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Totgeburten nach Blauzungenimpfung

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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54 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon SHierling » Di Mai 12, 2009 22:29

CF1 hat geschrieben:Wurde alles fein Säuberlich mit Rechtschreibprogramm weitergeleitet, werde auch mehrmals im Jahr durch meinen Bio Verband kontrolliert, bisher hat es auch keine Beanstandungen gegeben wegen Hömopatischen behandlungen, Schafgesundheitsdienst wurde auch von mir Informiert, was habe ich also vergessen?

Das es "Homöopathie" heißt, und nicht "Hömopathie", das man Symptom mit "p" schreibt, und Pathologie mit "h". Ist zwar vieles anders bei den Bios, aber der Duden ist noch der selbe. ;)
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Beitragvon dieselrossreiter » Mi Mai 13, 2009 7:32

estrell hat geschrieben:Alle Arbeit die man damit hat hin und her - ein SEGEN!!!! ist diese Impfung!
Mal ein totes Kalb ist was anderes, als eine halbe Herde zu verlieren.

Ich wünschte, es gäb eine Imfung auch für Schweinepest, Maul- und Klauenseuche und Geflügelpest, wir wären viele Sorgen los.
Mir jedenfalls geht ein totes Tier sehr nahe - ein komplett geräumter Stall im Seuchenfall wäre für mich eine Katastrophe!


Nur mal so:

Gegen Schweinepest gibt/gab es einen Impfstoff. Da aber ein geimpftes Tier nicht mehr von einem (Ex-)Erkrankten zu unterscheiden ist durfte nicht mehr geimpft werden - den Exporten nach Usa sei dank. MKS liesse sich auch weiter behandeln ohne alle Tiere des Bestandes zu keulen (ging früher auch, kann mich nach schwach erinnern, daß es für Höfe, auf denen MKS war Zutritsverbote gab).

Ansonsten: eine (hoch-)trächtige Mutter impfen - egal was - ist reichlich dumm. Eine Impfung stellt immer! eine massive Belastung für den Organismus da (Gruß an unseren Krankenpfleger - der sollte es eigentlich wissen) und sollte daher nur und nur dann am tragenden Tier durchgeführt werden, wenn es "brennt".

Unsere Schafe sind alle letztes Jahr geimpft worden - keine Probleme feststellbar. Auch nach der Impfung dieses Jahr nichts. Selbst wenn es einige wenige Tiere dabei zerlegen sollte, ist es immer noch weniger als wenn es die ganze Herde kostet - die Schmerzen, die den Tieren dabei erspart werden - und die man als Tierhalter auch zu ersparen hat (siehe dazu auch das Tierschutzgesetz) sollten alleine als Argument ausreichen!

So, jm2c.
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Beitragvon DanielS. » Mi Mai 13, 2009 8:10

CF1 hat geschrieben: Denn noch wurden wir zum Raschen Impfen geträngt, die Tierärzte die Autorisiert sind die Impfung durchzuführen sind angewiesen diese schnelst möglich durchzuführen.


Das ist aber nun mal leider nicht ganz richtig!
Es gibt einen Stichtag bis zu dem geimpft werden sollte.
Wenn die impfenden Tierärzte zur Eile drängen liegt das daran das diese Reihenimpfungen für sie ein zusätzlicher Mehraufwand(organisatorisch/bürokratisch) ist, den sie möglichst schnell hinter sich gebracht haben möchten. Wenn du dich dann zur Impfung an tragenden Muttern drängen lässt ist das dein Problem und spricht nicht gerade dafür das du dich ausreichend informiert hast.

Mal abgesehen davon das ich bezweifle das sich Tiere mit Wasser, das irgendwann mal irgendwie Berührung mit irgendwelchen Wirksamen Stoffen hatte, gut behandeln lassen. Denen fehlt nämlich die Fähigkeit an die Wirksamkeit zu glauben.
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Beitragvon SHierling » Mi Mai 13, 2009 8:29

Also zum Thema Schweinepest empfehle ich inzwischen Wikiblödia, den Artikel hab ich nu eigens aktualisiert um der Verdoofung mit dem "angeblich so nützlichen Impfstoff" wenigstens halbwegs entgegenzuwirken ;)
Da insbesondere folgende Quellen:
1. ↑ * Die Bekämpfung der Klassischen Schweinepest (KSP) beim Schwarzwild im Land Brandenburg Diss. Brigitte Kern
2. ↑ Orale Immunisierung von Schwarzwild gegen Klassische Schweinepest in Mecklenburg–Vorpommern. Diss. Utta Schurig

Und wenn wir hier darüber diskutieren wollen, dann bitte wenigstens angeben, welcher der Impfstoffe gemeint ist, und wie die Alternaive (zB dem Verbraucher Fleisch von mit "Pest" befallenen Schweinen zu verkaufen) aussehen soll, oder wie man die Seuche JE wieder in den Griff bekommen soll, ohne für den Rest aller Zeiten alle Wildschweine zu impfen)
Darüberhinaus ist es völliger Unfug, KSP und BT-Bekämpfung vergleichen zu wollen, da die Übertragung völlig anders ist - es wäre aber sicher ein lohnender Ansatz, wenn diejenigen, die bei BT dagegen, bei KSP aber für eine Impfung sind (also in jeder Hinsicht einfach nur das genaue Gegenteil der Forschung in Sachen Seuchenschutz vertreten), ihren Standpunkt mal vergleichend begründen würden.

