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Tajfun 5t seilwinde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

An Eicher EM 200B(28 Ps) tajfun 5t oder 4t kaufen. Es wird nur gezogen und nicht mit tracktor rausgeschleppt

Lieber Tajfun 4tonnen winde
21
48%
Lieber Tajfun 5tonnen winde
23
52%
 
Abstimmungen insgesamt : 44

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Beitragvon wase » Di Mai 20, 2008 17:07

gut dan wird es bestimmt keine AHK. Kann bauen wir sie halt selber um :wink:.

nightfighter hat geschrieben:2) Du für eine 5 Tonnenwinde als Herstellervorraussetzung mindestens 40 PS angegeben hast, bezieht sich aber auf die Schleppergröße, d.h. das ein "kleiner" Eicher mit 28PS kaum genug Gegengewicht aufbauen kann um im Hang standsicher zu arbeiten.


wie oben schon geschrieben wird nur gezogen nicht gerückt. die 40Ps heißen auch nur das du mit deinem trak auch rücken kannst. Das ist meine meinung.

aber thx für deine :wink:

das umbauen machen wir dann selber, weil wir möchten sie mit funk bedinen.

mfg


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Beitragvon nightfighter » Di Mai 20, 2008 17:17

Ich glaube du verstehst nicht was ich meinte.
Die 40PS beziehen sich eben nicht auf die eigentliche Kraft des Schleppers, sondern die mit dieser Kraft verbundene Baugröße. Ich denke du verstehst das ein 40PS Schlepper wohl eine größere Eigenmasse hat als ein 28PS Trecker ?! Gerade beim Beiseilen mit der Winde ist es entscheidend genug Gegengewicht zur ZUgleistung der Winde zu haben, sonst geht dir der Schlepper vorne in die Luft oder legt sich auf die Seite.
Das Fahren mit einer 5 to Winde ist nicht das Problem, auch nicht beim Rücken der Stämme am Polterschild, da wirst du auch mit einer 4 to an die Belastungsgrenze des Treckers kommen.

PS: Wir haben u.a. einen Deutz 4506 mit 40PS und knapp über 2to Leermasse. Da bekommt man schon Spaß wenn man nur ein paar Meterstücke im Heckcontainer durch die Gegend fährt, auch mit 75kg Betongewicht im VA-Bock. Ohne weitere Frontgewichte würde ich keine Winde anhängen.
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Beitragvon wase » Mi Mai 21, 2008 8:26

nightfighter hat geschrieben:Ich glaube du verstehst nicht was ich meinte.
Die 40PS beziehen sich eben nicht auf die eigentliche Kraft des Schleppers, sondern die mit dieser Kraft verbundene Baugröße. Ich denke du verstehst das ein 40PS Schlepper wohl eine größere Eigenmasse hat als ein 28PS Trecker ?! Gerade beim Beiseilen mit der Winde ist es entscheidend genug Gegengewicht zur ZUgleistung der Winde zu haben, sonst geht dir der Schlepper vorne in die Luft oder legt sich auf die Seite.

das versteh ich schon aber ich will ja auch nicht 60,70 m im jahr machen, uns reichen 20, höchstens 30m.

nightfighter hat geschrieben:PS: Wir haben u.a. einen Deutz 4506 mit 40PS und knapp über 2to Leermasse. Da bekommt man schon Spaß wenn man nur ein paar Meterstücke im Heckcontainer durch die Gegend fährt, auch mit 75kg Betongewicht im VA-Bock. Ohne weitere Frontgewichte würde ich keine Winde anhängen.


wir haben vorne z.Z. eine hydraulische Seilwinde angebaut die hat was von 120kg und mit der vollen Erdschaufel(Heckcontainer oder wie ihr dazu sagt) muss man schon gut aufpassen.


eine Seilwinde haben wir ja schon immer, nur halt immmer selbstgebaute. und die wir jetzt haben ist eine Kranwinde, die hydraulisch ubern eicher betrieben wird und die zieht halt nur 1,5t und da is es halt schnell aus.

ich leih mir eht mal eine 5t aus und mal schauen was er dazu sagt(Eicher) :wink:

mfg

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Beitragvon Waldschrad » Mi Mai 21, 2008 9:08

Hallo nightfighter

wie schon beschrieben, geht das mit der 5t Winde ganz gut. Meine am Eicher hatte 5,5t. Nur eben immer die untere Umlenkrolle verwenden. Dann hebt es den Schlepper beim beiseilen nicht vorne hoch. Da dadurch der Kraftangriffspunkt wesentlich niedriger. Zur zusätzlichen Sicherheit empfiehlt sich eine Winde mit Untersetzungsgetriebe und immer schön gerade beiseilen. Selbst Rücken geht mit dem Eicher, man braucht halt etwas mehr Zeit und muss vielleicht auch mal einen dichen Stamm halbieren und im Zweifel muss man ja die Zugkraft der Winde wenns kritisch ist nicht voll ausnutzen aber bei Bedarf ist die Leistung trotzdem da.

