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Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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57 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Borsti7278 » So Nov 22, 2020 22:00

T5060 hat geschrieben:Naja mit eurem Spielzeug dauert das länger, aber in 6 Std. muss das draussen sein


Wollt ich gerade sagen,das muss locker an einem Tag zu schaffen sein,eher deutlich weniger.
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon T5060 » So Nov 22, 2020 22:13

Sowas ist eine schöne Arbeit für einen O+K MH4 15 to oder Atlas dito., da kannste schön lang mit ziehen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon bauer hans » Mo Nov 23, 2020 7:25

bei ebay-kleinanzeigen kann man sehr günstige anbieter finden.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Alla gut » Mo Nov 23, 2020 7:34

In einem Acker kann es schon mal tief runter gehen mit der Bodenbearbeitung .
Unser Lohner hat einen Tiefenlockerer ,der geht bis mindestens 80cm …….

Wasserleitung im Acker war bei mir nie ein Thema .
Denk schon das man da auf 1m baggern kann .
30cm breit und 1 Meter tief paßt nicht so recht zusammen .
Wenn lange offen bricht da auch mal eine Wand ein ,drinnen stehn würde ich dann auch nicht wollen .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Englberger » Mo Nov 23, 2020 7:36

T5060 hat geschrieben:Sowas ist eine schöne Arbeit für einen O+K MH4

Hallo,
der MH4 City war immer mein Traumbagger
Gruss Christian
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon DWEWT » Mo Nov 23, 2020 8:07

Typisch Landwirtschaft! Da wird losgelegt, ohne die Voraussetzungen geklärt zu haben. Schachterlaubnis? Was ist das für eine Mauer die da parallel läuft und wie tief gründet sie? Ist es eigener Grund, auf dem gebaggert werden soll? Ist die Maßnahme versicherungstechnisch irgendwie abgesichert? usw. usw.
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon T5060 » Mo Nov 23, 2020 12:39

DWEWT hat geschrieben:Typisch Landwirtschaft! Da wird losgelegt, ohne die Voraussetzungen geklärt zu haben. Schachterlaubnis? Was ist das für eine Mauer die da parallel läuft und wie tief gründet sie? Ist es eigener Grund, auf dem gebaggert werden soll? Ist die Maßnahme versicherungstechnisch irgendwie abgesichert? usw. usw.


Wenn du mal bei Bögl, Klebl oder Max Wild schaust, dort kommen die ganzen Bauleiter vom Bauernhof.
Typen die gerade den Hauptschulabschluß gepackt haben und dann den Bautechniker mit EINS gemacht haben.
Dich baggern mir noch in Grund und Boden. Ein Bauer, der nicht Bauen als Leidenschaft hat, ist nicht wachstumsfähig.

Zuerst Leitungsauskunft, Kampfmittel - und Altlastensondierung, dann naturschutzfachliche Klärung -> daraus ergibt sich dann was ich an Genehmigungen und weiteren Absprachen brauche
dann kommt der Vermesser und die Zufahrten werden entsprechend der Auflastung der Fahrzeuge festgelegt. Nebenbei musst auch noch den vorsorgenden Bodenschutz umsetzen.
Natürlich darf die Erdmassen von Biobauern nicht mit denen von guter Landwirtschaft vermengen und auch nicht die Erdmassen von Biobauern unterschiedlicher Glaubensrichtungen.
Das ganze musst dann als Bauleiter noch in slowenisch, albanisch, polnisch und rumänisch übersetzen können. Dazu kommt dann noch das ganze Erdmassenmanagement nach LAGA.
Dann musst du auch noch das Grundwasser im Auge haben und das Oberflächenwasser(mögliche Starkregen). Bei dem ganzen muss man immer freundlich sein und die ganzen Subunternehmer am laufen halten. Kann nicht jeder. Und wenn zwischen durch eine Drainage auftaucht, dann ist die in dem Moment wo sie auftaucht bereits kaputt. Die Bruchstelle wird eingemessen und zum Schluß vor dem Mubo-Auftrag repariert.

Wolltest du sonst noch was wissen ?
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Estomil » Mo Nov 23, 2020 13:56

Hatten wir vor Jahren auch schonmal gemacht. Ein Tag ist sicher zu knapp. Es sei denn du willst da 16h am Stück einplanen.
Plane Mal mit zwei tagen für die Strecke. 1m tief ist zudem eine tiefe bei der man niemals Probleme haben wird mit einem Grubber die Leitung zu beschädigen. Das würde ich heute also genauso machen. Ansonsten noch gut überlegen was an Leitungen gebraucht wird. Eventuell nen Leerrohr mit reinschmeissen...
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Farmer79 » Mo Nov 23, 2020 16:14

Mit allem Drum-und-Dran würde ich auch zwei Tage einplanen

Kannst wegen der Mauer beidseitig des Grabens lagern (Humus eine Seite, Rest andere Seite)?
Oder wie hattest das vor?
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon DWEWT » Mo Nov 23, 2020 17:56

T5060 hat geschrieben:
Ein Bauer, der nicht Bauen als Leidenschaft hat, ist nicht wachstumsfähig.


