
Aktuelle Zeit: Mi Sep 27, 2023 3:16
Postleitzahl: 91443
Jahresverbrauch: 20.000 kWh
Abschlagszahlung: monatlich
Grundpreis: 23,38 €/Monat (280,58 €/Jahr)
Arbeitspreis: 54,09 Cent/kWh
Neukundenbonus: 15 % auf Rechnungsbetrag
Preisgarantie: 12 Monate Preisfixierung
Vertragslaufzeit: 12 Monate
Verlängerung: 1 Monat
Kündigungsfrist: 1 Monat
Erstjahrespreis: 7.179,39 €/Jahr
inkl. aller Kosten, Boni (1.664 € Neukundenbonus) und Rabatte für das 1. Jahr
Rohana hat geschrieben:Wenn wir denn 2500 kWh Verbrauch hätten, wär die Diskussion hinfälligwir haben aber deutlich mehr mit 18.000 kWh und da kommt man nicht spontan in die Grundversorgung rein und auch nicht in die "günstigen" Tarife. Bestes Angebot bei EON waren 49,8 ct.
Ihre Verbrauchsangabe für 5.000 kWh pro Jahr
x Arbeitspreis pro kWh 35,25 Cent pro kWh
= Arbeitspreis gesamt 1.762,39 € pro Jahr
+ Grundpreis 135,39 € pro Jahr (11,28 € pro Monat)
= Gesamtpreis im ersten Jahr ohne Bonus 1.897,78 € pro Jahr
Durchschnitt pro Monat 158,15 € pro Monat
- Neukundenbonus (einmalig) 50,00 €
= Gesamtpreis im ersten Jahr inkl. Bonus 1.847,78 € pro Jahr
Durchschnitt pro Monat 153,98 € pro Monat
Geschätzter Abschlag (monatliche Kontobelastung) ca. 172,53 € pro Monat
Hinweis: Sie zahlen bei diesem Tarif voraussichtlich 11 monatliche Abschläge. Als Berechnungsgrundlage des geschätzten monatlichen Abschlags dient der Gesamtpreis ohne möglichen Bonus im 1. Jahr, die möglichen Boni werden nicht mit einberechnet, da diese Ihnen möglicherweise einmalig im 1. Jahr gutgeschrieben werden.
Ihre Verbrauchsangabe für 5.000 kWh pro Jahr
x Arbeitspreis pro kWh 33,97 Cent pro kWh
= Arbeitspreis gesamt 1.698,72 € pro Jahr
+ Grundpreis 135,39 € pro Jahr (11,28 € pro Monat)
= Gesamtpreis im ersten Jahr ohne Bonus 1.834,11 € pro Jahr
Durchschnitt pro Monat 152,84 € pro Monat
- Neukundenbonus (einmalig) 50,00 €
= Gesamtpreis im ersten Jahr inkl. Bonus 1.784,11 € pro Jahr
Durchschnitt pro Monat 148,68 € pro Monat
Geschätzter Abschlag (monatliche Kontobelastung) ca. 166,74 € pro Monat
Hinweis: Sie zahlen bei diesem Tarif voraussichtlich 11 monatliche Abschläge. Als Berechnungsgrundlage des geschätzten monatlichen Abschlags dient der Gesamtpreis ohne möglichen Bonus im 1. Jahr, die möglichen Boni werden nicht mit einberechnet, da diese Ihnen möglicherweise einmalig im 1. Jahr gutgeschrieben werden.
Mit der Dezember-Soforthilfe will die Bundesregierung den Energiepreisanstieg bremsen. Die Wirtschaftsweise Grimm warnt vor einem steigendem Gasverbrauch.
Für die so genannte Dezember-Soforthilfe hat der Bund bislang mehr als vier Milliarden Euro zur Entlastung von Gas- und Fernwärmekunden ausgegeben. Die Ausgaben summierten sich nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums vom Samstag auf insgesamt 4,3 Milliarden Euro. "Dies dämpfte den Energiepreisanstieg für die Verbraucherinnen und Verbraucher", erklärte das Ministerium. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnte davor, dass der Gasverbrauch wegen sinkender Preise wieder steigen könnte – dies müsse verhindert werden.
Seit Beginn der Antragsfrist Mitte November gingen nach Angaben des Ministeriums etwa 3.590 Anträge von Energieversorgern auf Erstattung oder Vorauszahlungen ein, von denen 3.212 bereits abgearbeitet wurden. Profitieren von der Soforthilfe sollen Haushalte und kleinere Unternehmen. Diese müssen dafür nichts tun, eine Antragstellung ist nicht nötig. Die Versorger regeln die Entlastung direkt mit dem Staat. Laut Energie-Branchenverband BDEW profitieren rund 20 Millionen Haushalte von der Soforthilfe.
