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Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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57 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Alla gut » Mo Nov 23, 2020 20:06

T5060 hat geschrieben:Sowas ist eine schöne Arbeit für einen O+K MH4 15 to oder Atlas dito., da kannste schön lang mit ziehen


So ein Monstrum , das noch als Radbagger ,im Gelände ?
Für eine einfache Wasserleitung ?
Das geht nur wenn absolut trocken oder tiefgefroren .
Bei tiefgefroren hast aber dann ganz andere Probleme .

Na nicht jeder hier hat wohl Ahnung vom baggern .
Und ich nicht besonders viel .
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Sottenmolch » Mo Nov 23, 2020 23:32

@ Waldmichl

Ich denke nicht, dass du als Ungeübter mit dem kleinen Bagger und schwerem Lehmboden die 200m an einem Tag schaffst. Bei einem 8 Std. Arbeitstag, würde das ~2 1/2 Min/m bedeuten. Bist du alleine, musst du auch hin und wieder aussteigen und die Grabentiefe messen. Hierzu ist dann ein Lasernivellier erforderlich! Mit etwas Glück bleibt der Lehmboden in der Schaufel kleben.....
Mit Einbau und Verfüllen brauchst du sicherlich einen zweiten Tag!
Sottenmolch
 
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Waldmichel » Di Nov 24, 2020 6:09

Danke Sottenmolch, dass du den Fred wieder zurück auf das eigentliche Thema lenkst.

Ich habe eure Anregungen entsprechend übernommen, bzw. zumindest versucht:
- Die Baggerschaufel ist nicht mit Auswerfer zu bekommen, das muss dann also so gehen.
- In dem Acker liegen angeblich keine Drainagen oder andere Leitungen.
- Ich habe schriftlich jegliche Haftung für Beschädigungen in der Erde liegender Objekte abgelehnt und der Kollege hat dem ebenfalls schriftlich zugestimmt.
- Ich habe mir jetzt noch einen zweiten Urlaubstag eingeplant. Wenn er benötigt wird, dann ist es kein Problem und falls nicht ist auch alles in Ordnung. Auf jeden Fall muss ich dan nicht im Zweifelsfall bis spät abends auf dem Acker rumeiern.

Sottenmolch hat geschrieben:@ Waldmichl

Ich denke nicht, dass du als Ungeübter mit dem kleinen Bagger und schwerem Lehmboden die 200m an einem Tag schaffst. Bei einem 8 Std. Arbeitstag, würde das ~2 1/2 Min/m bedeuten. Bist du alleine, musst du auch hin und wieder aussteigen und die Grabentiefe messen. Hierzu ist dann ein Lasernivellier erforderlich! Mit etwas Glück bleibt der Lehmboden in der Schaufel kleben.....
Mit Einbau und Verfüllen brauchst du sicherlich einen zweiten Tag!


Es ist geplant, dass tatsächlich noch den ganzen Tag ein Helfer mir zur Verfügung steht.
Der Graben muss nicht auf den cm genau ein Meter tief sein, ich hätte das ein paar mal gemessen und mir gemerkt, wie tief der Baggerarm im Graben steht und dann so weiter gemacht.
Einbau und Verfüllen ist eine andere Abteilung, das hat mit meiner Aufgabe nichts zu tun.

Alla gut hat geschrieben:30cm breit und 1 Meter tief paßt nicht so recht zusammen .
Wenn lange offen bricht da auch mal eine Wand ein ,drinnen stehn würde ich dann auch nicht wollen .


Grundsätzlich gibt es keinen Grund in den Graben zu stehen, auch wenn 1m mir jetzt nur bis zur Hüfte geht und ich mich da nicht gefährdet fühlen würde. Das Verschweissen der Leitung kann mit sicherheit problemlos und besser außerhalb des Grabens erfolgen. Das soll dann auch 4-5 Tage nach meinem Einsatz erfolgen. Ist das nun lange offen?

Farmer79 hat geschrieben:Kannst wegen der Mauer beidseitig des Grabens lagern (Humus eine Seite, Rest andere Seite)?
Oder wie hattest das vor?


Also wegen der Mauer: die ist nur 10-15m lang, der Rest des Grabens liegt frei auf dem Feld.
Wegen Humus und Rest teilen habe ich mir tatsächlich noch keine Gedanken gemacht mangels Kenntnisse in der Landwirtschaft.
Was und wie soll ich da trenne? Die obere Schicht ist dann der Humus, den auf die eine und den Rest dann auf die andere Seite. Wenn das vermischt wird, gibt es also wohl Mecker vom Bauer.

Vielen Dank für eure Einschätzung. Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden. Nächste Woche Dienstag ist Start.

Gruß Mathias
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon DWEWT » Di Nov 24, 2020 6:54

MarlboroMann hat geschrieben:
Ist deiner wirklich soooo klein??? :roll:


Hier im Norden sagt man, in Anlehnung an eine Spruchweisheit aus dem Süden, "Wer hat, der hat!" :D
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Alla gut » Di Nov 24, 2020 6:56

Würde gerne wissen was da alles rein soll in den Graben .
Nur ein einfaches PE Wasserrohr ?
Mehrere Rohre ?
Kabel ?
Spielen Gefälle und Steigungen eine Rolle ?
Wird heutzutage nicht mehr in Sand verlegt ?
Gibt es dafür dickere Rohre heutzutage die nicht mehr eingesandet werden ?

