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Traktor für Forstarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon robs97 » Sa Jan 24, 2015 13:12

Schlepper sollte man " privat" kaufen.
Bei Internetportalen/Händlern ist deren Gewinnspanne schon mit drauf.

Ich würde in regionalen Kleinanzeigen ( z.B. hier bei uns ) suchen. Auch gibt es hier einen Landwirt, Traktoren aufkauft, auf seine Wise an der Bundesstraße stellt mit großem Verkaufsschild. Klar will der auch einen Gewinn erzielen, aber bestimmt nicht in dem Ausmaß wie ein professioneller Händler.

Ich hab bei dem meinen Fendt 105 LSA für 7900 €uronen gekauft. Bj 76 mit 7600 BS Kabine, Allrad, Frontlader( Klinke ), Schaufel, 5 Schneeketten, Ballenspieß, ein selbst gebautes Schneeschild sowie eine Gelenkwelle.
OK Frontscheibe war defekt/fehlte. Hab ich aber selbst gemacht aus Makralon welches ich von einem Spetzl bekam. Und Wischermotor fehlte.

DSC02904.JPG
Gekauft 2009

DSC03248.JPG
Heut sieht er so aus ;-)
Zuletzt geändert von robs97 am Sa Jan 24, 2015 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon robs97 » Sa Jan 24, 2015 13:20

S.L HolzMOD hat geschrieben:Hallo,

ich hatte jetzt schon 2 Threads bzgl. Schleppern welche für mich in frage kommen.
Man hat mich drauf hingewiesen das ich einen machen soll in dem alles beredet werden kann bis ich fündig geworden bin. Und das ist jetzt dieser Hier! :D

Nochmal zur Info:
Habe jetzt einen JDL 500 mit 38PS. Mir würde der lange reichen nur der hat kein FL und kein Schnellgang. Und der Wald ist 14km entfernt.
Jetzt suche ich was in der größe wieder aber mit FL und Schnellgang
Budget 8.000€. Max. 6.000BS (Ich bin 20J und will länger meine ruhe haben)
Also er wird nur für Waldarbeit und Holzspalten verwendet (Fuchs 20TSpalter)
Immer so zwischen 30-50BS pro Jahr

Habe jetzt von einem Jändler einen Fend 200S angeboten bekommen.
Der hat 3.800BS. Das kaufe ich dem au ab weil der sieht echt sehr gut aus. Hat 35PS und schnellgang. Reifen haben hinten 50% und vorne 70%
Halboffene kabine (Vorne und seiten zu, hinten offen)
Er will 7.800€ also denk für 7.5 würde ich den bekommen.

Erfahrungen mit dem? Hab diese 200er sonst nie im netz gesehen. Sind die gut oder schlecht? ich denk mit halt mit 3.800BS kann man net viel falsch machen.

VG

Sebastian


Schau doch mal hier
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon Südbaden Bauer » Sa Jan 24, 2015 14:19

So, jetzt will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Also wenn du unbedingt einen Fendt willst, dann entweder den wo robs97 verlinkt hat, oder einen Fendt 103 - 106. Ein Nachbar von uns hat auch nen 103 oder 105, ( kanns nicht ganz sicher sagen) auf jeden Fall, die Dinger kriegst wie fast alle alten Fendts eigentlich nicht kaputt, wenn man sie halbwegs pfleglich behandelt. Bis jetzt musste der Traktor vom Nachbarn, nur einmal groß repariert werden, am Getriebe. Den einzigen Schwachpunkt an alten Fendts den ich kenne, ist die Elektronik, die man aber relativ gut selber wieder behandeln kann. So robust und einfach sie auch sind, sie kosten halt auch nach 30j, verdammt viel, manchmal die Hälfte des Kaufpreises, manchmal das ähnliche! Das muss man sich mal vorstellen, nach dreißig harten Arbeits Jahren das Ding fast zum Neupreis zu verkaufen! Gerade für ca. 50 Bs sollte man sich überlegen ob einem das Wert ist, wenn du grad nicht ein Fendt Oldi Liebhaber bist. Egal was für eine Marke gebraucht du kaufst, letztendlich können alle ein Glücksfall sein oder ein nerviges Geldgrab. :klug:
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon Südbaden Bauer » Di Jan 27, 2015 15:48

Gibt es denn was neues?
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon S.L HolzMOD » Di Jan 27, 2015 16:13

ne no nicht.
Bin da ganz in ruhe am suchen. Hab mit dem besitzer vom 200er gesprochen, ich werde den jetzt mal anschauen nächsten Freitag.
Davor habe ich jetzt für sowas keine Zeit - habe nächsten Dienstag meine Abschlussprüfung :|

Aber Ich finde es mega wie alle Ihre Erfahrungen mitteilen und man dadurch schon eine hilfestellung bekommt.
Forum "Daumen hoch" und danke für eure Hilfe. Ich melde micht wieder sobald ich was genaueres weis.

