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Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Ede75 » Mi Okt 25, 2023 10:50

Milchtrinker hat geschrieben:... andere Frage, wenn das grade so schön aufkommt: Hat wer ein oder zwei Kamerasignale auf einem der 13 Pins ???

Funktioniert das oder würde das Bild nur Störungen haben wegen der anderen Leitungen ???


Habe ich am Güllefass, Stecker ist ein Harting, Kabel normales Ölflex. Eine kurze Störung gibt es, wenn ich ein Magnetventil ansteuere, ansonsten geht es problemlos. Werde am Magnetventil nochmal eine Freilaufdiode verbauen, mal sehen, ob es dann besser wird.

Gruß
Ede
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Querschnitt und Leistungsverlust.

Beitragvon adefrankl » Mi Okt 25, 2023 11:10

TomTo hat geschrieben:Hallo,

ich denke das Limit für die Stromstärke ist hier nicht der Stecker, sondern die Kabelquerschnitte. Also wenn du in die Steckerbuchsen z.B. ein 2,5mm² rein bringst, dann kannst auch über jeden Pin 25 A drüberlassen. (Stromstärke zu Kabelquerschnitt is ca Faktor 10). Wenn du nur ein 1,5mm² rein bringst, dann hast immer noch 15A pro Kabel bzw Stecker Pin

Tomto

Nun was Stromstärke und Querschnitt betrifft, so gibt es da halt zwei Grenzen. Zum einen die (thermische) Belastbarkeit der Kabel. Da gehen 25A durchaus über 2,5 mm². Der andere Aspekt ist der Spannungs- und Leistungsverlust in der Leitung. Und da geht natürlich die Leitungslänge ein. Den Leitungswiderstand liefert z.B. dieser Rechner: https://www.redcrab-software.com/de/Rec ... widerstand
Den Spannungsabfall erhält man dann aus der Formel: U[V] = I * R (I = Stromstärke [A], R = Widerstand [Ohm])
Die Verlustleitung im Kabel ergibt sich aus der Formel P[W]=I²*R
Bei 5 m Leistungslänge (10 m hin und zurück erhält man da folgende Werte:
15 A; 1,5 mm² = 1,8 V Spannungsabfall; 27 W Verlustleistung
25 A, 2,5 mm² =1,8 V (wie zuvor) 45 W Verlustleistung
Verlustleitung lässt sich durch größere Querschnitte oder höhere Spannung reduzieren (Bei gleicher abgenommener Nutzleistung)
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Englberger » Mi Okt 25, 2023 11:26

adefrankl hat geschrieben:Bei 5 m Leistungslänge (10 m hin und zurück erhält man da folgende Werte:
15 A; 1,5 mm² = 1,8 V Spannungsabfall; 27 W Verlustleistung

Hallo,
gilt die Formel für Litze oder für starren Kupferleiter?
Hab mal gelernt dass die Elektronen nur an der Oberfläche sich anschucken und deshalb Litze viel mehr transportieren kann wg hoher Oberfläche.
Gruss Christian
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon langer711 » Mi Okt 25, 2023 11:37

Ich würde auch die Original 7pol lassen.
Es kommt immer wieder vor, das man irgendwas leihen/mieten will, was 7pol hat.
Adapter ginge zwar, aber wetten, der fehlt dann?

Dann kommt das Verschenken von 6 Adern dazu.

Und nicht zuletzt ist es immer gut, wenn der Schlepper selbst als Standard bleibt, falls der mal in die Werkstatt muss.
Da weiß der Schrauber gleich, das alles Original ist und muss sich keinen Kopf machen.
Es wertet den Schlepper auch ab, falls der mal verkauft wird, wenn’s auch in diesem Fall kaum merkbar wäre.

Wer aber mal die Original Dose erneuern musste, wird sich vielleicht erinnern, das die Strippen da drin eher kurz sind und einen Umbau auf 13pol zusätzlich erschweren.

Mein Fazit:
7pol lassen, nix ändern
13pol zusätzlich
Strom von Batterie mit 2x 20A fliegender Sicherung.
Schaltbox mit 5A Sicherung und dann auf die übrigen Pins der 13pol
Relaisbox am Gerät
Von dort die Strippen zu den ASW
Kamera lässt sich auch mit integrieren.
Hab ich noch nie gemacht, könnte Störungen geben.

Der Lange

PS
Litze oder Draht hat kaum Unterschied in diesem Fall.
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Falke » Mi Okt 25, 2023 14:18

Jepp.
Dieser Mantel- oder Skineffekt (@Englberger) tritt erst bei (sehr) hohen Frequenzen in Erscheinung.

Ein starrer oder ein Litzendraht müssen bei z.B. bei 1.5 mm² denselben wirksamen Kupferquerschnitt haben, der Litzenleiter müsste daher einen leicht größeren Außenumfang haben (da ja "Luft" zwischen den
Litzen ist) als der starre Leiter.

