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Totgeburten nach Blauzungenimpfung

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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54 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon CF1 » Sa Mai 16, 2009 22:14

Dann werd ich wohl kein Kunde bei dir :D
Nochmal, vielleicht haben es einige noch nicht ganz verstanden, ich sehe leider keine andere Lösung als Impfen zu müßen, also ich werde weiterhin Impfen, ich möchte nur Erfahrungsberichte hören wie bei anderen die Impfung abgelaufen ist, wenn Probleme da waren, dann auch welche, und wie die Leute auf ihre Ergebnisse gekommen sind? z.B. welche Untersuchungen wurden gemacht. Desweiteren möchte ich gerne Wissen welchen Spielraum die Einzelnen Tier/Herdenbesitzer hatten was der Impfzeitpunkt angeht und wie die Aufklärungsarbeit aussah, sowie mit welchem Impfstoff geimpft wurde?
Soviele Informationen wie möglich, ganz einfach.
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Beitragvon TLH » Sa Mai 16, 2009 23:19

relativ viel Spielraum:
die Tiere die eh schon die Fahrkarte in der Hand hatten die kommenden 4-6 Wochen wurden nicht geimpft - wozu auch
die hochträchtigen wurden nach der Geburt geimpft; bei den Rindern wurde da die 2. Impfung der Jungtiere mitgemacht.....
kranke wurden ausgelassen
wo ist jetzt das Problem?
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Beitragvon CF1 » Sa Mai 16, 2009 23:25

Ich zieh in einen anderen Landkreis man man, ba da bekommt man doch en Magengeschwürr, hätte ich nicht durchbekommen, soviel Spielraum
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Beitragvon SHierling » So Mai 17, 2009 8:26

Ist bei uns genauso problemlos. Die Durchführung der Impfung liegt in den Händen der Bestands TÄ (dies Jahr theoretisch in den Händen der Halter, aber da das keiner koordinieren kann oder will, machts eben weiter die TÄ: man ruft an, und die sagen dann, welcher Termin in welcher Gegend, welchem Dorf gerade paßt, damit sie alle Beständen zum Stichtag durch haben, und gut ist).

Wenn das Ganze mit den Jahren eine dauerhafte Einrichtung wird oder werden muß, denke ich, läuft es später wohl wie bei den Hühner-Pflichtimpfungen: Anzeige im Amtsblatt, Termin für die einzelnen Ortschaften, dannunddann wird geimpft bzw kann man sich den Impfstoff abholen, je nach dem. Fertig. So haben alle legal behandelten Tiere stets den selben Impfstatus, und die einzigen Risikogruppen sind die Schwarzhalter und die Impfgegner - und zumindest bei den Hühnern und bei der Schweinepest können die ja auch schon haftbar gemacht werden.
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Beitragvon CF1 » So Mai 17, 2009 14:27

wäre wünschens werd
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Beitragvon Wiedfeld » Di Mai 26, 2009 9:42

Sigrid hat geschrieben:
Wiedfeld hat geschrieben:Ich lebe im Oberbergischen Kreis.
Ich hätte gerne alle Impfgegner im Spätsommer 2007 hier her eingeladen. Diesen Anblick der sterbenden Tiere/Bestände hätten sie mit Sicherheit nicht mehr vergessen!
VG
Tanja



Hättest gerne gerne kommen :( eine mir bekannte Schäferin hat 2008 50% ihrer Herde aufgrund der Impfung verloren, eine Ziegenzücherin 50 Tiere von 110 Tieren)
Ich habe nur 3 Ziegen und eine wäre wegen dieser Impfung bald gestorben :twisted: . Dank meines TA rennt sie jetzt wieder über die Weide. :D

Und mein TA sagte eindeutig, es liegt an dem Impfstoff :shock:


Ich bin ein Impfgegener und werde es auch bleiben, schade nur, dass es Pflicht ist, die Sesselpupser vorgeschrieben haben.


Dann auch noch mal von mir die Frage: Wie möchtest Du es denn machen? Wie willst Du Deine und die Tiere anderer schützen?

Das die Tiere an der Impfung eingegangen sind, wage ich doch mal stark zu bezweifeln. Wie ist das denn festgestellt worden? Welche Untersuchungen wurden gemacht?
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Beitragvon LuAnn » Di Mai 26, 2009 19:23

Hallo,

ich hatte weder letztes Jahr, noch heuer Probleme mit der Impfung.
Es wurden auch trächtige Schafe geimpft, die jetzt völlig problemlos jede Zwillinge gelammt hat.

Ich weis das letztes Jahr einige Schäfer probleme hatten, weil die Böcke ca. 5 Monate unfruchtbar waren.
War bei mir auch nicht der Fall.
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Beitragvon Sigrid » Di Mai 26, 2009 19:56

SHierling hat geschrieben:Leider hat KEINER von euch, und ich nehme mal stark an auch Dein "TA" - was auch immer für ein Heilpraktikerkasper das sein mag - bisher hier mal erwähnt, wir er sich die Bekämpfung der BT ohne Impfung denn nun vorstellt?


Willst du deine Berufsgruppe als Heilpraktikerkasper verunglimpfen? :D

Und nein, ich hatte keinen Kasper sondern einen der besten Tierärzte im bergischen Land hier.

Auch ich habe keine Alternative, wie sollte ich auch, ich bin kein Tierarzt.
Ergo muß ich mich dem Willen beugen und meine Tiere impfen lassen.

Ich habe lediglich die Aussagen mir bekannter Züchter weiter gegeben und die Meinung meines renommierten Tierarztes.

@SHierling,
da du ja auf lange Erfahrung in der Schafhaltung zurückblicken kannst (im Gegensatz zu mir, ich habe erst im letzten Jahr angefangen), frage ich dich, warum es Pflicht ist, Ziegen impfen zu lassen obwohl der Wirkstoff nicht zugelassen ist.


@ all
Ich werde die beiden Züchter fragen, ob ich ihren Namen /Adresse herausgeben darf, sie können euch sicher detaillierter antworten.

Bis dann
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Beitragvon SHierling » Di Mai 26, 2009 20:09

@SHierling,
da du ja auf lange Erfahrung in der Schafhaltung zurückblicken kannst (im Gegensatz zu mir, ich habe erst im letzten Jahr angefangen), frage ich dich, warum es Pflicht ist, Ziegen impfen zu lassen obwohl der Wirkstoff nicht zugelassen ist.
Ganz einfach - wenn man auf die Zulassung gewartet hätte, wären in den meisten Teilen Deutschlands keine Tiere zum impfen mehr über gewesen! Nicht geimpfte Tiere sind Virusreservoir.
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