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Stürme in Anmarsch

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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95 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Zement » Sa Feb 19, 2022 20:20

Der Montag KÖNNTE stürmisch werden, es KÖNNTE aber auch windstill sein.
(Kai)
:mrgreen:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Südheidjer » Sa Feb 19, 2022 21:52

Wenn wir die freiwilligen Feuerwehren nicht hätten!

Was ich so in den örtlichen Medien lese, waren "unsere" Feuerwehren auf den Sturm gut vorbereitet und konnten ohne Personenschäden die große Anzahl Einsätze bis zum Vormittag abarbeiten.
Eine Ortsfeuerwehr eskortierte wohl mit einem Trupp und Fahrzeug den hier örtlich stationierten Rettungswagen zu seinen Einsätzen, um Patienten abzuholen und ins Krankenhaus zu begleiten. So konnten umgehend zugefallene Straßen freigesägt werden, damit der Rettungswagen seine Patienten versorgen konnte.

Insgesamt waren viele hunderte Feuerwehrleute alleine in unserem Landkreis Celle im Einsatz.

Auch viele Landwirte und Lohnunternehmer unterstützen mit Manpower und ihren Maschinen wo sie nur konnten, um die Lage in den Griff zu kriegen. Und das wird andernorts genauso gewesen sein.

Meine Resume: Ich glaube es hätte von den Rettungskräften her nicht besser laufen können. Da bin ich allen Helfern sehr dankbar, die bei so einem Sturm vor die Tür gehen und sich selber in Gefahr begeben, um anderen zu helfen.

Was die Schäden im Wald betrifft: Scheisse, aber hilft ja nichts. Hätte schlimmer kommen können wie z.B. damals bei Quimburga, wo anschließend riesige Waldflächen flach lagen.

Wenn ich Holgis Videos sehe, dann befürchte ich, daß ich in den "nassen Ecken" sicher noch größere Schäden vorfinden werde. Bisher hat's die meisten Würfe in einem Stück, was vor einigen Monaten durchforstet wurde, aber eigentlich sehr behutsam. Aber es hat wohl gereicht, um den Bestand anfälliger gegen Sturm zu machen.
Südheidjer
 
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon DST » Sa Feb 19, 2022 22:43

In @63holgi's Videos sieht man verhältnismäßig kleine Wurzelteller,
bei mir hat es "nur" ca. 20 Stück erwischt, aber ich empfinde auch bei mir die Wurzelteller relativ klein.
Bei mir liegts, denke ich, am aufgeweichten Boden, jahrelang zu dichten Bestand, und nun durch Käfer fehlende Flanke.
Dazu noch Fichtenmonokultur auf falschem Boden.

10km weiter hab ich Mischwald mit Fichtenanteil auf reinem Sandboden.
Da wurde immer geplentert, und der Bestand ist lichter, da hab ich keinerlei Sturmschaden.

Das betroffene Waldstück hab ich Ende 2017 erst gekauft, seitdem nur hinterhergelaufen weil Käfer und Sturm sich abwechselnd den nächsten Streifen geholt haben.
Das letzte Schadholz auf dem Stück wurde gerade vor 4 Wochen abgefahren.
Nun steht da noch ein Rest von ca. 70 Stück, mageren und zerfledderten Fichten, die ich jetzt gleich mit Platz mache, um wenigstens 1x schneller zu sein als die Kalamitäten....

Ich lerne daraus dass man einen ungepflegten, ca. 40-70jährigen Fichtenbestand, mit schlechtem H/D Verhältnis und Durchforstungsrückstand nicht mehr in einen stabilen Bestand umbauen kann.

Auf dem Nachbarstück hab ich eine Fichtenpflanzung von Mitte der 80er, mal sehen ob ich die auf Dauer halten kann, momentan schaut die noch gut aus.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon 63holgi » So Feb 20, 2022 9:16

Daniel, da hast du mE nicht unrecht!

Bei mir ist es auch so bzw. sehr ähnlich, aufgeweichter Boden, dieser mit nennenswertem
Lehm- und Tonanteil. Nach Schäden vor Jahrzehnten wurde auf anraten der damaligen
Förster, analog zur damaligen allg. Meinung, Fichtenschonungen in Monokultur angelegt.
Dies bis in die 80er hinein.

Da sich nur nebenbei um den Wald gekümmert wurde, ich war entweder noch ungeboren, zu klein
oder war damit beschäftigt einen >40 Jahre fremdverpachteten Betrieb wieder zum Leben
zu erwecken bzw. am Leben zu halten, ist da nicht viel passiert.
Die Quittung sieht nun so aus wie es ist. Im Letzten Jahr wurden >400Rm Käferbäume entfernt,
das hat u.a. 2 kleine Kahlschlagsflächen mit zusammen ca. 0,8 Ha ergeben, zusätzlich
gibt es eine "Sturm- und Käferlichtung", die war vor 2 Wochen noch ca. 0,6 Ha groß, jetzt knapp 1 Ha.