Zu Deiner Info der Eicher ist etwa genauso schwer wie der 4506

Gruß
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Beitragvon wase » Mi Mai 21, 2008 13:31

ja das mit dem ziehen mit der unteren umlenkrolle lässt sich einlichten :wink: .

was meinst du mit Untersetzungsgetriebe? die seillaufgeschwindigkeit ist eh schon viel langsamer wie bei anderen winden.

mfg

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Beitragvon strudel25 » Mi Mai 21, 2008 13:47

Hallo miteinander!

Da Uniforst ja baugleich mit der Tajfun ist, meine Erfahrung:

Wir haben eine 4t Uniforst an einem MF165 nur zum ziehen der Stämme über den Hang auf ebene Flächen. Hab auch schon das ein oder andermal kleine Fichten (Stamm<20cm) gerückt, ist aber eher mühsam, da der Traktor (65PS) trotz Frontlader vorne die Bodenhaftung verliert und bei feuchtem Waldboden die Hinterräder durchdrehen.
Beim Ziehen gegen den Hang muss man schon -wie hier bereits öfters erwähnt- aufpassen dass das Seil 90° zum Schild ist und das Schild sich schön im Erdboden setzen kann.

5t Winde für so einen kleinen Traktor halte ich nicht für sinvoll:
1) Wegem dem Eigengewicht der Winde + angehobener Stamm kannst du mit einer 4t Winde genauso "schlecht" rücken.
2) Die 5t Zugkraft werden nur voll ausgenützt wenn das Seil komplett abgerollt ist. Setzt sich der Baum gegen den Hang, kann leicht passieren, dass so ein leichter Traktor kippt oder die Winde den Traktor hangabwärts zieht...

Ich selber hab das 70m Seil auf 50m gekürzt, dadurch nütze ich bei kürzeren Zuglängen die Zugkraft der 4t Winde besser. (mehr als 30-40 Seil brauch ich sowieso nie).
strudel25
 
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Beitragvon wase » Mi Mai 21, 2008 14:00

strudel25 hat geschrieben:Da Uniforst ja baugleich mit der Tajfun ist, meine Erfahrung:


Bist du dir da sicher? Sind die Billiger?

strudel25 hat geschrieben:Ich selber hab das 70m Seil auf 50m gekürzt, dadurch nütze ich bei kürzeren Zuglängen die Zugkraft der 4t Winde besser. (mehr als 30-40 Seil brauch ich sowieso nie).


naja normal reicht das schon, gut wir haben einen hanb im wald, da ist unten kein weg :( und da gehts schon 6o-70 meter rauf

ich hab so an 70 meter 9 0der 10 mm seil gedacht. Reicht ein 9 mm Seil? Weil das wird ja auch schwer zum ziehen :wink:

mfg

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Beitragvon strudel25 » Mi Mai 21, 2008 14:53

OK, nehme ersteres zurück!!!, hab Tajfun mit Interforst verwechselt, da Tajfun genauso wie Interforst/Uniforest auch aus Slowenien kommt. :x

Punkto Seilstärke:

Auf meiner 4t ist ein 11mm Seil oben, mein Freund hat eine 5t.
Da hat er jetzt auch statt einem 12er ein 11er aufgezogen.

Würd mich bein Hersteller erkundigen, wieviel Zugkraft das Seil aushält, aber vom Gefühl her würde ich nicht unter 10mm gehen. Habe auch schon gehört dass es Seile aus Kunstoff gibt, die sind sicher leicht zum ziehen, aber halt schweineteuer...

Meine 4t hat 1800€ gekostet die 5t 2000€.
Würden sie jederzeit wiederkaufen!

Ausführlicher Testbericht über Seilwinden aus Wieselburg /Ö:
http://www.feige-forsttechnik.de/testbericht
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Beitragvon wase » Mi Mai 21, 2008 16:50

gut danke für den link. den werd ich mir mal in aller ruhe ansehen und durchlesen.

dann schätz ich mal mit einem 10er seil. das ist normal auch oben.

weiß wer was so ein seil aushält?

mfg


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Beitragvon d320 » Mi Mai 21, 2008 17:48

Hallo
Wir arbeiten immoment noch mit einer umgebastelten S&R Anbauwinde welche auf Dreipunkt umgebaut ist.
Die Winde wiegt ca 500Kg und hat eine Zugkraft von 8,5 t und wir betreiben sie vor einem Deutz D40 an den sie auch jetzt fest angebaut werden soll.
Und bis jetzt ist uns der Deutz noch nicht Vorne hochgegangen sondern vorher ausgegangen. Der deutz wiegt 2100 Kg.
http://www.landtreff.de/album_pic.php?pic_id=6435&full=true&user_id=5808
MFG Kevin
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Beitragvon Toni18 » Mi Mai 21, 2008 20:46

Hallo Wase,

ich habe mir 2000 eine 5t Tajfun Winde gekauft und habe sie an einem Eicher mit 28PS. Ich mache seit dem durchschnittlich 40fm Langholz pro Jahr und habe mit meiner Hackschnitzelheizung zusätzlich einen Bedarf an Hackschnitzeln von ca. 120m³ . Dieses "Brennholz" arbeite ich ebenfalls mit der Winde auf.