Es gibt Landwirte, die bauen einmal und dann kräftig. Danach wachsen solche Betriebe mit gekauften Flächen! :D
Betriebsleiter die ständig ldw. bauen, sollten mal ihr Konzept überdenken. Höfe mit Schleppdächern an allen Wänden, sind ein Beleg für Konzept- und Planlosigkeit. :wink:
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon T5060 » Mo Nov 23, 2020 18:03

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Ein Bauer, der nicht Bauen als Leidenschaft hat, ist nicht wachstumsfähig.


Es gibt Landwirte, die bauen einmal und dann kräftig. Danach wachsen solche Betriebe mit gekauften Flächen! :D
Betriebsleiter die ständig ldw. bauen, sollten mal ihr Konzept überdenken. Höfe mit Schleppdächern an allen Wänden, sind ein Beleg für Konzept- und Planlosigkeit. :wink:


Tut mir leid, du hast dich durchs 20 Jh. gequält, weil für dich die Statussymbole des 19. Jh. erstrebenswert waren. Im 21. Jh. kommst du nicht mehr an.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon DWEWT » Mo Nov 23, 2020 18:20

T5060 hat geschrieben:
Tut mir leid, du hast dich durchs 20 Jh. gequält, weil für dich die Statussymbole des 19. Jh. erstrebenswert waren. Im 21. Jh. kommst du nicht mehr an.


Ich habe mich sicher nicht gequält. Trotzdem war mein bisheriges Leben angefüllt mit Arbeit und Erfolg und daraus resultierend, Genugtuung!
Die "Stautssymbole" (Schlüter, Motorradsammlung und viele viele arrondierte ha) sind allesamt einer stetigen Wertsteigerung "ausgesetzt". :D Eine gegenteilige Entwicklung zeichnet sind derzeit überhaupt nicht ab und sie ist auch nicht zu erwarten. Ich habe das Gefühl, dass ich die meisten Entscheidungen richtig getroffen habe. Meine Zukunft wird nicht mehr vom "Ankommen" geprägt sein, sondern vom Nutzen ziehen! Auch diese Perspektive finde ich sehr erfreulich! Ich bin jetzt da, wo hinzukommen ich nicht zu träumen gewagt hätte. Wer kann das schon behaupten? Willst du etwas dagegensetzen?
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon T5060 » Mo Nov 23, 2020 19:32

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Tut mir leid, du hast dich durchs 20 Jh. gequält, weil für dich die Statussymbole des 19. Jh. erstrebenswert waren. Im 21. Jh. kommst du nicht mehr an.


Ich habe mich sicher nicht gequält. Trotzdem war mein bisheriges Leben angefüllt mit Arbeit und Erfolg und daraus resultierend, Genugtuung!
Die "Stautssymbole" (Schlüter, Motorradsammlung und viele viele arrondierte ha) sind allesamt einer stetigen Wertsteigerung "ausgesetzt". :D Eine gegenteilige Entwicklung zeichnet sind derzeit überhaupt nicht ab und sie ist auch nicht zu erwarten. Ich habe das Gefühl, dass ich die meisten Entscheidungen richtig getroffen habe. Meine Zukunft wird nicht mehr vom "Ankommen" geprägt sein, sondern vom Nutzen ziehen! Auch diese Perspektive finde ich sehr erfreulich! Ich bin jetzt da, wo hinzukommen ich nicht zu träumen gewagt hätte. Wer kann das schon behaupten? Willst du etwas dagegensetzen?


Die Hektar nehme ich, den Edelschrott und das Vieh kannst behalten oder nehme ich auf Kommission zum Weiterverkauf.
Dann kann ich dir noch grundbuchlich verbriefen, dass du immer namentlich und lobend in der Chronik des Ritterguts erwähnt wirst.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon DWEWT » Mo Nov 23, 2020 19:38

T5060 hat geschrieben:
Die Hektar nehme ich, den Edelschrott und das Vieh kannst behalten oder nehme ich auf Kommission zum Weiterverkauf.
Dann kann ich dir noch grundbuchlich verbriefen, dass du immer namentlich und lobend in der Chronik des Ritterguts erwähnt wirst.


Du bist so gut! Leider habe ich das bisher immer verkannt. :lol:
Meine "Rüstung", wird dich wie ein Fluch verfolgen.
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon T5060 » Mo Nov 23, 2020 19:50

DWEWT hat geschrieben:Du bist so gut! Leider habe ich das bisher immer verkannt. :lol:
Meine "Rüstung", wird dich wie ein Fluch verfolgen.


Denkdran, wenn du mit deiner Mineralöldroschke von deinem Rittergut zu den kaiserl. Gemächern nach Berlin fährst,
dann wollte kein Bauer Land für diese Straße geben, die Tatsache das du jetzt doch auf der Straße fahren darfst,
spiegelt genau das Ergebnis deiner Meinung wieder.
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