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quadler2010 hat geschrieben:Ja und bei welcher Drehzahl hat der Valtra die 200l?
Und wann hat der 6250R die 160l?
Wie wärs mit vorher bissle informieren?
Efeu hat geschrieben:615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Efeu hat geschrieben:Mit Traktoren vor 1997 konnte man noch ohne Umrüstung Planzenöl zu 50% beimischen.
1998 kam die Pumpe-Düse Technik danach die common Rail und es gab Reihenweise Motorschäden.
Eines is sicher, Pöl wird sich auf dauer in der Landwirtschaft durchsetzen.
Es gab bei uns sehr viele die pöl getankt haben. Es gibt KEINEN mehr, ist einfach zu teuer !
Es gab damals einige Ölpressen Hersteller in Italien und Deutschland.
Hin und wieder werden die günstig angeboten mit Filteranlagen(1500€ bis 4000€).
Die Absetzbehälter kann man selbst günstig herstellen.
Nach ca 3 Monaten ist Öl schön klar und rein von Schwebepartikeln.
Wer kann schon einen frischen Rapskuchen anbieten
quadler2010 hat geschrieben:Ja genau des ist halt nicht immer der Fall.
Der 6250R hat bei uns gemessene 165l/min bei 1620u/min.
Und das gibt JD auch an.
Was bringen mir 200l bei 2100-2200 u/min? Wer will in dem Bereich effektiv arbeiten und drückt deshalb das Gas voll runter? Also praktisch ist was anderes und hat auch nichts mit flüssigem Arbeiten zu tun.
Efeu hat geschrieben:Mit Traktoren vor 1997 konnte man noch ohne Umrüstung Planzenöl zu 50% beimischen.
1998 kam die Pumpe-Düse Technik danach die common Rail und es gab Reihenweise Motorschäden.
Eines is sicher, Pöl wird sich auf dauer in der Landwirtschaft durchsetzen.
quadler2010 hat geschrieben:Der 6250R hat bei uns gemessene 165l/min bei 1620u/min.
Und das gibt JD auch an.
Was bringen mir 200l bei 2100-2200 u/min?
Lenkfix hat geschrieben:"Diese Angabe nichts anderes" Interessant die einseitige und kurzsichtige Fansichtweise mancher. Denke das insgesamt/Umfeld hierzu sollte passen und stimmig sein, bei 200 L/min. welche Schnellkuppler sind verbaut ? z.b. BG3 / 20,5er sind bei Getriebe/Hydr. Utto-Öl bis max. Öl-Durchlass L./min vorgesehen ? hierzu die max. entnehmbare Ölmenge ? Bedenke bei 60 L Getr.-Hydr.-Öl wird die gesamte Ölmenge fast 4 x mal pro Minute durchs System geschleudert, Energieaufwand, Verschleiß, welcher Ölwechsel-Intervall ? Welche Geräte verlangen 200 L/min. ? Wichtig das Insgesamte, z.b. die exakt einstellbare/regulierbare Ölmenge, prop. fein dosierbare Steuergeräte gerade bei FL.-Arbeiten. Wichtig für breite/vielseitige Anwendungen gerüstet, z.b. größte hydr.-Pumpe und +4 x DW.-Anschlüsse AABER LEIDER KEIN separ.-Rücklauf vorhanden, oder der Bock verträgt das Öl von z.b. Nachbars Kipper nicht, und beim Roder / Häckselwagen / Rückwagen muß dann noch Bordhydr.-Eigenöl drauf weil der Bock dies gar nicht abkann.

Sönke Carstens hat geschrieben:quadler2010 hat geschrieben:@Sönke
Achso Miniaturpumpe und deine Fendt?
Was für ein Geschreibe…
Der Favorit hat auch so eine Miniaturpumpe, vielleicht sollte ich mal etwas Viagra in Öl kippen um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
Heute gehört schon in einen 150PS Schlepper eine Pumpe mit 200l/min, da gibt es keine Diskussion.
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