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SVLFG Standardeinkommen

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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57 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon arbeitslos2win » Fr Jan 24, 2025 16:18

Ich habe den Verdacht, dass du Überhaupt keine Ahnung von der Materie hast. Mit 120 Wohnungen bis du nicht mehr Pflichtversichert, da dein anderweitiges Einkommen die Landwirtschaft deutlich übersteigt.

Wie soll man denn bitteschön aus den Beitragsklassen rauskommen, wenn die SVLFG jeden HA samt Frucht und jedes Rind sowie Schwein von einem wissen und das mit dem (Landkreisfaktor?)-Faktor multipliziert? Das Standarteinkommen ist ein fiktiver Wert mit dem du in die BKL eingestuft wirst. Kannst uns bitte gerne mitteilen, wie man sich als Haupterwerbsbetrieb kleinrechnet bei der SVLFG und für mich muss im Jahr 2025 ein Haupterwerbsbetrieb nach SVLFG-Standarteinkommen, mindestens 130k haben.

Und wer hat der LFL den Auftrag zum "kleinrechnen" gegeben? frage für eine Landwirtschaftskammer.....

du weist auch nicht, wer hier im Forum was weis.


dann schiess mal los. Heute wieder die ganz hohen Tiere im Forum unterwegs.....
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon T5060 » Fr Jan 24, 2025 16:58

arbeitslos2win hat geschrieben:..................


Du hast ne komisch narzisstische Art zu diskutieren, die zu keinen fruchtbaren Ergebnissen führt. Daher auch wohl auch dein Nick.

huabermaxl2 hat geschrieben:
arbeitslos2win hat geschrieben:In welcher Welt lebst du, dass du glaubst, dass der BBV und vorallem die LFL die Bauern unterstützt?

Die LFL interessiert die KK-Beiträge einen Scheissdreck. Die kämpfen schon genug um ihre eigenen Pfründe als um solche Spielchen mitzumachen.

Bitte eine Quelle von der du es zu wissen meinst.



Brauchst bloß mal die excel Tabelle bespielen.
Ich bin BW, zehn km weiter über die Grenze zu BY wird ein Mastschwein nur halb so hoch angesetzt…
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon huabermaxl2 » Sa Jan 25, 2025 9:22

arbeitslos2win hat geschrieben:Ohne Quelle sind deine Daten und vermeintlichen Insiderinfos in Scheissdreck Wert.

Ein Almöhi mit einem Schwein hat bestimmt einen anderen Wert als ein Schweinebaron aus Vechta. Hier wurde doch geschrieben, dass jeder Landkreis seine eigenen Zahlen hat. Ist doch soweit in Ordnung.

Was nicht in Ordnung ist, dass DU die LFL beschmutzt, geschönte Zahlen zu liefern. Wer soll das denn in Auftrag gegeben haben? BBV oder Kanniber? Oder Freimaurer?
Sind die im Norden so dämlich, dass die es nicht merken? Glaubst du das die SVLFG auch nur auf einen Pfennig aus Bayern verzichtet?

Am besten viele Mastbullen halten, dann wird man schon auf Hartz4 Niveau eingestuft..

Außerdem ist jeder halbwegs gewinnorientierte Haupterwerbsbetrieb sowieso in der höchsten Beitragsklasse 20.


Ich habe nicht vom Almöhi mit 3 Frekel geschrieben, wäre aber auch egal. Es geht um den Faktor. Wenn der im Nachbarkreis bei unter 30 € pro Platz liegt, und hier bei knapp 60, wo kommt das dann bitte her?
Ich habe niemand beschmutzt, nur frei zugängliche Fakten von der Homepage der SVLFG wiedergegeben.
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon arbeitslos2win » Sa Jan 25, 2025 16:25

Noch mal zum mitschreiben für euch Zwei.

Die SVLFG weiß deine Hektar und angebaute Frucht. Das multipliziert diese mit dem "Deckungsbeitrag(??)" - der regional Unterschiedlich ist. Dann hast du dein fiktives Standardeinkommen und wirst einklassiert (1-20). Soweit sollten wir uns alle einig sein.