PS: Für anregungen immer Dankbar!
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon Südbaden Bauer » Di Jan 27, 2015 16:22

Na dann ein gutes Händchen für den Kauf. :prost: :klug:
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon Stoapfälzer » Di Jan 27, 2015 16:33

hier steht auch noch einer:
http://www.landtreff.de/post1250748.html#p1250748
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon dieterpapa » Di Jan 27, 2015 19:47

Moin,

der JDL500 ist sicher ein toller Schlepper, aber in meinen Augen eher etwas für Oldtimer Treffen als für ernsthafte Arbeit.
Speziell Teileverfügbarkeit ist da schon schwierig.

Insofern finde ich den Schritt richtig, sich nach einem etwas gebrauchstüchtigeren Schlepper umzusehen. Ich möchte Dir da speziell die Deutz 06/07 ans Herz legen.

http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/deu ... rue&noec=1
http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/deu ... rue&noec=1
http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/deu ... rue&noec=1

Einfach mal die Suche auf Deutz, max. 8000€ - da hast Du eine schöne Auswahl von Schleppern.

Dieter
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon Badener » Do Jan 29, 2015 8:47

Ein DX 110 :lol: .

Der treibt einen 19 jährigen alleine schon vom Sprit in den Ruin.....
Geschweige wenn der mal in ne Werkstatt muss oder Schlappen braucht....auweia

Ich glaube das ist eher seine Kragenweite:

http://www.technikboerse.com/gebraucht/ ... ttr_1033=0

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon dieterpapa » Do Jan 29, 2015 12:27

Badener hat geschrieben:Ein DX 110 :lol: .

Der treibt einen 19 jährigen alleine schon vom Sprit in den Ruin.....
Geschweige wenn der mal in ne Werkstatt muss oder Schlappen braucht....auweia

Ich glaube das ist eher seine Kragenweite:

http://www.technikboerse.com/gebraucht/ ... ttr_1033=0

Grüße


Ich glaube, daß der TE am besten selbst entscheiden kann, was seine Kragenweite ist :D und wie seine finanziellen Verhältnisse sind.
Und inwieweit er selbst reparieren kann, auch das muß er selbst entscheiden. Insofern denke ich, daß ein 100PS DX sicherlich auch kein größeres Risiko darstellt, als alte Italiener. Zumindest die ET Versorgung und die Hilfe im Netz ist deutlich besser.

Auf jeden Fall gibt es von klein bis groß jede Menge Angebote für den Geldbeutel des TE.

Dieter
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon Marco + Janine » Do Jan 29, 2015 16:44

Ach da kommen wieder Gefühle auf, wenn ich den DX 110 seh....
Mein DX92 sah etwas schlechter aus als ich ihn verkauft habe
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon 63holgi » Do Jan 29, 2015 18:06

Jaja, so´n DX110... ;) schönes Spielzeug. Ich stand vor einiger Zeit vor einer ähnlichen Frage,
da ich aber zusätzlich zum eigenen Wald noch ein wenig Mist fahren muss, Heu und Stroh in der Gegend rumfahre usw.
hab ich etwas mehr ausgegeben und mir einen DX 4.51 mit Frontlader (hydr. Gerätebetätigung) gekauft, Bj.
irgendwas um Anfang der 90er, 6000h drauf, läuft gut. Bis auf die Tankuhr keine Probleme bisher (hat seither gute 120h
gelaufen in ca. 1 Jahr). So´n Zollstock ist auch eine Tankuhr :D

Auch wenn sowas wie ein DX110 spassig ist, mir ist ein sechsender im Wald zu unbeweglich, hatte mal einen alten 610er Fendt
und einen MF3115, mehr gezogen haben die auch nicht (was nützt der Dampf wenn nicht auf den Boden gebracht werden kann?).
Wichtig war mir dass er einen Frontlader/Allrad hat und das problemlos wegbewegen kann was meine 4,5t Tajfun ranzieht. Zudem
brauch ich beim Luftkühler auch nicht auf Frostschutz zu achten ;)
Mit dem Lader lade ich auch mal Stamm-Abschnitte auf einen Anhänger, Ballen laden etc.