----------

Was mich bei solchen Auf- und Umrüstungen immer wundert:
da wird von Null oder von 50 Watt Halogenscheinwerfern aufgerüstet und es werden wieder z.B. 48 Watt LED ASW verbaut, obwohl diese ja die 6...8 fache Lichtausbeute ggü. Halogen haben!? :shock:

Wieso genügt nicht ein 9 Watt LED als Ersatz für einen 50 Watt Halogen?

Und immer beachten: ein Halogen ASW leuchtet bei Spannungsabfall (überproportional) schwächer - nimmt aber auch weniger Leistung auf.
Ein LED-ASW versucht bei Spannungsabfall seine Leistungsaufnahme konstant zu halten, indem die Stromaufnahme steigt.
Bei Spannunsabfall auf 9 V steigt der Strom bei einem 48 W LED ASW schon von 4 auf ca. 5,5 Ampere!
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Höffti » Mi Okt 25, 2023 15:43

Falke hat geschrieben:Jepp.
Dieser Mantel- oder Skineffekt (@Englberger) tritt erst bei (sehr) hohen Frequenzen in Erscheinung.

Ein starrer oder ein Litzendraht müssen bei z.B. bei 1.5 mm² denselben wirksamen Kupferquerschnitt haben, der Litzenleiter müsste daher einen leicht größeren Außenumfang haben (da ja "Luft" zwischen den
Litzen ist) als der starre Leiter.

----------

Was mich bei solchen Auf- und Umrüstungen immer wundert:
da wird von Null oder von 50 Watt Halogenscheinwerfern aufgerüstet und es werden wieder z.B. 48 Watt LED ASW verbaut, obwohl diese ja die 6...8 fache Lichtausbeute ggü. Halogen haben!? :shock:

Wieso genügt nicht ein 9 Watt LED als Ersatz für einen 50 Watt Halogen?

Und immer beachten: ein Halogen ASW leuchtet bei Spannungsabfall (überproportional) schwächer - nimmt aber auch weniger Leistung auf.
Ein LED-ASW versucht bei Spannungsabfall seine Leistungsaufnahme konstant zu halten, indem die Stromaufnahme steigt.
Bei Spannunsabfall auf 9 V steigt der Strom bei einem 48 W LED ASW schon von 4 auf ca. 5,5 Ampere!



Wer mal den Unterschied zwischen 50W Halogen und 48 W LED "erlebt" hat, stellt sich diese Frage nicht mehr.
Da wird die Nacht sprichwörtlich zum Tag.
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon rockyy » Mi Okt 25, 2023 19:02

Also ich persönlich würde die Schlepperinterne 3Pol steckdose nutzen (oder diese nachrüsten) diese schafft 25A, demnach 6x48W Strahler. Und man hat kein "pfusch"
Wer mehr strahler braucht, sollte tagsüber arbeiten... Ich selber habe 2 Strahler am Rückewagen. Mehr als genug. eine am Turm, schwenkbar links/rechts. und eine übern greifer.

So kann auch jeder die "strahler" verwenden der einen "neueren" traktor ab 1993 hat :D

3Pol Stecker, Kabel, kleine Box mit den Tastern für die Lampen, am besten beleuchtet. diese an einen halter in die Kabine, fertig. Die kann dann jeder andere auch auf der kabine bedienen.
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon langer711 » Mi Okt 25, 2023 21:02

Das Problem bei der Umrüstung von 50 Watt Halo auf 48W LED ist, das man wenn, dann überall umrüsten sollte.

Baut man hinten die kräftigen LED an und vorn hat man weiterhin die Halos, dann siehst vorn nahezu nix, weil die Augen zu lange brauchen, bis sie sich an „die Dunkelheit“ gewöhnt haben.

Wenn’s dann auf die Straße geht und man die ASW alle abschaltet, kann man erstmal 5 Minuten anhalten
:D

Und bei LED nicht nur auf die Lumen achten, sondern auch auf die Lichtfarbe.
Staub und Nebel reflektiert sehr stark, je weiter es Richtung blau geht.
LEDs haben häufig einen recht hohen Blau-Wert im Lichtspektrum, bringt mehr Lumen bei der Messung für die technischen Daten ;)
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon EffJott » Do Okt 26, 2023 21:01

@Falke
Falke hat geschrieben: Knackpunkt ist der Massepin, wo alle Ströme wieder zurückfließen (müssen).
Bei einer zweiten Anhängersteckdose mit x-beliebiger Pinbelegung besteht immer die Gefahr, dass der zugehörige Stecker doch irrtümlich in die falsche (erste) Dose gesteckt wird und dann was abraucht.


@ countryman
countryman hat geschrieben:In der regulären Anwendung wird der Pin 31 (Masse) mit dem gesamten Rückstrom belastet, bei voller Ausnutzung (2 Anhänger, alle Lampen in Betrieb) schon 200 Watt / 12 Volt = gut 17 Ampere. Eine wesentliche Erwärmung sollte dabei nicht erfolgen, also spricht nichts dagegen alle Pins so zu belasten.
Motoren von Rapstrennern werden auch gern über diese Dosen betrieben. Die können was ab.