Wer jetzt diesen Faktor berechnet hat, weiss ich nicht. Das er regional unterschiedlich ist, sollte wohl selbstverständlich sein. Siehe auch Erbschaftsteuer, die noch -vermeintlich- präziser/örtlicher ist. Und wenn der Autist mit 32k Beiträgen meint, gehört zu haben, dass BBV oder Lfl für die Bayern was schöngerechnet hätten, soll er bitte die Hosen runterlassen und eine Quelle liefern. Genauso wie man sich als Haupterwerbsbetrieb kleiner rechnen soll.


Und jetzt bin ich draußen, weil das Thema mir am Arsch vorbeigeht, da mein Betrieb seit jeher in allen Bereichen höchste Einstufungen erfährt.
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon T5060 » Sa Jan 25, 2025 16:40

arbeitslos2win hat geschrieben:Und jetzt bin ich draußen, weil das Thema mir am Arsch vorbeigeht, da mein Betrieb seit jeher in allen Bereichen höchste Einstufungen erfährt.


Das Problem haben immer alle Betriebe im Münchner Umland :lol: :lol: :lol:
Dort ist immer alles am Größten und am Besten :P :P
Ich sehe das dort gelassener 8)
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon Englberger » Sa Jan 25, 2025 18:51

arbeitslos2win hat geschrieben: da mein Betrieb seit jeher in allen Bereichen höchste Einstufungen erfährt.

Hallo, freu dich doch; und hier in F würdest noch 50% mehr zahlen so geschätzt. Wir zahlen insgesamt 52% vom Einkommen an die Sozialversicherung bis zur Beitragsbemessungsgrenze.
Wenn man googelt kommt u.a.:
" 18 déc. 2024 — Ein Ackerbauer in der Börde mit 100 ha Mähdruschfrüchten kommt laut SVLFG auf ein Standardeinkommen 119.900 Euro -> BKL 20 -> 828 Euro.
Zitat Ende. Der tät hier über 40000 abdrücken für Krank/Alter/Unfall.
Gruss Christian
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon arbeitslos2win » Sa Jan 25, 2025 19:10

Ihr Franzosen geht ja auch mit 40 in Rente.
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon Englberger » Sa Jan 25, 2025 20:43

arbeitslos2win hat geschrieben:Ihr Franzosen geht ja auch mit 40 in Rente.

Hallo,
manche Militärangehörige mit 47 imho. Bauern mit 42,5 Beitragsjahren. Wer mit 15 ne Lehre startete, kann mit 58 Jahren volle Rente kriegen. Ich kenn einen.
Aber auch da liegt die Rente selten über 1200 Euro.
Gruss Christian
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon difra » Di Jan 28, 2025 14:16

arbeitslos2win hat geschrieben: ....
Wer jetzt diesen Faktor berechnet hat, weiss ich nicht. Das er regional unterschiedlich ist, sollte wohl selbstverständlich sein. Siehe auch Erbschaftsteuer, die noch -vermeintlich- präziser/örtlicher ist. U....

Genau hier liegt das Problem, das die Standarteinkommen für die verschiedenen Fruchtarten landkreisweit gleich festgelegt wurden. In den Grenzbereichen kommt es zu großen Verwerfungen: wenn mein Betrieb z. B. 10 km westlicher wäre, käme ich in Klasse 11 statt aktuell 15, noch krasser ist es im Grenzbereich Straubing-Bogen zu Cham, hier wäre ich Klasse 9. Dies Problem trat früher nicht auf, da die jeweils durchschnittlichen ha-Werte der Gemeinden verwendet wurden und somit stärker differenzierten.
Ich denke, es ist im EDV Zeitalter kein Problem, die jetzt verwendeten Landkreiswerte auf eine Gemeindeebene herunterzurechnen, Anhaltspunkte zum Verrechnen könnten die von früher bekannten ha werte der einzelenn Gemeinden sein.
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon T5060 » Di Jan 28, 2025 15:07

Ich habe das mal hier intern für die Kreise MKK, FD, VB und KG nachvollzogen und dabei in Mittelgebirge-Grünland, gute Böden und geringere Böden unterschieden. Das hat sich nicht viel getan,
weil da auch Pachten, Prämien und Intensitäten/Betriebsgrößen mit einfliesen. Ich kenne ja ein wenig Deutschland und da sind mir die Bayern aufgefallen, die sich runtergerechnet haben und die
Familienbetriebe in den neuen Bundesländern, die zu hoch kalkuliert wurden.

