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Tipps für Waldauto kauf

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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56 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Imker_wien » Mi Dez 24, 2008 18:59

fürs rücken denke ich an einen mog. aber nicht 406 sinder U1xxx.

nur mit dem G im staatsforst im bestand fahren darf ich nciht.
das waldwege netz reicht ja auch nicht bis an mein los, vermutlich. Rückegasse aber schon.
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Beitragvon waddel » Mi Dez 24, 2008 19:13

Mit dem Mog oder Schlepper darfst Du, zumindest bei uns, auch nicht mehr in den Bestand fahren...

Gruß Carsten
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Beitragvon Imker_wien » Do Dez 25, 2008 1:35

genau deshalb wiill ich in die rückegassen mit dem auto.
weil der waldweg nicht bis ans los geht und ich nicht immer mim mog fahren will.

fällen G
rücken mog
abtransport lkw
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Beitragvon FENDT 612 LSA » Do Dez 25, 2008 12:35

Das geht mit 125 Ps!! Der mit 170 war mir damals zu gross!! der säuft ja sicher auch wie sau!!!
Wer Fendt fährt führt!!!
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Beitragvon Imker_wien » Do Dez 25, 2008 13:19

wieviel nimmt denn der 230er?
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Beitragvon FENDT 612 LSA » Do Dez 25, 2008 15:01

so 13-15 liter je nach arbeit!!!
Wer Fendt fährt führt!!!
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Beitragvon Imker_wien » Do Dez 25, 2008 18:28

15 liter mit 3t am haken?
schalter oder automatik?
der 3 türer ist mir zu klein. habe familie, hund

aber warum sind 321000 fürn nen zivilen G so viel. dafür kostet er auch nur 6900.
Um den preis gibts bei uns nur lange militär G Cabrio.
Diesel, lahm, privat (familie) unbrauchbar.
Sicher mehr verbraucht als ein ziviler mit viel km.

nochmals, was man selbst reparieren lässt das ist rapariert!
Imker_wien
 
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Beitragvon ober_lenker » Do Dez 25, 2008 19:38

Wie wärs denn damit? Bis auf Diesel scheint's doch ganz gut deinen Anforderungen zu entsprechen, oder?
klick

oder hier noch 'nen G aus meiner Nähe:
klick
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Beitragvon deutz450 » Fr Dez 26, 2008 12:08

Ein G unter 10.000Euro ist i.d.R ein Fall für versierte Selberschrauber, meist haben die auch massig Km drauf, die Aggregate wie Motor und Getriebe wurden für die Mercedes PKW entwickelt und halten da auch oft tatsächlich 400-500tkm, im schweren G darf man die Lebensdauer halbieren.
Die Finger sollte man vom 350TD lassen, der ist anfällig auf Risse im Kopf sowie auf Kolbenfresser am 6 Zylinder. Vergessen sollte man auch den 400CDI, das gilt übrigens für jedes Auto dass diesen Motor hat, Himmel was für ne Fehlkonstruktion.
Wer einen guten G will sollte mind 20.000 übrig haben, da findet man dann Benziner G in den Baujahren von 95-98, empfehlen würde ich den G320 oder wenn etwas mehr übrig ist den 500er, die Diesel sind nochmal teurer, empfehlenswert sind da im wesentlichen nur der 270CDI oder der neue 320CDI, den 300TD mit 177PS kann man auch kaufen, ist halt noch ein älterer Motor mit Vorkammereinspritzung. Die anderen Diesel sind anfällig und/oder extrem lahm, gleiches gilt für den 230er, eine Wanderdüne, falls es nur ein Auto fürs Gelände sein soll geht das, aber als Alltagsfahrzeug würde ich keinen 230er fahren wollen.
Zum Getriebe: Wer einmal Automatik gefahren ist will nichts anderes mehr, auch im Gelände geht das wunderbar.

Es gibt aber durchaus Alternativen zum G, auch wenn die Auswahl durch die Beschränkung auf Benziner etwas eingeschränkt ist.
Jeep Grand Cherokee: Es gibt 2 Baureihen die in Frage kommen, der ältere ZJ bis Bj98 und danach der WJ welcher auch schon für unter 10.000Euro zu bekommen ist. Der WJ ist oft mit dem Quadra Drive Allrad ausgerüstet, d.h. er hat automatische Achssperren mittels Gerotorpumpen, das System ist wirkungsvoll, wenn es funktioniert... Beide Baureihen sind mit bärenstarken V8 Benzinern zu bekommen, seltener werden auch die 4L Reihensechszylinder angeboten. Die Technik ist einfach und grundsolide, Ersatzteile sind günstig zu bekommen, wenn man nicht bei Chrysler Jeep kauft, es gibt etliche Händler für Jeep Teile, die Jeep Community ist riesig.
Der kleinere Cherokee hat weniger Anhängelast, je nachdem 2,8-3,2t, wenn das genügt ist der auch ne Alternative. In dem Preisbereich kommt in erster Linie der bis 2001 gebaute XJ infrage, er auch robuster als der eher als SUV einzustufende Nachfolger KJ.

Dann gibt es da noch die Mitsubishi Pajero, mit den 3.0 und 3.5V6 Benzinmotoren. Die Fahrzeuge sind ebenfalls robust und geländegängig, oft haben sie eine HA Sperre. Bei den ET ist man i.d.R auf Mitsubishi angewiesen, die Teile sind relativ teuer.

Einfallen würde mir noch der Range Rover mit dem 4.6L V8 Benziner, an der Geländegängigkeit gibts nichts auszusetzen. Die britische Technik ist aber nicht jedermanns Sache, Teile sind auch nicht ganz einfach aufzutreiben.

Den Toyota Land Cruiser gibt es vereinzelt als Benziner ist aber schwierig aufzutreiben ebenso die Land Rover Defender und Discovery, 99% wurden mit Dieselmotor verkauft.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Beitragvon Gerár » Fr Dez 26, 2008 13:50

Hallo Imker_Wien,

brauchst du unbedingt 3,5 t Anhängelast? Ansonsten wäre vielleicht ein Hyundai Galloper eine Alternative.

Leider muss ich jetzt bekennen, dass ich die Daten für die Österreichische Ausführung nicht kenne! Doch mein Bruder hat einen, allerdings Diesel und ist mit ihm rundum zufrieden. Er hat in damals als EU-Fahrzeug gekauft und hat 3,3 t Anhängelast (kurze Ausführung).

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Beitragvon Imker_wien » So Dez 28, 2008 18:40

die g die heir vorgeschlagen werden sind allesamt aus deutschland. die bekommt man hier nicht im traum typisiert.

verrostete G sind in D ja schon um die 4000 zu haben, davon können wir in Ö nur träumen. leider

Es wird vorerst mal ein cherokee oder Grand Cherokee werden.
Die einzigen günstigen mir guter anhängelast.
King Cab wär toll, aber AhL 1750kg, viel zu wenig.

danke
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