Ich hab noch eine ca. 50jährige Fichtenschonung von irgendwas um 1,5-2 Ha, nie gepflegt. Da wollte ich eigentlich
in diesem und im nächsten Jahr grob jeden 2. Baum rausholen. In der Schonung sind nur vereinzelte
Bäume gefallen, ich bin dabei drüber nachzudenken was ich damit nun tatsächlich machen werde.

Zusätzliches Problem der Kahlstellen ist, dass der Wald eh sehr nass ist und dort nun zusätzlich kein Wasser
mehr von Bäumen gezogen wird, also müssten dort Neuanpflanzungen hin die mit Nässe/Staunässe
klar kommen, nicht zu langsam wachsen und Wurzeln auch in die Tiefe entwickeln.

Kiefern kommen bei mir teilw. eigentlich gut, evtl. etwas Tanne, Eiche, Lärche, Erle... ich will mal
sehen was die FBG so empfiehlt.

Erst einmal müssen die Sturmschäden raus, dann könnte teilw. eine Stubben-/Forstfräse da mal durch und
dann gucken wir weiter.
LG
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Bauer Piepenbrink » So Feb 20, 2022 9:31

Bei den Nachbarn hat es fast alle Lärchen erwischt. Ich hatte eigentlich vor, selbst mal welche zu Pflanzen, aber ich glaube das lass ich jetzt wieder. Ich dachte immer, das die starke Wurzeln haben, oder liegt das an unseren schweren Boden, das die sich nicht so gut verankern?
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon langholzbauer » So Feb 20, 2022 9:58

Bei uns waren das beides zum Glück" nur übliche Winterstürme" .
Bisher gefunden ca. 2-4 FM Schadholz / ha ganze Betriebsfläche.
Es wäre schön, wenn Ihr diesen Faktor bei der Nennung der Schäden auch mit angeben würdet.
Gestern Nacht hat es auch einige Buchen und richtig große Fichten gelegt, die schon sehr viel überstanden hatten.
An den kleinen Tellern und den abgerissenen Wurzeln erkennt mann, dass endlich der Boden wieder gut durchfeuchtet und auch das Wurzelwerk schon gut im Saft ist.
So ist das halt in der Natur.
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Sottenmolch » So Feb 20, 2022 10:17

langholzbauer hat geschrieben:[...]
Bisher gefunden ca. 2-4 FM Schadholz / ha ganze Betriebsfläche.
Es wäre schön, wenn Ihr diesen Faktor bei der Nennung der Schäden auch mit angeben würdet.
[...]



Was bringt das?
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Oberdoerfler » So Feb 20, 2022 10:33

Bei mir sind es bis heute, Gott sei Dank, nur 12 Fichten auf 6 ha. Die Hälfte davon schwach und unterständig.
Im Ganzen vielleicht 6 fm. Ich werde sie aufarbeiten, sobald es ein paar Tage trocken war.
Rund herum sieht es genauso aus. Waren zwei starke Stürme, aber kein Vergleich zu Friederike 2018.
Ich denke, hier werden die Schäden bis zum Beginn der Käfersaison aufgearbeitet sein.
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon 63holgi » So Feb 20, 2022 11:17

Sottenmolch hat geschrieben:Was bringt das?


Frage ich mich auch, ich kann das aktuell aber auch schlecht abschätzen und
werfe einfach mal 15-18 Fm Sturmholz/Ha auf meine ganze Waldfläche in den Raum.

Das klingt nicht viel wenn man bedenkt dass das in < 2 Jahren rein von der
Holzmenge wieder nachgewachsen ist, dennoch sehr übel!

mE wachsen 11 Fm/Ha und Jahr durchschnittlich nach...
LG
Holger

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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Westerwälder » So Feb 20, 2022 12:19

Die Schäden bei mir sind überschaubar, wo nichts mehr steht kann nichts mehr umfallen. Nur die einzelne Lärchen und Kiefern die der Harvester hat stehen lassen konnten den Sturmböen nicht standhalten. Die Guten kommen auf die Bandsäge, Lärchenholz ist gefragt.

Ich bin immer wieder erstaunt über eine meiner letzten Fichtenparzellen. Exponierte Lage, erste Parzelle am Rand im Westwind, leichter Hang nach Osten, ca. 0,5 ha, vor 10 Jahren mal ein Käfernest weg gemacht und vor 5 Jahren durchforstet. 60-70 jährige hohe Fichten.

