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Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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55 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon deutz450 » So Mär 31, 2013 15:03

Erstmal mein Beileid den Angehörigen.

1. Wenn hier noch 1000 solcher Fälle gepostet werden wirds auch nicht anders, wem holzen zu gefährlich ist der muss es eben bleiben lassen.

2. Diese unbewiesenen Anschuldigungen nerven unendlich, wer weiß, vlt. konnte der Fahrer überhaupt nichts dafür.
Meinem Vater erging es heuer ähnlich beim Brennholz liefern, zum Glück nur Schaden am Schlepper. Nasse aber gestreute Strasse, an einer bergab Stelle war der Gemeindegrund zu Ende die Strasse nicht mehr gestreut und urplötzlich spiegelglatt, der Schlepper ließ sicht mehr halten und schlitterte die Strasse und ne Böschung runter, kurz vor einem Abgrund verkeilte er sich an einem Baum.
Ich halte es auch durchaus für denkbar dass man aus dem Schlepper fliegt wenn die Tür zertrümmert ist oder aufgeht, mein Vater krallte sich am Lenkrad fest, trotzdem hat es die Armelehne des Sitzes seitlich weggebogen als der Schlepper aprupt durch den Baum gestoppt wurde.
Sitzen bleiben ist auch immer so ne Sache, wenn etwas am Schlepper hängt kommt das hinterher, eine Kabine hält das Eigengewicht des Schleppers aus, hängt da ein Hänger dran der mit mehreren Tonnen drückt hält die Kabine nicht stand, es gibt immer wieder Tote die in der Kabine erdrückt wurden. I.d.R. sollte man aber trotzdem nicht abspringen. Der Mensch macht es sich so leicht wie möglich, und springt meist reflexartig in die Richtung in die es einfacher geht, nicht gut, ein Lader oder Stapler überschlägt sich aber meist nicht, der kippt nur um, so ist man weitestgehend sicher wenn man sitzen bleibt.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Franzis1 » So Mär 31, 2013 15:12

Jupp1303 hat geschrieben:Also wenn ich leer zum Ladeort fahre, kenne ich den Zustand des Weges, dann weis ich wieviel zu laden ist und mit welchem Fahrstil ich dort wieder heil heimkomme. Aber mittlerweile wird sich "stufenlos" überschätzt. Im Jahre 2011 haben sich 16 Leute stufenlos Tod gefahren. Ok, steht in keinem der werbeorientierten landw. Anzeigenblätter. Wusste aber einer von ner BG bei einem Seminar für Sachbearbeiter von landw. Haftpflichtversicherern.


und schaltschlepper ? was sagte der von der BG ?
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon langholzbauer » So Mär 31, 2013 16:15

"von Jupp1303 » So 31. Mär 2013, 15:09

.... Aber mittlerweile wird sich "stufenlos" überschätzt. Im Jahre 2011 haben sich 16 Leute stufenlos Tod gefahren. Ok, steht in keinem der werbeorientierten landw. Anzeigenblätter. Wusste aber einer von ner BG bei einem Seminar für Sachbearbeiter von landw. Haftpflichtversicherern."

An das Stufenlos-Problem hatte ich bei den Bildern auch schon gedacht. Ich will mich aber mit Spekulationen zurück halten.

Weil es Jupp erwähnt hat möchte ich das trotzdem kurz erklären.

Diese "Stufenlos-Unfälle" passiere weil sich die Fahrer daran gewöhnen die Geschwindigkeit nur noch über Joystic zu regeln. Aber beim Abbremsen über´s Getriebe bremst der Anhänger (und bei manchen Schleppern die Vorderachse) nicht mit. Das hat schon mehreren Gespannen die Hinterachse aus der Spur getrieben und zu sehr schweren Unfällen geführt.
Nach offiziellen Meldungen arbeiten die Hersteller mit Hochdruck an einer Lösung.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon flower-bauer » So Mär 31, 2013 16:53

...
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Epxylon » So Mär 31, 2013 17:17

Das ein 309Ci => Schaltgetriebe, nix stufenlos. Wenn man bei einem Schlepper mit Schaltgetriebe bei Schnee oder Eis schlagartig vom Gas geht überholen einen die Anhänger auch.

Ich habe eine ähnliche Erfahrung im Winter gemacht. Habe mit einem auflaufgebremsten 8-Tonner Stroh geholt und kurz vorm abbiegen, im "geradeausfahren" bin ich vom Gas gegangen.

Daraufhin hat der Anhänger den Schlepper sofort rumgedrückt. Reflexartig bin ich dann wieder auf das Gaspedal gestiegen und das Gespann hat sich wieder gefangen.

