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Traktor für Hobbyholzer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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56 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon rednose » Mi Apr 14, 2010 13:10

Nun, wie ein Spalter am 14,5 (!) PS Schlepper funktioniert kann ich euch leider auch nicht sagen, brauche auch keinen, da ich unsere 100rm mit der Hand spalte.
Ansonsten ist mir unser Porsche Junior ausreichend dimensioniert, um mit dieser Holzmenge zurechtzukommen.
Da wir selbst fällen, bis ca. 60cm BHD, ziehen wir mit ihm mit Stahlseil und Umlenkrolle auch das Stammholz aus dem Wald. Transporte bis 2rm auf dem gebremsten Hänger sind in unserer bergigen Gegend auch kein Problem. Ich fahre halt einmal mehr, aber das ist auch meine Erholung. !5 PS können durchaus ausreichend sein.
Aber zum eigenrlichen Thema:
Mein Sohn hat sich jetzt einen Deutz 4506 zugelegt, Bj. 1973, soweit mängelfrei, 7000Bh, 4000,-.

Sollte doch für den Windenbetrieb oder auch Spalter durchaus reichen.

Gruß
Bernhard
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon Falke » Mi Apr 14, 2010 13:12

@trac160
Was hast du für einen Spalter ?
Die meisten käuflichen Spalter bis 20 t und noch akzeptablen Spaltgeschwindigkeiten werden im E-Betrieb mit 4 kW (ca. 5,5 PS) Motoren angetrieben.
Bei Zapfwellenbetrieb sind die erforderlichen Leistungen einige kW (oder PS) höher, dafür meist auch die Spaltgeschwindigkeiten schneller ...
50 PS bräuchte man für einen 40 t Spalter mit durchschnittlichen Spaltgeschwindigkeiten.
Guckst du z.B. hier.

ich hab an meinem schnellen 13 Tonner einen 45 PS Traktor mit 1000er Zapfwelle und Etwas-Über-Standgas.

@sasmil
du machst das schon richtig, finde ich ...

Gruß
Adi
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon Solo611Twin » Mi Apr 14, 2010 14:01

@ Forstjunior

ich glaube, das mit der Gebrauchtschlepperdiskussion legen wir so bei, ehe das hier noch ausartet.
Jedenfalls wird er keine 20.000 investieren wollen wie er auch schon geschrieben hat, aber lassen wir das.


@ all

Mit dem Spalter ist es natürlich so ne Sache, da kommt es dann auf Druckkraft und Geschwindigkeit an, ist bei kleineren Antriebsschleppern dann geringer als bei großen.
Mein Nachbar hat zum Beispiel nen 22T Stockmann am 65PS Schlepper, die Kombination läuft sehr gut, nur bei knotigen Eichen sinkt manchmal die Drehzahl stark ab.
Habe allerdings auch schon jemanden auf einem Schleppertreffen gesehen, der den gleichen Spalter an einem Deutz D3005 hatte, und das soll auch funktionieren( hab es leider live nicht sehen können).
Allerdings wird dann bei dem die Spaltgeschwindigkeit niedriger sein, ein 13T Spalter wäre für den Deutz aber ideal, wenns ein großer sein soll sind, wie schon geschrieben, 50PS und mehr angebracht.

Gruß
SoloTwin
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon charly0880 » Mi Apr 14, 2010 15:09

ach mach dir nix,
hab auch mit nem alten D30 deutz angefangen dann hab ich mir an steyr allrad geholt dazwischen nen 14t holzspalter und dann noch ne 4,5t winde

ich mach ca 40-50 ster holz und ich finds super das hobby :D
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon U406MZ » Mi Apr 14, 2010 17:23

@ josefpeter

Es geht mir hauptsächlich darum das sasmil nicht mehr viel fährt bevor nicht geklärt ist was wirklich für ein Schaden dran ist. Wenn es das Ausrücklager ist und sasmil die Reparatur scheut, dann sollte er lieber den Trecker verkaufen bevor noch mehr kaputt geht. Ein Händler oder fachkundiger Privatmann kann eine Kupplung bei solch einem kleinen Schlepper gut wechseln. Mängel zu verschweigen ist rechtlich natürlich nicht statthaft und empfinde ich persönlich als sauerei. Dennoch spricht ja nichts dagegen der Trecker zu verkaufen, wenn man auf den Mangel hingewiesen hat, sofern man ihn nicht reparieren (lassen) möchte.
Ich hoffe damit ist das geklärt.

Grüße
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon robs97 » Mi Apr 14, 2010 17:56

Forstjunior hat geschrieben:Ja, dann frage ich mich wer die ganzen gebrauchten Schlepper kauft. Sind ja nur noch die sehr alten bzw. kleinen die unter 10t zu haben sind. Außerdem zeig mir doch mal nen 600er der mit guter Bereifung ohne zu ölen da steht. Weiter sollte das Getriebe, der Motor und die Achssen ok sein. Wenn du da einen für 8500 hast dann her damit. Kanns aber nicht glauben.


