Ohne Neue Trassen geht der Irrsinn weiter, leider

Energie-Irrsinn | Kunden zahlen 3 Mrd. Euro
für „Geister“-Strom

Berlin – Das jüngste Sturmtief „Heini“ bescherte Deutschland einen neuen Windstrom-Rekord – und die Verbraucher mussten dreifach dafür zahlen!

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/strom/kunden-zahlen-drei-mrd-euro-fur-geister-strom-43487944.bild.html

Was ist aus den Stromtrassen denn geworden, in Franken sollen die Stromleitungen ja in den Boden, damit oben weiter schön Landwirtschaft betrieben werden kann, doch die Landwirte wollen das gar nicht wenn der Ackerboden bis zu 30m tief aufgegraben werden muß

Der Herr Krainburg hat doch letztens eine SuperShowVerantstaltung mit Tennet zu Südlink gemacht.
Etwas Komposttee und Pflanzenstärkungsmittel zum Abschluß drauf und es wächst besser wie erst.

Die Bauern lassen sich das ganze Jahr vom BDEW mit der grünen Chefin schikanieren,
warten aber scheinbar schon auf die Euros um ihre Show weiter zu finanzieren

Paule1 hat geschrieben:Was ist aus den Stromtrassen denn geworden, in Franken sollen die Stromleitungen ja in den Boden, damit oben weiter schön Landwirtschaft betrieben werden kann, doch die Landwirte wollen das gar nicht wenn der Ackerboden bis zu 30m tief aufgegraben werden muß

Solche Hochspannungsleitung werden 100 cm tief vergraben.

Solche Hochspannungsleitung werden 100 cm tief vergraben.

Vielleicht in Deinem Acker jedoch nicht wenn diese z.B unter dem RMD Kanal durchgeführt werden sollen

Bürger fragen - Wir antworten
Bau neuer Trassen entlang bestehender Trassen
https://www.buergerdialog-stromnetz.de/ ... r-trassen/

Zement hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben:Was ist aus den Stromtrassen denn geworden, in Franken sollen die Stromleitungen ja in den Boden, damit oben weiter schön Landwirtschaft betrieben werden kann, doch die Landwirte wollen das gar nicht wenn der Ackerboden bis zu 30m tief aufgegraben werden muß

Solche Hochspannungsleitung werden 100 cm tief vergraben.

Nun in weniger hügeligen Gegenden, idealerweise tiefgründigere Lößböden, sind erdverlegte Leitungen weniger ein Problem. Im hügeligen Mittelgebirge mit flachgründigen Hanglagen ist das eine andere Welt. Vor 3 Jahren hat mich ein befreundeter amtl. Sachverständiger eines Finanzamts informiert und mir eine Stelle gezeigt auf einem hängigen Acker, da hatte nach 27 Jahren die Gasleitung DN 800, um die 80 Bar Betriebsdruck noch eine Überdeckung von 52 cm, die anderen 48 cm Überdeckung waren schon nach Süden gewandert. Man kann glauben dieser Effekt kommt durch das Pflügen, dass kann aber durch den Draineffekt des Rohrgrabens passieren, wo das mitgeführte Wasser die Verlagerung von Erdmengen fördert. Aber erzählt sowas nicht der Bundesnetzagentur und der grünen Tussi beim BDEW, die ist vom Nitrat zugenebelt und kommt ihren eigenen Aufgaben nicht nach. Soviel zu Wunsch und gelebter Wirklichkeit.

Die technischen Regeln zur Mindesthöhe von Freileitungen über landw. Flächen entsprechen auch nicht mehr der gelebten Wirklichkeit auf Ackerwiese. Häcksler und Roder kommen heute auf Arbeitshöhen von 7 m.
Spurgeführte Lenksysteme sind in diesen Kreisen auch noch im Bereich der Hirngespinste. So ist das heute.