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Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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55 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon GüldnerG50 » Mo Apr 01, 2013 12:38

Hallo.

Hätte dazu schreiben sollen, dass sowohl der Waldweg als auch die Straße leicht breit genug sind, dass sogar 2 Schlepper aneinander vorbei kommen, wenn man eben auf seiner Hälfte dann auch bleibt und nicht auf einmal rüberzieht. Hätte er die Autos rechtzeitig gesehen, wette ich ne Kiste Bier, er hätte angehalten. Ich mach es auch nicht anderst, vor allem beim Holz fahren, da steht gerne mal was über. Wenn der mir reinscheppert ist der am Sack gekniffen, ich bin gestanden..... :prost:

Grüße
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon robs97 » Mo Apr 01, 2013 13:07

Schreib jetzt auch mal ein kleines Erlebnis dazu.

Als ich meinen Traktor erst relativ kurz hatte, fuhr ich vom Nachbarort nach Hause und wollte noch kurz bei einem bekannten Landwirt vorbei um ein wenig was über meinen Traktor zu erfahren. Straße nur eine Nebenstraße ohne Verkehr und später noch gesperrt für PKW ( 2ter Weg um den See ) Straßen waren leicht von Schnee überzuckert also frisch, keine geschlossene Schneedecke. Ich fahr durch eine Bahnunterführung anschließend sofort eine 90° links. Wegen der Unterführung muss ich den Frontlader ablassen und Kopfsteinpflaster sowie keine Sicht auf folgenden Straßenverlauf fahre ich eh gerade mit Schrittgeschwindigkeit. Als es nach der Kurve wieder auf den Teer geht und geradeaus, etwas Gas gegeben und schon stand ich in anderer Richtung auf der Straße.

Ich bezeichne mich jetzt als Fahrer, welcher schon etwas über dem Durchschnittsfahrer anzusiedeln ist. Ich habe den Führerschein der Klasse 2 bin einige Jahre im Winterdienst unterwegs gewesen bin Jahrelang auf der Rennstrecke Motorradrennen gefahren, aber das war eine total neue Erfahrung für mich, das Stollenreifen gar keinen bis Null Grip haben bei diesen Verhältnissen.

Gott sei Dank ist das dort passiert, wo eben gar kein Verkehr ist. Und weiterhin bin ich froh, das ich mein Brennholz hier nur über den Sommer machen kann/darf.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Epxylon » Mo Apr 01, 2013 18:33

Fadinger hat geschrieben:Hallo!
Hier gibt es Bilder von der Bergung des Traktors. Man kann gut erkennen, was die Kabine in so einen Fall letztendlich bringt ... :roll:

Gruß F


Das sind aber nicht die gleichen Traktoren. Der Thread hat mit einem 309Ci angefangen.
Der Schlepper aus dem Link ist mindestens ein 700er.

Oder wolltest du nur darauf hinaus was die Kabine aushält?
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Apr 01, 2013 18:43

So eine Kabine ist bestimmt sehr nützlich im Falle eines Unfalls. Aber je nachdem, wie groß die einwirkenden Massen sind, kann auch die stabilste Kabine nicht mehr helfen.
Deshalb war jetzt das zweite Beispiel auch ganz gut. Ein Bagger auf dem Hänger ist schon eine Masse, die alles kurz und klein quetscht.

Obwohl ich manchmal auf die ganzen BG-Auflagen allergisch reagiere, würde ich mir wünschen, daß optional beim Neukauf eines Schleppers ein Zweipunktgurt zu ordern wäre. Vielleicht gibt es das sogar schon. Ich habe noch nie einen neuen gekauft.