Klar , einfach ein Graben aufmachen ,das Rohr reinlegen und alles wieder zu kratzen ist kein Problem .
Das ist schnell erledigt .

Interessiert mich einfach weil ich früher auch so ein Projekt hatte .
Danke Gruß
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon bauer hans » Di Nov 24, 2020 7:39

DWEWT hat geschrieben:Ich habe mich sicher nicht gequält. Trotzdem war mein bisheriges Leben angefüllt mit Arbeit und Erfolg und daraus resultierend, Genugtuung!
Die "Stautssymbole" (Schlüter, Motorradsammlung und viele viele arrondierte ha) sind allesamt einer stetigen Wertsteigerung "ausgesetzt". :D Eine gegenteilige Entwicklung zeichnet sind derzeit überhaupt nicht ab und sie ist auch nicht zu erwarten. Ich habe das Gefühl, dass ich die meisten Entscheidungen richtig getroffen habe. Meine Zukunft wird nicht mehr vom "Ankommen" geprägt sein, sondern vom Nutzen ziehen! Auch diese Perspektive finde ich sehr erfreulich! Ich bin jetzt da, wo hinzukommen ich nicht zu träumen gewagt hätte. Wer kann das schon behaupten? Willst du etwas dagegensetzen?

du musstest dafür aber in den Osten,was ich 1990 bis 92 auch praktiziert,aber dann doch aufgrund der famile nicht weiter verfolgt hatte.
keiner von hier,der dort hingezogen war,ist wirklich zufrieden.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Optimist1985 » Di Nov 24, 2020 7:55

Grundsätzlich gibt es keinen Grund in den Graben zu stehen, auch wenn 1m mir jetzt nur bis zur Hüfte geht und ich mich da nicht gefährdet fühlen würde. Das Verschweissen der Leitung kann mit sicherheit problemlos und besser außerhalb des Grabens erfolgen. Das soll dann auch 4-5 Tage nach meinem Einsatz erfolgen. Ist das nun lange offen?


Je nach Boden kann es schnell mal sein das dir der Graben etwas einfällt, am besten wäre es wenn du NUR baggerst und gleich hinter dir die Leitung eingelegt wird und gesandet (oder Schutzrohr).
Dann ists auch nicht so schlimm wenns etwas später zugemacht wird wenn schon etwas einfällt.


Wenn die Wasserleitung eine Druckleitung ist, ist die Grabentiefe, Genauigkeit nicht so schlimm, bei einer Leitung die "selbst" fliesen soll z.B. Quelle, liegt höher zur Wasserzisterne, tiefer, sollte die Leitung gleichmässig sein das keine Luftpolster entstehen können, hier brauchst du sicher mehr Zeit.

Was und wie soll ich da trenne? Die obere Schicht ist dann der Humus, den auf die eine und den Rest dann auf die andere Seite. Wenn das vermischt wird, gibt es also wohl Mecker vom Bauer.


Ja die obere dunklere Humusschicht sollte auf einer Seite gelagert werden, die untere Schicht, sandiger,steiniger oder lehmiger Patz auf der anderen Seite.
Dann ist einfach wieder zugeräumt, auf einer Seite schiebt man zuerst den Unterboden rein, und am Schluss das gute Zeug wieder rauf.

Am besten wäre ein sehr trockener Tag oder gefrorener Boden.
Du baggerst den Graben und gleich nach dir wird die Leitung eingelegt, geschützt durch Sand oder Schutzrohr oder,... und ein anderer räumt mit der Heckschaufel/Frontlader die Grube gleich zu.
Das ist an einen Tag wenn keine Felsen zum Vorschein kommen sicher machbar, aber halt dann mit dir 3-4 Personen erforderlich, Du am bagger, 2 legen die Leitung rein , und 1 schüttet den Kabelsand rein und schüttet die Erde zu.

lg
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon ne bergische Jung » Mi Nov 25, 2020 12:03

Waldmichel hat geschrieben:Danke Sottenmolch, dass du den Fred wieder zurück auf das eigentliche Thema lenkst.


- In dem Acker liegen angeblich keine Drainagen oder andere Leitungen.
- Ich habe schriftlich jegliche Haftung für Beschädigungen in der Erde liegender Objekte abgelehnt und der Kollege hat dem ebenfalls schriftlich zugestimmt.


