grünen. Es ist halt viel enfacher die Tierhalter der Landwirte in Misskritik zu bringen.

augenschmaus hat geschrieben:Warscheinlich würden sie zu dem Ergebnis kommen, das der überwiegende Teil des Antibiotika Einsatzes bei Hunden,Katzen und Pferden erfolgt.

Glaube ich nicht. Sie würden auch nicht zu diesem Ergebniskommen, wenn die Hobbytierhaltung 20x mehr braucht, als die Nutztierhaltung.

Augenschmaus,
wenn die Medien, Grünen und Spendenkonzerne Haustierhalter, Pferdebesitzer anmahnen, dann gibt es kein verkaufte Zeitung mehr eher weniger, Wählerstimmen bleiben aus und Spenden gehen an den örtlichen Sportverein.
Die Grünen haben diese Art der Erfahrung schon mehrmals gemacht,
Spendenkonzerne hatten auch mit Themen, die die Spender betreffen Einkommenseinbrüche.

Es geht ums Geld und da kann man nicht die Hand seines Ernährers abschlagen.
Lebensmittel dagegen kann man sehr gut importieren.