Ich hatte auch schon einen Unimog 406, damit bin ich aber nicht klar gekommen, unübersichtlich, dank "Sparbereifung" hat er
nicht viel gezogen usw., Brennholz ausliefern war damit allerdings ein Gedicht!
LG
Holger

I'm gonna quit my job, burn down this house and live out my days on Hooter Island!
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon Badener » Fr Jan 30, 2015 8:24

dieterpapa hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Ein DX 110 :lol: .

Der treibt einen 19 jährigen alleine schon vom Sprit in den Ruin.....
Geschweige wenn der mal in ne Werkstatt muss oder Schlappen braucht....auweia

Ich glaube das ist eher seine Kragenweite:

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Grüße


Ich glaube, daß der TE am besten selbst entscheiden kann, was seine Kragenweite ist :D und wie seine finanziellen Verhältnisse sind.
Und inwieweit er selbst reparieren kann, auch das muß er selbst entscheiden. Insofern denke ich, daß ein 100PS DX sicherlich auch kein größeres Risiko darstellt, als alte Italiener. Zumindest die ET Versorgung und die Hilfe im Netz ist deutlich besser.

Auf jeden Fall gibt es von klein bis groß jede Menge Angebote für den Geldbeutel des TE.

Dieter


Ja, da hast Du natürlich recht. Mal sehen was der TE dazu meint. Aber ich schätze, wenn er schon für den Kauf ein max. Budget von 8.000€ hat, will er auch nicht immer Tanken für 200€, gut im Moment sind es vielleicht 150€ aber trotzdem. Warten wir es ab :wink: . (BTW...kostet eine neue Bereifung für den Schlepper so viel wie sein komplettes Kaufbudget :shock: )

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
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Re: Traktor für Fortarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jahr

Beitragvon Marco + Janine » Fr Jan 30, 2015 9:34

halb voll tanken?! sind dann "nur" 100€
die Frage is halt wo fang ich das sparen an...
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Traktor für Forstarbeit "Hobbyschlepper" ca. 30-40FM/Jah

Beitragvon Johannes D. » Fr Jan 30, 2015 10:48

Servus,

wenn Du schreibst 38 PS dürfe es ein JDL 500 sein, kein 300er eigentlich egal sind sich sehr ähnlich. Ein Bekannter von mir hat vor einigen Jahren mal
nen JDL 500 mit Frontlader geschlachtet, wenn Du Interesse hast könnte ich mal nachfragen wo der Frontlader gelandet ist.

Wenns die Bedingungen zulassen geh ich am Liebsten mit meinem Eicher Königstiger (35 PS vergleichbar mti Deinem JDL) in den Wald. Zu Brennholz-
zwecken reicht die Leistung auch an der Winde und am Spalter locker aus, nur beim Rücken von Nutzholz muss dann der IHC 624 rann weil da die Hubkraft
fehlt.
Wenns im Gelände steil den Berg rauf geht ist mit dem Drehschemelanhänger schon mal Ende Gelände, oft kann man sich aber behelfen (etwas Schwung
holen, Schlagloch/Wurzel umfahre, anderen Weg nehmen).

Mit Anhänger darfste eh nicht schneller als 25 fahren, ok bei 30 wird dich wohl noch keiner anhalten, aber rechne Dir mal aus wie viel Zeit Du überhaupt
sparen könntest...

Für 8000 EUR kann man IMHO mit etwas Suchen schon einen guten kleinen Allradler finden, mein 421er Mog zB war da preislich drunter gelegen (wenn man
oft auf und absteigen muss, ist mir mein Köti aber lieber). Je nach Waldgelände in das Du musst, zahlst Du dann aber 8000 EUR und der "neue" Schlepper
bringt Dir nicht zwangsweise DEN Ultimativen Mehrnutzen... Ich hab damals beim ersten Schlepper lieber einen günstigeren HR Schlepper genommen und
die "Mehrkohle" in Seilwinde und Spalter investiert , das würde ich auch wieder so machen.

cu

Johannes D. PS: gibts für 8000 stecken nicht schon bald nen kleinen Rüwa?
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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