Auf jeden Fall sollte man bei solchen sachen nicht zu wild spekulieren wo die Ursache lag.
Ein Unfall ist schnell passiert.
Daher auch hier mein Beileid den Angehörigen.


Zum "stufelosen" Problem: Das Problem ist die Bequemlichkeit und auch die mangelnde Einweisung der Fahrer.
Wenn ihr mit 100km/h (im Auto) auf eine Ortschaft zukommt, wer von euch macht dann den 2ten Gang rein und lässt die Kupplung wieder los um auf 50 km/h zu bremsen? Keiner, weil danach entweder Motor oder Getriebe hinüber sind oder im schlimmsten Fall blockieren die Räder, so das man abschmiert.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 31, 2013 17:45

Ist mir auch vor zwei Wochen noch passiert: Fahre mit halbleerem Kipper bergauf auf Schnee. In den Fahrrinnen bisweilen Eis. Als ich fast oben angekommen bin (wird zuletzt immer steiler), drehten plötzlich alle 4 Räder durch. Eis in beiden Spurrinnen. Dann ging es mit vorwärts drehenden Rädern rückwärts.
Hoppla, da wird´s einem aber kochend heiß.
Hab dann instinktiv ausgekuppelt und mit vorsichtiger Stotterbremse und zwischendurch Lenken erreicht, daß das Gespann gerade blieb. Nach etwa 8 Metern rutschen/bremsen/lenken kam ich wieder auf griffigen Schnee.
Hab dann einen neuen Anlauf gemacht und bin versetzt zur Spur hochgekommen. Habe dann den Kipper tagelang auf der Höhe stehen gelassen, bin ohne wieder runter. Jetzt weiß ich auch, daß selbst bergauf fahren bei Glätte lebensgefährlich ist.

Edit: Hier der Unfallbericht von gestern mit Video ab Minute 37:24
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/2013/03/30/aktuelle_stunde.xml
Zuletzt geändert von Kormoran2 am So Mär 31, 2013 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon fischerwast » So Mär 31, 2013 17:56

langholzbauer hat geschrieben:"von Jupp1303 » So 31. Mär 2013, 15:09

.... Aber mittlerweile wird sich "stufenlos" überschätzt. Im Jahre 2011 haben sich 16 Leute stufenlos Tod gefahren. Ok, steht in keinem der werbeorientierten landw. Anzeigenblätter. Wusste aber einer von ner BG bei einem Seminar für Sachbearbeiter von landw. Haftpflichtversicherern."

An das Stufenlos-Problem hatte ich bei den Bildern auch schon gedacht. Ich will mich aber mit Spekulationen zurück halten.

Weil es Jupp erwähnt hat möchte ich das trotzdem kurz erklären.

Diese "Stufenlos-Unfälle" passiere weil sich die Fahrer daran gewöhnen die Geschwindigkeit nur noch über Joystic zu regeln. Aber beim Abbremsen über´s Getriebe bremst der Anhänger (und bei manchen Schleppern die Vorderachse) nicht mit. Das hat schon mehreren Gespannen die Hinterachse aus der Spur getrieben und zu sehr schweren Unfällen geführt.
Nach offiziellen Meldungen arbeiten die Hersteller mit Hochdruck an einer Lösung.



wäre in diesem Fall nicht das Problem gewesen.
Das Problem der Geschwindigkeitsreduzierung mit Joystick besteht darin, dass der Anhänger kein Bremssignal erhält. Dies ist ausschließlich bei Druckluftbremse ein Thema.

Eine technische Lösung, ähnlich dem Retarder beim Lkw, wäre mehr als wünschenswert.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon josefpeter » So Mär 31, 2013 18:33

Ich finde es krass, dass sich hier Leute aufspielen, die sich sonst bei Sicherheitsdiskussionen über andere beinahe lustig machen. Wer zB selbst mit dem Frontlader Bäume umdrückt während der Motorsägenführer unter dem Frontlader arbeitet, braucht hier keine Ansprachen halten.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 31, 2013 18:45

JP, das ist jetzt aber auch wieder off topic! Gleich geht hier die Schießerei wieder los. :cry:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon deutz450 » So Mär 31, 2013 20:14

Kormoran2 hat geschrieben:Ist mir auch vor zwei Wochen noch passiert: Fahre mit halbleerem Kipper bergauf auf Schnee. In den Fahrrinnen bisweilen Eis. Als ich fast oben angekommen bin (wird zuletzt immer steiler), drehten plötzlich alle 4 Räder durch. Eis in beiden Spurrinnen. Dann ging es mit vorwärts drehenden Rädern rückwärts.
Hoppla, da wird´s einem aber kochend heiß.


An so eine Situation kann ich mich noch aus meiner Kindheit erinnern, das Gespann ging dann rückwärts in den Graben, es war damals nicht viel kaputt glaube ich, trotzdem, der DX war da noch brandneu...