Ich würde den die meiste Zeit wohl nicht anlegen. Aber wenn ich am Beginn einer vereisten Gefällestrecke stünde und mein Arsch gerade auf Grundeis geht, würde ich dann doch gerne den Gurt anlegen. Denn von der statistischen Wahrscheinlichkeit her sind meine Überlebenschancen deutlich besser, wenn ich in der Kabine bleibe und auf dem Sitz fixiert bleibe. Vielleicht brauche ich nachher ´ne neue Kauleiste, aber Hauptsache ist, daß ich noch lebe.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon deutz450 » Mo Apr 01, 2013 18:46

Das ist genau so ein Fall den ich vorher ansprach, wenn zusätzliche 20 T auf die Kabine drücken hat sie dem nichts entgegen zu setzen.
Der Fahrer hier ist abgesprungen als er merkte dass er das Gespann nicht mehr unter Kontrolle bekommt, sein Glück.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Fadinger » Mo Apr 01, 2013 19:09

Hallo!
Epxylon hat geschrieben:Das sind aber nicht die gleichen Traktoren. Der Thread hat mit einem 309Ci angefangen.
Der Schlepper aus dem Link ist mindestens ein 700er.

Oder wolltest du nur darauf hinaus was die Kabine aushält?

Es ist darum gegangen, ob Abspringen tatsächlich immer Falschverhalten ist.
Djup-i-sverige hat geschrieben:
Ein 10-jähriger Beifahrer konnte rechtzeitig abspringen und blieb unverletzt.

Wenn ich das lese ,frage ich mich:
Hat der Fahrer dieses Falschverhalten auch an den Tag gelegt und ist deswegen unter den Traktor geraten??
Hat die, durch das Verhalten des Beifahrers(Was aber wohl von dem älteren Fahrer beeinflußt wurde :?: ), schon vor dem Grabencrash offene Tür, dazu geführt das der Fahrer unter den Traktor geraten ist?
Ich kann mich immer noch an den Hofladervertreter erinnern, er sagte "NIE, aber wirklich NIE versuchen sich durch Abspringen zu retten, wenn das Ding umkippt. Festhalten am Lenkrad und in den Sitz pressen, den Rest macht der Überrollschutz."

Worauf ich ...
Fadinger hat geschrieben:Tragisch ...
Djup-i-sverige hat geschrieben:Hat der Fahrer dieses Falschverhalten ...

Theoretisch ...
In der Praxis kann dieses Falschverhalten lebensrettend sein. So wie bei uns vor ein paar Tagen in einer ähnlichen Situation ...

Waghalsiger Sprung von Traktor

Mit den Bildern der Traktorbergung wollte ich blos untermauern, daß man Abspringen nicht pauschal als Fehlverhalten abtun sollte.

Gruß F
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon abu_Moritz » Di Apr 02, 2013 9:12

Es gibt Leute die sind bei einem Auto-Unfall ums Leben gekommen weil sie angeschnallt waren - aber den meisten hat der Gurt doch mehr geholfen als geschadet, so ist es eben im Leben und mit der Technik, wenn ich die Kabine anschaue dann wäre er in der Kabine sicher gewesen, sie ist ja noch komplett heil.
Warum und wo und wie er abgesprungen ist sind doch alles Spekulationen, jedenfalls kam wohl der Anhänger ins rutschen/schleudern und hat sich an der Brücke eingehakt und deswegen den Traktor aus der Bahn gehebelt (Zugmaul war doch zu stabil), eventuell hat er abgebremst, der zu leichte Anhänger hat sofort blockiert und ist seitlich ausgebrochen, sterben hätte er aber wegen dem Unfall bestimmt nicht wenn er in der Kabine geblieben wäre. Ich bin früher immer viel Bagger und Radlader usw gefahren, und es wurde uns IMMER eingetrichtert sitzen zu bleiben, tödlich verläuft es fast immer wenn man versucht abzuspringen weil einen dann die Maschine erdrückt oder überrollt... auch wenn es in Einzelfällen doch geklappt hat mit abspringen...
Gruß Jo


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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon westfale2030 » Di Apr 02, 2013 9:20

Der Unfall ist im Forst Büren, Kreis Paderborn, passiert. Hab es gerade in der Zeitung gelesen. Unfallhergang so wie bereits beschrieben.

Gruß westfale
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 02, 2013 10:23

Das wurde ja in dem von mir genannten Video auch zu Anfang des Berichtes gesagt.