Die Winde hat damals 4000,-DM einschließlich Zapfwelle gekostet. Reparaturen hatte ich noch keine bis auf einen Rückruf, den der Händler problemlos beseitigte.

In meiner Nachbarschaft laufen noch andere Winden, von denen keine so gut an den Eicher passen würde. Die Winde ist sehr nahe am Schlepper ohne das ich etwas modifizieren musste. Ich würde sie sofort wieder kaufen - eine der besten Anschaffungen für die "Holzarbeit" für einen Privatmann. Die Winde ist gut untersetzt und die Motorleistung hat bis jetzt gereicht, um jeden Brummer aus dem Wald zu ziehen. Zugegeben, zum rücken ist der Traktor zu klein, aber ich ziehe alles an die richtige Stelle. Für das heranziehen von Brennholz benutze ich häufig die 1000er Zapfwelle. Der Traktor ist für mich ideal für die Winde - ich hätte sogar noch einen 50PS Schlepper, aber der Eicher ist einfach genial, wendig und du spürst im Bestand nicht, wo du hingefahren bist.

Richtig ist, dass die Winde am besten immer senkrecht zur Zugrichtung stehen soll, alles andere ist bei größeren Kräften zu "nervenaufreibend". Ich empfehle dir auch dringend, während des Betriebes die Winde nur vom Traktor aus zu bedienen. Dort kannst du rasch reagieren, wenn sich mal was "spreizt" und du bist aus der Gefahrenzone.

Ich empfehle die 5t Winde, auch weil ich meine, dass sie die Motorleistung am besten in Zugleistung umsetzt - beste Untersetzung.

Also, viel Spaß beim Windenkauf

Toni
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Beitragvon wase » Do Mai 22, 2008 10:03

das hört sich gut an :wink: :wink:

was hast du für ein Seil drauf?

Was hast du für einen Eicher? EM 200B?

mfg

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Beitragvon Toni18 » Do Mai 22, 2008 10:23

Hallo Wase,

ich habe das damals serienmäßige Seil 11mm/ 60m drauf. Ist für mich jederzeit ausreichend, auch wenn mal ein großer zum Fällen angeseilt wird um sicherzugehen, dass er bei Rücklage oder Seitenlage trotzdem dahin fällt wo er den geringsten Schaden macht. Richtig ist auch, dafür zu sorgen, dass es nicht lose auf der Trommel ist. Ansonsten habe ich es mal mit Maschinenöl behandelt, damit die Feuchte und der Schmutz keine Korrosion entstehen läßt.

Wir haben in Summe fünf gut gewartete Traktoren - der 25er Eicher ist ergonomisch für diese Arbeit der beste. Allein die Tatsache, dass dies der erste war, den mein Sohn bereits mit sechs Jahren fuhr spricht für sich. Ich selbts bin auch mit ihm aufgewachsen - mein Vater sagte, dass ich und mein Bruder bereits als Kinder mit dem Traktor gut umgehen konnten. Du siehst schon, ich bin ein Fan von dem Bulldog - leichtgängige Gruppenschaltung, 2-Stufen Kupplung, drei Zapfwellengeschwindigkeiten, hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und das alles schon vor fast fünfzig Jahren. Ich habe jetzt im Fahrzeugschein nachgeschaut - ist ein EM200l - Panther war glaube ich die Bezeichnung. Einen 15er Eicher haben wir auch noch - sollte dann der Leopard sein, der ein Jahr jünger ist.

Grüsse
Toni
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Beitragvon nightfighter » Do Mai 22, 2008 11:19

Egal für was für eine Winde du dich entscheidest, du wirst damit Spaß haben ;-) Es ist eine ungeheure Arbeitserleichterung.
Zur Zeit rücken wir bei uns mit einer Farmi ALP 55-1800 mit 5,5to mit Elektrohydraulischer Steuerung, als Schlepper dient ein John Deere 6420 SE. Leider nicht unser Gespann sondern von einem guten Bekannten der uns das Sturmholz rückt, bzw. die Winde leiht. Bei Farmi merkt man schon das die Geräte einiges aushalten können, sind sehr durchdachte Konstruktionen, allerdings auch nicht günstig zu bekommen.
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Beitragvon wase » Fr Mai 23, 2008 9:25

gut danke für die antworten.

wir leihen etz mal eine winde aus und dann sag ich euch was wird und wie sich der traktor mit der 5tonner verhält und eine 4t öhler wird noch getestet.

mfg


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