Aber: Es ist nur ein Verteilerschlüssel, der eine Ungenauigkeit von 10 - 20 % hat und soviel Ungenauigkeit hat beinahe auch jede Buchhaltung

Fakt ist, dass Betriebe die besonders gut wirtschaften, meist ein bis zwei Gruppen besser gestellt sind

Fazit: Egal wie man die Einteilung anpackt, sie wird nicht präziser
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon JonnyD2250 » Di Jan 28, 2025 18:52

Was mich stört, sind die hohen standardeinkommen der mähdruschfrüchte. Das steht doch in keinem Verhältnis zur Viehhaltung.
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon arbeitslos2win » Sa Mär 15, 2025 20:24

https://www.merkur.de/wirtschaft/pflege ... 23532.html



Den Schuppen können wir abschreiben. . .
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon Südheidjer » Sa Mär 15, 2025 20:37

Alle Pflegeversicherungen werden über kurz oder lang kollabieren.

Wenn man jetzt z.B. die Rentenbeiträge für pflegende Angehörige streicht, dann werden einige Kinder die Mutti oder den Papi ins Altenheim geben, was für die Pflegekasse unterm Strich noch teurer sein wird. Von ausreichenden Plätzen mal ganz abgesehen.

Früher hat man nach Hörensagen Mutti und Papi im Moor versenkt, wenn sie nicht mehr schaffen konnten.
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon Ackersau » Sa Mär 15, 2025 21:51

arbeitslos2win hat geschrieben:Mich haben Sie auch gleich in Beitragsklasse 20 eingestuft - bei mir sind nicht mal meine Kinder und Frau mitversichert. Das sollte mal dringend miteingepreisst werden. Schweinerei ist das

Berufsgenossenschaft hat gestern auch gleich kassiert....

Ich habe es schon immer gesagt, das ganze landwirtschaftlichen System gehört abgeschafft und freie Wahl der Kasse. Der Wasserkopf wird zu gross für die paar Hanseln wo noch einzahlen.


Mit Verlaub- hast du dich mal erkundigt, was du in einer anderen KK an Beitrag bezahlen müsstet? Ich habe das getan und käme auf 350 € Mehrbelastung als in der LKK.
Und die Verwaltungskosten liegen bei knapp 5 % - also wenig beitragswirksam, wenn man da was sparen würde.
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Re: SVLFG Standardeinkommen

Beitragvon Ackersau » Sa Mär 15, 2025 21:55

Noch 2 Antworten auf Aussagen und Fragen meiner "Vorschreiber"

Ja, bei den Mähdruschfrüchten ist ein Fehler drin. Warum das erst 3 Monate nach Versendung der Beitragsbescheide aufgefallen ist, das weiß ich auch nicht, das wird aber bereinigt und zurück erstattet.

und zu. " den Schuppen können wir abschreiben" Die Pflegekasse kann nicht pleite gehen. Die Finanzierungslücke ist unter anderem dadurch entstanden, weil Minister Lauterbach die Kassen gezwungen hat ihre "Schwankungsrücklage2 zu reduzieren. Andere Pflegekassen werden folgen.

Und wer jetzt alles auf die SVLFG schimpft, der sollte sich vorher Gedanken machen, wo er denn gerne versichert wäre, wenn er frei wählen könnte. Das System ist nicht perfekt, aber die Probleme des Gesundheitssystems auf die SVLFG zu schieben ist einfach unfair und nicht zielführend- Bedenke, was du dir wünschst, vielleicht geht es in Erfüllung
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