Ich hab den gekauft. 105er Fendt Allrad 60 PS mit 4 Ketten, Kabine, Frontlader mit Heuballengabel und Schaufel Bj 1977 und knapp 7000 Betriebsstd. für 7 Kilo€uro. Bereifung wird mich überleben.

Klar gibts die nicht in Massen, aber man muss sich halt ein wenig umsehen.

PS: Frontscheibe war defekt
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es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon sasmil » Mi Apr 14, 2010 19:30

U406MZ hat geschrieben:Es geht mir hauptsächlich darum das sasmil nicht mehr viel fährt bevor nicht geklärt ist was wirklich für ein Schaden dran ist. Wenn es das Ausrücklager ist und sasmil die Reparatur scheut, dann sollte er lieber den Trecker verkaufen bevor noch mehr kaputt geht. Ein Händler oder fachkundiger Privatmann kann eine Kupplung bei solch einem kleinen Schlepper gut wechseln. Mängel zu verschweigen ist rechtlich natürlich nicht statthaft und empfinde ich persönlich als sauerei. Dennoch spricht ja nichts dagegen der Trecker zu verkaufen, wenn man auf den Mangel hingewiesen hat, sofern man ihn nicht reparieren (lassen) möchte.
Ich hoffe damit ist das geklärt.

Am Samstag werden wir das letzte Holz heimfahren. Da hab ich mit unserem LAMA-Mechaniker ausgemacht, daß ich ihn direkt anrufen kann, wenn die Geräuche wieder auftreten. Er will das selber hören, denn solche Geräusche kann man nur sehr schwer in Worte fassen. Wenn es tatsächlich nur das Ausrücklager ist, dann sollte die Angelegenheit doch auch nicht so teuer und aufwendig werden.
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon thomas250 » Mi Apr 14, 2010 19:32

sasmil hat geschrieben:
U406MZ hat geschrieben:Es geht mir hauptsächlich darum das sasmil nicht mehr viel fährt bevor nicht geklärt ist was wirklich für ein Schaden dran ist. Wenn es das Ausrücklager ist und sasmil die Reparatur scheut, dann sollte er lieber den Trecker verkaufen bevor noch mehr kaputt geht. Ein Händler oder fachkundiger Privatmann kann eine Kupplung bei solch einem kleinen Schlepper gut wechseln. Mängel zu verschweigen ist rechtlich natürlich nicht statthaft und empfinde ich persönlich als sauerei. Dennoch spricht ja nichts dagegen der Trecker zu verkaufen, wenn man auf den Mangel hingewiesen hat, sofern man ihn nicht reparieren (lassen) möchte.
Ich hoffe damit ist das geklärt.

Am Samstag werden wir das letzte Holz heimfahren. Da hab ich mit unserem LAMA-Mechaniker ausgemacht, daß ich ihn direkt anrufen kann, wenn die Geräuche wieder auftreten. Er will das selber hören, denn solche Geräusche kann man nur sehr schwer in Worte fassen. Wenn es tatsächlich nur das Ausrücklager ist, dann sollte die Angelegenheit doch auch nicht so teuer und aufwendig werden.




Genau lass ihn reparieren. Du weißt wenigstens was du hast. Bei einem neuen gebrauchten kann und wirds wahrscheinlich auch etwas zu reparieren geben. :prost:
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon Forstjunior » Do Apr 15, 2010 5:51

@robs97
Da hast du einfach Glück gehabt, dass du so nen optisch schönen Schlepper für nur 7000 bekommen hast. Wenn er dann auch noch technisch gut ist, dann hast du echt ein Schnäppchen gemacht. Gibt es leider nur sehr wenige in dem Segment. Die meisten sind fertig oder doppelt so teuer.
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon fichtenmoped » Do Apr 15, 2010 9:40

Forstjunior hat geschrieben:@falke
dass es nicht rentabel ist da geb ich dir recht. Aber hier gings um die Frage ab welchem Betrag ein brauchbarer Schlepper zu kriegen ist. Ich sag mal meine Erfahrung ist, dass alle Schlepper unter 20T wahrscheinlich irgendwo ölen oder sonst Abnutzungserscheinungen haben. Mann muss sich halt dann damit zufrieden geben..