Vielleicht sind die gebräuchlichen Schleppertüren auch mit Schuld daran, daß Abspringen in den meisten Fällen der schlechtere Weg ist.
In den 50er Jahren hatten viele Autos ebensolche hinten angeschlagene Fahrer- und Beifahrertüren. Damals gab es auch noch keine Gurte und viele Fahrer glaubten, das Abspringen wäre bei einem Unfall die bessere Wahl. Sie wurden dann jedoch von den offenen Türen mitgerissen und oft getötet. Deshalb bekamen diese Türen den Beinamen "Selbstmordtüren".

Die hinten angeschlagenen Türen wurden damals aus diesen Grund verboten. Z.B. hatte die weitverbreitete Marke DKW diese Fahertür. Bei vorn angeschlagener Tür ist es leichter, sich aus dem rollenden Fahrzeug fallen zu lassen.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 02, 2013 12:13

Jupp, da hast du Recht. Aber ich spreche jetzt nur mal von dem Fall, daß ein Fahrer erkennt "jetzt geht´s die Böschung runter" und möchte dann noch schnell abspringen. Das verhindert die hinten angeschlagene Selbstmördertür.
Wenn der Schlepper erst mal irgendwo einschlägt und du hast keinen Sitzgurt, kriegste zuerst das Lenkrad ins Gemächt, danach haut´s dir die Rübe gegen die Kabine und danach wirste nach draußen geschleudert. Deshalb wäre ich ja für einen Zweipunktgurt. Dann könnte Fakt 1 und Fakt 3 evtl. verhindert werden.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon deutz450 » Di Apr 02, 2013 19:41

Kormoran2 hat geschrieben:Die hinten angeschlagenen Türen wurden damals aus diesen Grund verboten. Z.B. hatte die weitverbreitete Marke DKW diese Fahertür. Bei vorn angeschlagener Tür ist es leichter, sich aus dem rollenden Fahrzeug fallen zu lassen.


Wer hat dir denn das erzählt :lol:
Die Selbstmördertüren wurden verboten weil sie durch den Fahrtwind aufgezogen werden wenn man sie während der Fahrt öffnet und da es anno 61` noch 20 Jahre bis zur Anschnallpflicht dauern sollte konnte es denjenigen der Tür aufgemacht hat gleich mitrausziehen. Eine vorne angeschlagene Tür wird während der Fahrt zugedrückt.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 02, 2013 20:23

:oops: Na ja, kann schon sein, daß du jetzt den Hauptgrund genannt hast. :D Der von mir genannte Grund spielte aber auch eine Rolle.
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Kormoran2 » Do Apr 04, 2013 1:21

Hab gerade was Interessantes gefunden.
Bei den Prospektfotos des Foton, den Pachazon alias 504 hier in einem anderen Thread vorgestellt hat, sehe ich einen 2-Punkt Gurt.
Wird sowas von unseren hiesigen Herstellern auch angeboten, oder sind uns da die Chinesen voraus (was mir völlig undenkbar erscheint)?
Dateianhänge
big007365a09e08b1c053.jpg
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon Badener » Do Apr 04, 2013 7:38

Hallo Kormoran,

ich habe jetzt erst gesehen, dass Du dich für Beckengurte im Schlepper interessierst.
Das gibt es natürlich schon lange.
Zum Nachrüsten kann man z.B. einen Grammer Sitz nehmen:
http://www.grammer.com/fileadmin/user_u ... 010_de.pdf

In Stapler gibt es die auch schon lange, sind sogar Pflicht, wenn die keine Türe haben:

http://www.grammer.com/produktwelten/se ... odukt.html

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Tödl. Unfall beim Brennholz holen

Beitragvon JueLue » Do Apr 04, 2013 8:10

Claas Schlepper (zumindest die neueren Baujahre) haben sowohl Fahrer als auch Beifahrersitz mit Beckengurt ausgestattet.

Wie schon angemerkt, bei Grammer (ich denke, Claas-Sitze kommen auch von Grammer) kann man die nachrüsten.

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