Da war kein einziger Käferbaum drin während drum herum alles weggefressen wurde. Nach dem Sturm stehen die da wie vorher. Ich weis nicht was das für eine Sorte ist, das wird mir langsam unheimlich.

Wenn jemand einen kennt der mal ein forstliches Thema für ne Bachelorarbeit braucht, würde mich wirklich mal interessieren warum die so resistent geblieben sind. Kann ja mal Bilder machen wenn ich dran denke.

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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon langholzbauer » So Feb 20, 2022 14:06

Sottenmolch hat geschrieben:
Was bringt das?


Die Antwort von @63holgi bringt es schon hervor.
Wer jetzt mit riesigen Schadholzmengen nach Mitleid bettelt, ohne diese in Relation zum normalen Zuwachs oder Jahreseinschlag zu setzen, liefert den Rundholzeinkäufern die schönsten Argumente um die Preise zu drücken!
Wenn dann Ende nächste Woche alle Schäden erfasst sind, wird sich hoffentlich heraus stellen, dass das gebrochene Holz, bei zügiger Aufarbeitung ganz normal bis Ende April - Mitte Mai vom Markt aufgenommen werden kann....
In einigen dt. Regionen wurden geplante Nutzungen in den letzten Wochen wegen dem Wetter abgesagt.
Der Markt ist aufnahmefähig! :klug:

Ich hab vorhin noch eine Runde gedreht.
Und hier bleibt es bei miner Einschätzung.
Bisher ist es nur normale durchschnittliche Winterbruchmenge auf den rund 500ha für die ich mit Verantwortung trage.
Es hat auch viele schwache Bäume gelegt.
Das sieht zwar erst mal viel aus, macht aber mehr Arbeit ,als FM aus.
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Sottenmolch » So Feb 20, 2022 15:52

langholzbauer hat geschrieben:[...]
Die Antwort von @63holgi bringt es schon hervor.
Wer jetzt mit riesigen Schadholzmengen nach Mitleid bettelt, ohne diese in Relation zum normalen Zuwachs oder Jahreseinschlag zu setzen, liefert den Rundholzeinkäufern die schönsten Argumente um die Preise zu drücken!
Wenn dann Ende nächste Woche alle Schäden erfasst sind, wird sich hoffentlich heraus stellen, dass das gebrochene Holz, bei zügiger Aufarbeitung ganz normal bis Ende April - Mitte Mai vom Markt aufgenommen werden kann....[...]



Ich verstehe was du sagen willst, stimme dir aber nicht zu.
Die Zahlen erhalten Sägewerke / Einkäufer sicher nicht von den wenigen Waldbesitzer hier aus dem LT oder sonstigen die sich mit irgendjemandem austauschen.
Der größte Teil der Waldbesitzer ist in einer WBV oder FBG organisiert und meldet dort das Schadholz. Und wenn wie jetzt am Ende der Holzsaison mit nahezu erfüllten Verträgen die Organisationen bei denen nach neuen / größeren Absatzmengen nachfragen, dann kommt der Stein ins Rollen.
Oder aber es ist schon aus der Berichterstattung der Medien zu erkennen wie die Lage ist.

Wir, wenigen Waldbesitzer die hier schreiben, geben sicher kein objektives Gesamtbild der Situation und sind damit für irgendeine Preisfindung unbrauchbar. Zumal, nicht wenige noch nicht einmal eine Ortsangabe machen.
Interessanter wird es für die Käufer doch erst, wenn sie Informationen bekommen, wie sie auch du forderst!

Bei mir waren es dann rund 0,03 Fm/ha auf einer Gesamtfläche von 10 ha. Der restliche Bestand befindet sich in einer anderen Flur und würde das Gesamtbild somit verfälschen. Über den jährlichen Zuwachs kann ich nichts sagen.
Was sagt das jetzt über die Lage vor Ort aus?

Vergessen:
Jahreseinschlag lag die letzten 6 Jahre bei ~80Fm (im Verkauf). Mit Schadholz bei ~150Fm (im Verkauf).
Sottenmolch
 
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Maaze » So Feb 20, 2022 16:58

Es wird Zeit dass der Moderator den Betreff ändert, Antonia ist längst im Anmarsch!
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Groaßraider » So Feb 20, 2022 17:04

Was kann der Moderator dafür das DU den Thementitel so unglücklich gewählt hast :regen:
Ändere ihn halt selbst ab.... Wetterbericht kannst ja auch lesen und hier reinstellen :regen:
Gruß R. M.
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Re: Sturm Ylenia in Anmarsch

Beitragvon Falke » So Feb 20, 2022 17:27

Jepp - der TE kann seinen Thementitel selber ändern!

Ich behalte mir aber vor, den gewählten Titel wieder in eine eindeutige Form zu bringen ... (Vorschlag: Winterstürme 2022)

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