Ich habe vor viereinhalb Jahren einen Deutz 6206 mit Frontlader, Bj. 1976, 6900 Stunden, neue Hinterreifen, neuer Fahrersitz, für € 5200,- gekauft. Der elektrische Klinkmechanismus war ziemlich ausgeleiert, ich habe den FL für € 1400,- auf hydraulische Gerätebetätigung umbauen lassen. Mittlerweile hat der Schlepper 7600 Stunden drauf und ich muß sagen dass ich für meine Zwecke keinen Besseren hätte finden können. Die Maschine war ein sehr guter Kauf, ich bin nach wie vor sehr zufrieden damit. Natürlich gabs ein paar kleine Reparaturen, bei dem Alter ist das normal, zwei Zylinderköpfe haben "ausgeblasen" an der Auflagefläche zum Zylinder. Der optische Zustand beim Kauf war schlecht, ich habe ihn neu lackiert, er ist immer noch schön und wird noch viele Jahre seine Arbeit verrichten. Und das mit einem Dieselverbrauch von zweieinhalb Litern pro Stunde bei der Waldarbeit.
Einen Allradantrieb vermisse ich nicht, ich habe eine Seilwinde, damit gehts bei der Waldarbeit auch ohne Allrad gut voran.

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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon fichtenmoped » Do Apr 15, 2010 9:51

trac160 hat geschrieben:also ich würd gern mal wissen wie das mit nem 14ps traktor und dem spalter funktionieren soll, also ich hab die erfahrung gemacht dass unter 50 ps an nem spalter höchstens was auf die ohren gibt, aber keine leistung, den musst du den ganzen tag im vollgas betreiben um einigermaßen ergebnisse beim spalten zu erzielen. also bitte um erklärung, was ich falsch mache was ihr anscheinend alle besser könnt.

PS ich nehm zum Spalten nen 311er erstens 750er zapfwelle zweitens auspuff nach oben und nur mit standgas schon schnelle ergebnisse


Welcher Spalter soll denn 50 PS brauchen? Das ist doch blanker Unsinn. Mein 12-Tonner von Stockmann hat einen 4,8-kw E-Motor, das entspricht ca. 6,5 PS und das ist die Leistungsaufnahme, die Abgabeleistung liegt darunter. Die Leistung ist voll ausreichend.

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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon Franz73 » Do Apr 15, 2010 10:54

Servus Franz,
das kannst du so nicht sagen!
Wenn der Spalter bei Zapfwellenbetrieb schneller arbeitet als bei elektrischem, was bei den meisten Spaltern der Fall ist, dann braucht er auch mehr Leistung! Nachdem Elektromotoren Geld kosten und 5,5KW eine praktikable Leistungsaufnahme für 16A Absicherung ist... nehmen die Hersteller diese Motorengröße!
Mein 16t B3 Spalter ist (glaub ich) mit 40 PS angegeben...ein 16t Growi mit 10 PS...das ist alles eine Frage der Pumpendimensionierung!
Grüße Franz
Zuletzt geändert von Franz73 am Do Apr 15, 2010 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon meyer wie mueller » Do Apr 15, 2010 20:07

Hallo

nun, wir haben in unsrer Spaltergemeinschaft einen Stockmann 16 to-Spalter und der wird von den Hobbyholzern (Resthöfe nach Verpachtung) mit Schleppern aus den 50 er bis 70er Jahren angetrieben und noch niemand hatte wegen der Leistung Probleme, sondern nur, weil der Spalter zu schwer für den Schlepper war. Der geht nämlich vorne hoch!
Nicht die Motorleistung ist bei den Meisten bei Standgas zu schwach, sondern die Zapfwelle dreht für die Pumpe einfach nicht schnell genug. Deshalb lassen die meisten den Motor etwas schneller laufen, denn sonst ist der Rücklauf!!!! zu langsam. Ansonsten reicht der kleinste im Dorf noch laufende Schlepper leicht aus! Mit einem "50 PS Monster" ist man für die meisten Hobbyholzer-Aufgaben absolut übermotorisiert.

Einer macht sich sogar den Spaß, und nimmt einen Landy zum Rücken! Das Gefühl ist echt geil! Geländeuntersetzung rein, Seil an die Hängerkupplung und los geht´s.
Gruß
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon Kormoran2 » Fr Apr 16, 2010 0:35

Der arme Landy! Das mußt Du -zigfach an Reparaturen wieder büßen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Traktor für Hobbyholzer

Beitragvon macgeorge » Fr Apr 16, 2010 20:57

Hallo an alle Holzer,

ich bin neu hier und falle gleich mit der Tür ins Haus.
Seit 15 Jahren arbeite ich schon als Selbstwerber im Holz. 5 Jahre davon parallel. Bei den Schwiegereltern und bei mir.
Jetzt werde ich aufrüsten. Schlepper, Seilwinde(geerbt) und Rückewagen für Meterholz.
Aktuell habe ich die Möglichkeit einen Fendt Farmer 3S / Bj. ´70 zu kaufen.
Worauf soll ich bei der Durchsicht besonders achten (Schwachstellen usw)?
Könnt ihr mir hier ein paar Tipps geben?

Danke euch

Georg
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