Guten Abend
Bei mir ist s auch angegangen. Zwar nicht auf meinen Flächen
aber beim Nachbarn. 6 Bäume ergaben 15m3. Also lauter schöne
Fichten. Ausgang war ein kleiner Käferbaum mit höchstens 20cm
BHD der im vorherigen Jahr übersehen worden war.
mfg
Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 1:55
Moderator: Falke
Habe lauter so Helden wo nichts an ihren Wäldern machen, und die Bäume im Wald verrecken lassen. Muss man das eigentlich hinnehmen ?
chili hat geschrieben:Das ist nicht richtig, nur in der Kernzone des Nationalparks lässt man dem Käfer gewähren.
Am Rand des Nationalparks gibt es breite Pufferzonen wo der Borkenkäfer bekämpft wird, so dass er nicht auf die Nachbarschaft übergreift. Vermutlich wird dort besser auf Käferbefall kontrolliert als in so manchem Privatwald!
Hier in der Karte sieht man die Zoneneinteilung:
http://www.schwarzwald-nationalpark.de/ ... 022015.jpg
Für den Nationalpark Bayrischen Wald ist es ähnlich!
Forstmike hat geschrieben:Hallo. Ich denke, im Odenwald, wenn es weiterhin heiß und trocken bleibt, bzw. es kaum Niederschläge gibt, wird es auch ganz übel, was den Wald angeht. Wir hatten im letzten Jahr nicht viel Käferholz zu beklagen. Aber dieses Jahr kann es absolut eng werden. Woher soll die Fichte als Flachwurzler genügend Wasser "hervorzaubern". um Überleben zu können. Die Sonne brennt unermüdlich. Wir müssen den Sommer abwarten und dem entsprechend handeln,leider. Grüße aus dem Odenwald
Mike
210ponys hat geschrieben:Habe lauter so Helden wo nichts an ihren Wäldern machen, und die Bäume im Wald verrecken lassen. Muss man das eigentlich hinnehmen ?
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