Ich habe da mal eine Frage zur Belastung der Masseleitung:
Angenommen, ich habe drei Leitungen, abgesichert mit 10 Ampere. Jede dieser Leitungen wird mit 96 Watt belastet, sprich 8 Ampere. Die Rückleitung würde über eine Masseleitung erfolgen. Mit wieviel Ampere wird diese eine Masseleitung konkret belastet?
Ich als Laie stelle mir vor, daß von den zusammen maximal 30 Ampere ja schon 3 mal 8 Ampere, sprich zusammen 24 Ampere in elektrische Leistung und Wärme umgewandelt werden und dementsprechen nur maximal 6 Ampere zurück kommen. Leitungsverluste habe ich jetzt mal aussen vor gelassen.

Ist das so oder habe ich da einen Denkfehler?
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Milchtrinker » Do Okt 26, 2023 21:43

... gaaaaanz grober Denkfehler ... du denkst in Volt, die werden im Verbraucher "vernichtet" !!!

... über die Masseleitung kommt der komplette Strom zurück .. sprich die vollen 30 bzw 24 Ampere - darum ist auch das die Leitung, die zuerst Probleme macht !!!

Vergleiche es mit einer Wasserleitung oder besser mit einer Hydraulikanlage --- bekommt ein Ölmotor 10 Liter pro minute, müssen diese 10 Liter auch wieder zurück in den Tank ... hab ich 5 Motoren a' 10 Liter, müssen auf der Rückleitung 5x10 = 50 l/minute fließen !!!

Grüße
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Helios » Do Okt 26, 2023 23:08

Nur mal als Anregung:

Bei Einachs- und Tandemanhänger kann ein großer Teil des Rückstromes über die Anhängerkupplung fließen.
Leider variiiert der Übergangswiderstand sehr stark wenn sich die Fahrzeuge bewegen.
Das kann bei ungeregelten starken Verbrauchern wie z.B. mehrere Halogenlampen, zu Helligkeitsschwankungen führen. :shock:

Es ist aber trotzdem nicht verkehrt, wenn man den Masseanschluß eines starken Verbrauchers zusätzlich direkt mit dem Fahrzeugchassis verbindet.
Und wenn dann z.B. sehr lange Nachtschichten geplant sind, könnte man über ein Zusatz-Massekabel zwischen Schlepperchassis und Anhängerdeichsel nachdenken.
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Ronnie » Fr Okt 27, 2023 16:47

Nüüü,

Nimm das richtige Kabel und fertig: Fahrzeugkabel 13 adrig (9x1,5mm + 4x2,5mm)

Guddie Ronnie
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Milchtrinker » Fr Okt 27, 2023 17:01

Helios hat geschrieben:Nur mal als Anregung:

Bei Einachs- und Tandemanhänger kann ein großer Teil des Rückstromes über die Anhängerkupplung fließen.
Leider variiiert der Übergangswiderstand sehr stark wenn sich die Fahrzeuge bewegen.
Das kann bei ungeregelten starken Verbrauchern wie z.B. mehrere Halogenlampen, zu Helligkeitsschwankungen führen. :shock:

Es ist aber trotzdem nicht verkehrt, wenn man den Masseanschluß eines starken Verbrauchers zusätzlich direkt mit dem Fahrzeugchassis verbindet.
Und wenn dann z.B. sehr lange Nachtschichten geplant sind, könnte man über ein Zusatz-Massekabel zwischen Schlepperchassis und Anhängerdeichsel nachdenken.

7


... mit Verlaub euer Ehren, aber ich halte diese Aussagen für absoluten Murks !!! aber sowas von absolutem Murks !!! elektrische Ströme haben am Zugmaul aber mal gar nix zu suchen !!!
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon Helios » Fr Okt 27, 2023 20:31

Hast angst vor einem Schlag? :twisted:
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Re: Strombelastbarkeit 7 polige Anhängersteckdose

Beitragvon langer711 » Fr Okt 27, 2023 21:10

Nein, aber der Milchtrinker hat mit „Murks“ das exakt richtige Wort genannt.

Ich will es aber gern ausführlicher behandeln.
Wir wollen bis zu 40Ampere als Masse durchleiten und das dauerhaft, möglicherweise über Stunden im Feldeinsatz.
Gehen wir mal davon aus, das die Verkabelung am Massepin versagt, warum auch immer.
Jetzt läuft die Verbindung über die Zugöse, Anhängekupplung und Verstellschiene.
Alle Verbindungen sind variabel.
Fett, Staub, Farbe… da kann alles sein.
Der Strom wird vermutlich einen Weg finden.
An einer winzigen Stelle brutzelt das aber möglicherweise.
Jetzt noch Staub durch Erntearbeiten dazu…

Von den schwankenden Übergangswiderständen bis hin zu mechanischer Beschädigung von Bolzen/Lagern durch schlechte Verbindung ganz zu schweigen.

Da würde ich eher die nicht belegten Pins im 13 Pol auch noch als Versorgung verdrahten.

Das weiter oben genannte 13pol mit kombinierten 2.5 und 1.5 kannte ich noch nicht, weil ich bisher nur simple Beleuchtung gebraucht hab.
Aber das Kabel ist natürlich ideal für den Stecker!

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