Was BT angeht, siehe Karte oben. Die Impfschäden, wenn es denn welche sind, die einzig auf den Impfstoff zurückzuführen sind und nicht zB Kreuzreaktionen, stehen in keinem Verhältnis zu den Ausfällen bei nicht geimpften Beständen. Es dürfte unahängig von der Wirksamkeit auch problematisch sein, alle Wildtiere und Gnitzen dazu zu bewegen, Homöopathika zu sich zu nehmen. Die sind nämlich nicht "bio" ;)
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Beitragvon dieselrossreiter » Mi Mai 13, 2009 9:53

Ich wußte nicht, das wir von Schweinepest im Wildbestand reden, ich war eigentlich immer noch beim Hausschwein. Keulen wird wegen KSP meines Wissens auch nur beim HS durchgeführt - zumindest hatte ich bislang nicht gehört, daß da Leute durch den Wald laufen und die Wildsäue flächendeckend umlegen (lasse mich da aber gerne eines besseren belehren). Impfstoffe liessen sich auch da sicherlich verbessern, aber wozu? Es darf beim Hausschweinbstand nicht angewand werden, damit kein Markt, damit keinerlei wirtschaftliches Interesse in die Forschung eine größere Menge Geldes zu versenken - sprich es wird einen besseren(nebenwirkungsfreieren/schneller wirkenden) Impfstoff nur als "Abfallprodukt" geben.
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Beitragvon SHierling » Mi Mai 13, 2009 10:02

dieselrossreiter hat geschrieben:Ich wußte nicht, das wir von Schweinepest im Wildbestand reden, ich war eigentlich immer noch beim Hausschwein. Keulen wird wegen KSP meines Wissens auch nur beim HS durchgeführt - zumindest hatte ich bislang nicht gehört, daß da Leute durch den Wald laufen und die Wildsäue flächendeckend umlegen (lasse mich da aber gerne eines besseren belehren). Impfstoffe liessen sich auch da sicherlich verbessern, aber wozu? Es darf beim Hausschweinbstand nicht angewand werden, damit kein Markt, damit keinerlei wirtschaftliches Interesse in die Forschung eine größere Menge Geldes zu versenken - sprich es wird einen besseren(nebenwirkungsfreieren/schneller wirkenden) Impfstoff nur als "Abfallprodukt" geben.


Äh - wir reden von KSP, deren Auftreten jedes mal vom Wildschwein auf die Hausschweine übergreift. Eine sinnvolle Bekämpfung kann also auch nur beim Wildschwein beginnen.

Und ein Hausschwein - alle Hausschweinrassen - haben ihre Existenzberechtigung nun mal über ihre Wirtschaftlichkeit, deswegen sind sie gezüchtet worden, und das ist ihr Daseinszweck, eine "natürliche" oder "ökologische" Funktion haben sie nicht. Ein unwirtschaftliches Schwein ist ein totes Schwein, so einfach ist das und deswegen sind bereits ausreichend viele Rassen vom Aussterben bedroht, das müssen - meiner Meinung nach - nicht noch mehr werden.

Was ist mit den restlichen Antworten? Wie soll eine Impfung - gesetzt den Fall eine umfassende Wirkung könnte gewährleistet werden und ein sicherer Markeripmfstoff wäre vorhanden - bei den Hausschweinen "wirken" ? Welchen Effekt soll die haben? Was ist mit den Impfschäden?
Zuletzt geändert von SHierling am Mi Mai 13, 2009 10:13, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon CF1 » Mi Mai 13, 2009 10:02

Schön das es soviele Experten gibt, die sich um Wörter kümmern und deren Rechtschreibung, die auch wissen unter welchen Druck man vor Ort steht, die die Vorgegebenen Gegebenheiten kennen und auch immer wissen was Sachstand ist. Echt schön, da weiß man ja wo man Hilfe holen kann. Mit Schweine Pest kenn ich mich nicht aus, ich weiß aber das ich auf das Geld aus der Landwirtschaft angewiesen bin, jeder Cent. Somit weiß ich nicht ob die Herren der Weißheit das auch so kennen oder ob sie nur 3 edle Schäfchen als Familienangehörige halten, ist ja auch egal, wollte nur mal Hilfreich sein und Infos austauschen und keine "dummen Kommentare" (Persönliche Meinung) mir anhören müssen. Viel Spaß noch beim Wirklichen Fachsimpeln.
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Beitragvon SHierling » Mi Mai 13, 2009 10:11

CF1: so wie ich das sehe, bist Du doch hier der, der als Maß aller Dinge gelten will und entgegen den Erfahrungen andere Leute "Hömopatie" als Ei des Kolumbus hinstellen. Die wirtschaftlichen Probleme der normalen Schafhalter interessieren Dich doch offenbar gar nicht.
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BT

Beitragvon Burenzucht-Winter » Mi Mai 13, 2009 12:16

Hallo


hab vor 3 wochen geimpft
eine mutterziege war hochtragend

sie hat 2 gesunde bocklämmer zur welt gebracht.


die andern ziegen habe ich letztes jahr im sommer impfen lassen.
bei dieser gruppe hatte ich 2 todgeburten.

die toten lämmer wurden im labor untersucht ohne befund.
keine ahnung wieso und warum das passiert ist aber ich denke bei ca. 25-30 mutterziegen kann das schon mal passieren.