Anträge noch bis Ende Februar möglich
Die Dezember-Soforthilfe ist die erste Stufe der Gaspreisbremse; diese wird voraussichtlich im März und rückwirkend ab 1. Januar greifen. Zugute kommt die Soforthilfe privaten Haushalten und kleineren Unternehmen mit Jahresverbrauch bis 1,5 Millionen Kilowattstunden. Anspruch haben auch Sozial-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen.
Mit der Entgegennahme und Prüfung der Erstattungsanträge der Versorger beauftragte der Bund die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Die Auszahlungen erfolgen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Hausbanken der Versorgungsunternehmen. Anträge können noch bis Ende Februar eingereicht werden.
Grimm: Kommender Winter wird "auf jeden Fall herausfordernd"
Die Wirtschaftsweise Grimm warnte angesichts sinkender Preise vor einer Gasknappheit durch wieder steigenden Verbrauch. Sie halte es für "gut vorstellbar", dass wegen der gesunkenen Großhandelspreise vor allem die Industrie wieder deutlich mehr Gas verbrauche, sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Das wäre mit Gefahren verbunden in der aktuellen Situation."
Tibber Preis – Dynamischer Tarif
Durchschnittlicher Monatspreis (basierend auf den letzten 12 Monaten)
94,84 €
inkl. Börsenstrompreis, Tibber Gebühr, Steuern, Abgaben & Herkunftsnachweise
Preiszusammensetzung
Historische Preise
Verbrauchspreis (pro kWh)
Börsenstrompreis**
Dynamischer Preis
Weitere Preisbestandteile (insb. Herkunftsnachweise, Umlagen, Abgaben und Steuern)
13,21 ct/kWh
Durchschnittlicher kWh-Preis (letzte 12 Monate)
40,62 ct/kWh
Grundpreis (monatlich)
Netznutzungs- und Messstellengebühren*
6,22 €/Monat
Tibber Gebühr
3,99 €/Monat
Summe monatliche Kosten
10,21 €/Monat
*Dieser Preis ist ein Richtwert. Die tatsächlichen Gebühren basieren auf deinem Gesamtverbrauch und können je nach Messstelle abweichen.**Börsenstrompreis (EPEX Spotmarktpreis)
Dieser Tarif ist für alle zugänglich. Dein monatlicher Verbrauch und die geschätzte Verbrauchskurve des deutschen Standardlastprofils werden dabei übereinandergelegt und ein gewichteter Mittelwert gebildet. Indem du an jedem 1. des Monats deinen Zählerstand in der Tibber-App einträgst, wird dieser Wert aktualisiert und du kannst verbrauchsgenau zum durchschnittlichen Börsenstrompreis des Monats abgerechnet werden.
Bei diesem Tarifmodell wirst du zum stundenaktuellen Börsenstrompreis abgerechnet und profitierst unmittelbar von fallenden Preisen. Voraussetzung dafür sind deine aktuellen Verbrauchsdaten. Damit wir diese erhalten, benötigst du ein Intelligentes Messsystem (=Smart Meter) oder eine moderne Messeinrichtung (=digitaler Zähler) plus Tibber Pulse. Mehr über die Zähler-Unterschiede erfährst du hier.
Heizölpreise, aktuelle Preisentwicklung
An den Ölbörsen haben die Rohöl- und Gasölpreise zwar wieder zulegen können, aber die heimischen Heizölpreise zeigten sich davon auch heute Morgen noch unbeeindruckt. Bei guter Versorgungslage auf dem Inlandsmarkt gaben die Preise sogar noch etwas nach. Bei den heutigen Preissetzungen der Heizölhändler waren die Preisanpassungen eher uneinheitlich. Den überregional gemittelten Durchschnittspreis konnten wir am Dienstagmorgen nach den Tagespreissetzungen der Händler bei 105,4 Cent/Liter Heizöl errechnen. Das ist 0,6 ct/l günstiger als in Wochenstart.
Damit ist das Preisniveau so günstig wie seit Februar des Vorjahres nicht mehr! Entsprechend läuft aktuell ein Bestellboom seitens der Verbraucher, die attraktiven Preise mitnehmend. Für den, der nicht über die Heizperiode hinreicht, ist das eine gute Kaufgelegenheit. Weitere Abwärtsmöglichkeiten schwinden. Die Stimmung an den Ölbörsen hat auf 'eher bullisch' geschwenkt. Deshalb empfiehlt sich der jetzige Kaufmoment durchaus.
Tinyburli hat geschrieben:Oder sekundengenaue Abrechnung:Bei diesem Tarifmodell wirst du zum stundenaktuellen Börsenstrompreis abgerechnet ...
Bei diesem Tarifmodell wirst du zum stundenaktuellen Börsenstrompreis abgerechnet und profitierst unmittelbar von fallenden Preisen.
Falke hat geschrieben:Tinyburli hat geschrieben:Oder sekundengenaue Abrechnung:Bei diesem Tarifmodell wirst du zum stundenaktuellen Börsenstrompreis abgerechnet ...
Ja, ja - sekundengenaue Abrechnung.![]()
Falke
Die Einbauten sollen ab März 2023 dann durchgeführt werden.
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