Zu den "Wegsondierern": Ich fahre oft nicht auf dem gleichen Weg runter wie ich hochfahre, da werd ich sicher nicht alleine sein
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Fadinger » Mo Apr 01, 2013 7:00

Hallo!
Fadinger hat geschrieben:Tragisch ...
Djup-i-sverige hat geschrieben:Hat der Fahrer dieses Falschverhalten ...

Theoretisch ...
In der Praxis kann dieses Falschverhalten lebensrettend sein. So wie bei uns vor ein paar Tagen in einer ähnlichen Situation ...

Waghalsiger Sprung von Traktor

Hier gibt es Bilder von der Bergung des Traktors. Man kann gut erkennen, was die Kabine in so einen Fall letztendlich bringt ... :roll:

Gruß F
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon GüldnerG50 » Mo Apr 01, 2013 8:49

Hallo.

Ist ja nett, was ihr hier so spekuliert.... Meinem Opa ist mal mitten im Winter im Wald, Weg komplette Eisbahn ein Auto entgegengekommen. Er kam vom Trester holen, war schon ganz langsam unterwegs, weil er die Strecke auswendig kennt. Die blöde Kuh im Auto hängt am Handy und hat es nicht nötig etwas zur Seite zu fahren. Opa weicht halt dann so weit aus, dass es nicht scheppert, beim Fendt schon den Allrad rein, dass die Kiste auf dem Weg bleibt, rutscht der Kipper zur Seite weg und rumms liegt er im Graben, die dumme Kuh hat das anscheinend nicht mal gemerkt und ist davon gefahren. Jetzt stehste da, Kipper hängt halb im Graben, Schlepper hält den gerade noch und Handy haste auch keins dabei.... Er hat dann zufällig in der Kabine nen Gurt gefunden, Wagen an nen Baum gezurrt und dann ab nach Hause, Nachbarn mit FL und Schaufel holen...... Gott sei Dank ist da nix passiert, nicht mal der alte Reisch war verbogen, aber angenommen, da wäre jemand gelaufen..... So schnell kanns gehen, das Auto fährt um ne Kurve, Kennzeichen merkt man sich da auch nicht gleich, dann kannst noch dein Gelump zusammensuchen und dich vom Acker machen.

Ein anderes mal kommt ihm ein Pickup entgegen, auch hier telefoniert der Fahrer.... Der zieht immer weiter rüber. Mein Opa hupt und blinkt den mehrmals an, weicht aus, mäht 10m Zaun nieder und rumms rammt ihn der Pickup voll. Die Vorderachse vom 309er Fendt lag da etliche Meter weiter, die linke Felge war umgestülpt wie ne Socke.... Meinem Opa ist nix passiert (Gott sein Dank). Er ist dann nach etlichem blöd schauen abgestiegen und hat dann erst mal nen riesen Schreck bekommen, der Fahrer des Pickups kam fast nicht mehr aus seiner Karre raus, alle Airbags gigen da auf, den hätte es fast zerdrückt....Dem ist aber auch nichts passiert.... Der Bremsweg von so nem Gespann, mit Auflaufbremse von 30 auf 0 ist nicht zu unterschätzen, obwohl an den Kippern alles Top funktioniert und er voll seltenst schneller als 30 fährt, meist zum Anlauf nehmen vor ner Steigung....

Oft kannst gar nix dafür, wäre mein Opa beim ersten Unfall etwas schneller gewesen und hätte kräftig abgebremst, wäre er genau so gelandet wie der Holzmacher..... Auf Eis kannst machen was du willst, langsam fahren, kleinen Gang und dann ganz ruhig, in der Ruhe liegt die Kraft.


Grüße
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Badener » Mo Apr 01, 2013 11:51

http://img.fotocommunity.com/photos/23573693.jpg

:klug: :klug: :klug: :klug: :klug:
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Apr 01, 2013 12:15

Güldner, dein Opa ist aber auch wirklich ein zu guter Mensch! Auf einspuriger Straße muß man dann einfach mal stehen bleiben und nicht versuchen, auf der Asphaltkante zu jonglieren.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Rudolf Diesel » Mo Apr 01, 2013 12:30

Armes kleines Kerlchen, erst vom Trecker fliegen und dann ganz allein mit einem tödlich verletzten Vater in der Prärie stehen. Da wird er lange dran zuknacken haben.

Wenn ich mir aber Bild 2 anschaue, sehe ich eine voll ausgezogene Deichsel im Anhängmaul stecken. Da der Hänger schiebt, sollte sie doch gestaucht sein. Ich hoffe nicht, dass die Auflaufbremse gesperrt war.

Gruß
Rudolf Diesel
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