ABER: bei anderen chaf und ziegenhaltern - züchtern hab ich schon mitbekommen das es vermehrt todgeburten gegeben hat.

wenn wir nicht gezwungen werden würden, würde ich meine tiere nicht impfen lassen!!!

mittlerweile gibt es schon zusammenschlüsse gegen die impferei

mfg
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Beitragvon Kiefernaltholz » Mi Mai 13, 2009 20:36

Jawoll, Dumme aller Länder vereinigt Euch!
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Beitragvon DanielS. » Mi Mai 13, 2009 20:52

Tja, manche haben halt Glück das ihre Totgeburten mit der Impfung zeitnah zusammenfielen. Hat man natürlich sodort die "Ursache" und man braucht sich keine Gedanken über eigene Fehler bei Haltung und Fütterung zu machen.
Du hast natürlich das Recht auf deine eigene Meinung, auch wenn sie falsch ist.
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Beitragvon kleinlandwirt » Mi Mai 13, 2009 21:02

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Klärung, der Frage, wo die ganzen toten Tiere dann eigentlich verschwinden, wenn angeblich fast jeder in Bayern Probleme mit Totgeburten etc. nach der Impfung hat. Das müssten dann ja Berge von Tieren sein.

Ein Bekannter von mir arbeitet in der Tierkörperbeseitigung. Auf meine Frage, ob nun die Abholtouren öfter gefahren werden oder die LKW zum Abholen größer werden wegen des erhöhten Tieranfalls, sagt er: "es ist wie immer, die Tierkadaver werden nicht mehr und nicht weniger"
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Beitragvon CF1 » Mi Mai 13, 2009 21:25

SHierling hat geschrieben:CF1: so wie ich das sehe, bist Du doch hier der, der als Maß aller Dinge gelten will und entgegen den Erfahrungen andere Leute "Hömopatie" als Ei des Kolumbus hinstellen. Die wirtschaftlichen Probleme der normalen Schafhalter interessieren Dich doch offenbar gar nicht.

Das Ei der Kolumbus ist es vielleicht nicht, aber eine wirksame Alternative zu Chemie, und alzu oft gibt es damit die Gewünschten Resultate, aber bitte, jeder seiner Nase lang. Die Wirtschaftlichen Probleme interessieren mich nicht, entschuldige da muß ich lachen, aber Laut, mein Freundeskreis besteht nur aus Landwirten, ob Milchbauern, Schäfer oder Ackerbauern und zusätzlich sitz ich nebenbei in verschiedene Arbeitskreisen oder Vereinigungen. Aber egal, kennst mich ja nicht, ist warscheinlich auch gut so für meinen Blutdruck.
Mal zurück zum Thema, mich würde es Interessieren wie andere durch die Blauzungen akut Zeit gekommen sind, was habt ihr versucht und womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Was habt ihr den Muttertieren gutes getan nach einer Totgeburt?
Wie ist die Deckfreudigkeit eurer Böcke?
Hab heut mal einbißchen rumtelefoniert, kann es sein das es drei Impfstoffe gibt? Einmal soll es "Merial" und einmal "Intervet" sein.
Bei meiner Impfbeseinigung steht aber bei Impfstoffhersteller CZV, glaub Behring Werke bedeutet das. Wer hat damit noch geimpft ?
Zuletzt geändert von CF1 am Mi Mai 13, 2009 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon DanielS. » Mi Mai 13, 2009 21:36

Ich bin sehr gut durch die "akut Zeit" gekommen.
Habe nach dem Ablammen impfen lassen und ergo auch keine Totgeburten wegen der Impfung (die ich eh für fraglich halte, die Totgeburten meine ich).
Und gutes tu ich meinen Schafen immer. Ausreichend und gutes Futter, viel Ausgang, frisches Wasser, etc. pp..
Und unser Bock könnte immer wenn er dürfte.
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Beitragvon TLH » Mi Mai 13, 2009 21:41

mittlerweile gibt es schon zusammenschlüsse gegen die impferei

davon wird sich das Feldvirus wenig beeindrucken lassen........

kann es sein das es drei Impfstoffe gibt?
das kann nicht nur sein, das ist so, und letztes Jahr war es genauso
mittlerweile ist zumindest BTVPUR richtig zugelassen (seit 17.03.2009)


Impfstoffhersteller CZV, glaub Behring Werke

nein, das ist ein portugiesischer Impfstoffhersteller CZV veterinaria, die Behringwerke gibts schon seit 10 Jahren nicht mehr......
Zuletzt geändert von TLH am Mi Mai 13, 2009 21:53, insgesamt 2-mal geändert.
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