Naja, ob das reicht, um vor Gericht den Haftungsausschluss geltend zu machen, bezweifle ich mal.
Spielt aber keine Rolle mehr, wenn Du eine Gasleitung getroffen hast und von Dir noch so viel übrig bleibt, dass es in eine Urne passt!
Wo ist das Problem, eine ordentliche Leitungsauskunft einzuholen?
Und bitte nicht beim Bürgermeister oder dem Postboten sondern z.B. hier: www.bil-leitungsauskunft.de
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Lonar » Mi Nov 25, 2020 13:49

Schonmal ne Gasleitung kaputtgebaggert? Da passiert nichts nur es stinkt halt nach Gas und die Reparatur hat halt etwas gedauert.
Und ja ich hatte eine Leitungskarte eigentlich hätte die Leitung gar nicht da sein dürfen... Macht euch mal nicht in die Hose, wird schon schiefgehen.
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon Waldmichel » Mi Nov 25, 2020 21:08

ne bergische Jung hat geschrieben:Und bitte nicht beim Bürgermeister oder dem Postboten sondern z.B. hier: http://www.bil-leitungsauskunft.de


Vielen Dank für den Link! Dass es sowas gibt, wusste ich garnicht...
Ich habe sofort eine Anfrage gestellt, bisher ohne Ergebnis.
Hat mich allerdings auch nicht wirklich gewundert, das ist so ein Seitental, eine Sackgasse ohne Zivilisation.
Hier soll nun vom letzten Wasserangeschlossenen Hof eine Leitung zu einem Vereinsgrundstück verlängert werden, welches bisher garkeine Anschlüsse hat, weil das hier von dem Verein nicht gewünscht ist. Es gibt also kein Strom, kein Telefon, kein Gas und bisher auch noch kein Wasser. Aber sie dürfen zukünftig wohl das Bachwasser nicht mehr nutzen und daher nun die Wasserleitung.

Gruß Mathias
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon T5060 » Mi Nov 25, 2020 22:14

Wenn man eine Gasleitung bis DN 150 trifft passiert gar nicht viel und die dicken Ferngasleitung bekommt man mit dem Bagger nicht so schnell undicht. Gas - und Wasserleitungen sind eigentlich gut sichtbar an Markerpfählen oder Schiebern in den Wegen. 20 kV die im "kleinen roten" sind da schon lustiger. Auf der eigenen Fläche sollte man aber schon wissen was man da drin hat. Hellhörig sollte man allerdings dann werden, wenn die Schichtenfolge im Boden gestört ist, dann sollte auch irgendwann ein Trassenband auftauchen. Der Landwirt ist über seine Betriebshaftpflicht regulär auch gegen solche Baggerschäden versichert.

Kritisch sind immer Hanggrundstücke, da ist mittlerweile das große Problem, dass oft die Leitungsabdeckung nach 30 - 60 Jahren nur noch sehr gering ist. Es gibt viele Flächen auf denen die Leitungsandeckung nicht mehr den technischen Regelwerken genügt ( man denke hier an die ewig auf den Bauern rumhackenden Verbände DVGW und BdEW )
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon ne bergische Jung » Do Nov 26, 2020 12:59

T5060 hat geschrieben:Wenn man eine Gasleitung bis DN 150 trifft passiert gar nicht viel und die dicken Ferngasleitung bekommt man mit dem Bagger nicht so schnell undicht.


Die Nennweite spielt doch überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil, eine DN 150 mit z.B. 60 bar Betriebsdruck (Anschlussleitung, abgehend von einer Ferngasleitung) hat auch nur 5 oder 6mm Wandstärke. Die reißt man sehr schnell durch und der Baggerauspuff ist die Zündquelle.
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon DST » Do Nov 26, 2020 13:40

Wenn es bei jeder beschädigten Gasleitung gleich rummst dann würde es in D viele Explosionen im Jahr geben....

Es muß schon das Gas-Luftgemisch stimmen,
bekanntlich ist der Baggerlöffel unten im Graben wenn er die Gasleitung trifft, der Auspuff in der Regel am entgegengesetzten Baggerende.
Die Baustelle ist in der freien Natur, bis da ein brennbares Gemisch bis zum Auspuff kommt ist die Woche rum.

Der direkt neben dem Graben stehende Helfer mit Kippe im Mund wäre da das größere Risiko.

Aber da der TE etwas von "hintere Ecke von unbewohntem Seitental" oder so ähnlich geschrieben hat wird dort wohl kaum die Nordstream 1 liegen.

In D gibts nicht mal flächendeckenden Handyempfang...


Viele angebaggerte Versorgungsleitungen liegen auch nicht genau da wo sie auf dem Plan eingezeichnet sind.
Da kann dann der beste Baggerfahrer nix dafür.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Stundenleistung Graben ziehen mit dem Bagger

Beitragvon haldjo » Do Nov 26, 2020 13:55

Ich bin jetzt nicht gerade ein Spezialist für Gasleitungen Anbaggern, aber ich weiß dass Gasleitungen bei Reparaturschweißungen nicht entleert, sondern entweder sofern technisch möglich mit Wasser geflutet, oder, und jetzt kommt das interessante: Im laufenden Betrieb unter Gasdruck geschweißt werden. Warum? weil das austretende Gas unter diesen Bedingungen recht kontrolliert abbrent und nicht explodiert.
Im Freien dürfte es nicht mal eine ordentliche Verpuffung geben.

Ändert allerdings nichts daran dass ich nicht der sein möchte dem das passiert, und auch nicht der der das Ding Schweißen muss. Die Jungs haben richtig Mut.
Auf ins Holz!
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