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Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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52 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Halbhorst » Mi Nov 16, 2016 19:22

Das muß aber eine Quelle mit großer Schüttung bei einer kleinen Gemeinde sein in einer abgelegenen Region .
Eigene Quellen haben bei uns nur einzelne Höfe im Außenbezirk .
Die Gemeinden haben bei uns alle Tiefbrunnen ,schon seit Jahrzehnten ,Quellen spielen da schon lange keine Rolle mehr .
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Falke » Mi Nov 16, 2016 20:27

@Halbhorst
Angaben wie "bei uns" haben keinerlei Wert, wenn im Profil keine Ortsangabe steht ...

In meiner näheren Umgebung hat keine Gemeinde einen Tiefbrunnen (Schotterboden), sondern alle haben Hochquellen auf den umgebenden Bergen.

trotzdem willkommen im Forum
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Wide » Mi Nov 16, 2016 20:48

Wie die Gemeinde an die Quelle gekommen ist, kann ich nicht sagen. Für den Vorbesitzer war der Wald sein Heiligtum. Kann mir nicht vorstellen, dass er ohne weiteres einen solchen "Deal" eingeht. Wir waren mehrmals mit ihm im Wald, er wusste jeden Grenzstein und hat nie was von einer Quelle gesagt. :shock:

Die Gemeinde hat schon Wald, aber zu weit weg.
Bei uns habe die Gemeinden Quellen und Brunnen. Wir selber haben auch eine gute Quelle und versorgen meinen Onkel mit Wasser.

Jetzt warte ich mal ab was der Nachbar sagt. Der hat selber auch eine Quelle im Wald, die von der Gemeinde genutzt wird. Mal schauen was er so erzählt und vllt weiß sein Vater mehr.
Gegen eine Dienstbarkeit werde ich mich wehren, bis zum Schluss.
Wenn die Gemeinde einen Weg findet, dass ich von oben nach unten und umgekehrt komme, können Sie von mir aus die Quelle nützen, ohne Dienstbarkeit versteht sich.

Freitag möcht ich e in den Wald, dann mach ich mal Fotos vom Gelände.

Wie könnte man denn herausfinden, was die Quelle an Wasser liefert?


P.s.
Ich wollte eigentlich dass mir die Gemeinde Zone 1 markieren soll, das ist angeblich nicht möglich, weil keiner genau sagen kann, wo die Zone ist. :!:
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Tiros02 » Do Nov 17, 2016 8:05

Dass der Vorbesitzer, der seinen Wald so genau kennt, nicht weiß, dass die Gemeinde darauf eine Quelle nutzt, finde ich sehr seltsam. Dass das Ganze nicht im Grundbuch eingetragen ist, noch seltsamer. Aber gut.

Wie man die Wassermenge herausfindet, ist davon abhängig, um welche Größenordnung es sich überhaupt handelt, dazu gibts ja bisher keine Angaben; und ob das Wasser zu Tage tritt oder gleich unterirdisch abgeleitet wird.

Bei kleineren Mengen ist es am einfachsten, das Wasser in einen Behälter definierter Größe laufen zu lassen (z. B. Fass, Wanne), und die Zeit zu stoppen, bis dieser Behälter voll ist. So kannst Du dann die Wassermenge in l/sec. ausrechnen. Bei der Größenordnung Bach braucht man schon andere Einrichtungen, z. B. ein Meßwehr. Schätzungen gehen meistens gründlich daneben.

PS: Wenn die Gemeinde Dir einen akzeptablen Deal anbieten sollte, wird sie natürlich auf einer Eintragung im Grundbuch bestehen. Verständlich, sonst ist sie bei nächster Gelegenheit (z. B. nächster Besitzer) wieder der Gelackmeierte. Und immer am besten freundlich auftreten, aber schon bestimmt.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon T5060 » Do Nov 17, 2016 8:09

Erst mal die Lage von Grundstücken und Einrichtungen klären, dann weis man mehr.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Wide » Do Nov 17, 2016 8:22

Das Wasser wird gleich unterirdisch Abgeleitet. Bei uns befinden sich weder Schächte noch nasse Stellen. Darum weiß die Gemeinde auch nicht wo die Quelle entspringt.
Das erste mal kommt das Wasser ca. 60 Meter weit weg bei dem Grundstücknachbarn zum Vorschein. Dort befindet sich ein Schacht, indem wir aber nicht reinschauen können und dürfen :?

Klar wird die Gemeinde auf eine Dienstbarkeit bestehen, aber dafür will ich auch ausreichend Entschädigt werden. Ich will kein Geld, ich will wieder Wald als Entschädigung.
Mit dem Fahrtrecht gebe ich mich nicht zufrieden.

@ T5060
Ich kenne die Grenze meines Grundstückes genau. Ich habe jeden Grenzstein markiert. Wie kann man eine Quelle finden?


Ich versuche immer alles freundlich zu klären, aber manchmal gehts einfach nicht mehr. Hoffentlich wird das hier nicht so Enden. :klug:
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Tiros02 » Do Nov 17, 2016 8:39

Wide hat geschrieben:Das Wasser wird gleich unterirdisch Abgeleitet. Bei uns befinden sich weder Schächte noch nasse Stellen. Darum weiß die Gemeinde auch nicht wo die Quelle entspringt. Das erste mal kommt das Wasser ca. 60 Meter weit weg bei dem Grundstücknachbarn zum Vorschein. Dort befindet sich ein Schacht, indem wir aber nicht reinschauen können und dürfen :?

Wenn kein Zugang zum Wasser besteht, wird das mit der Messung aber schwierig. Die Möglichkeiten habe ich oben genannt.

Wide hat geschrieben:Klar wird die Gemeinde auf eine Dienstbarkeit bestehen, aber dafür will ich auch ausreichend Entschädigt werden. Ich will kein Geld, ich will wieder Wald als Entschädigung. Mit dem Fahrtrecht gebe ich mich nicht zufrieden.

Würde ich auch so machen.

Wenn da sonst schon nix eingetragen ist, das Wasserschutzgebiet ist aber schon wirklich festgesetzt, oder? In Bayern kannst das ja bequem online über den Bayern Atlas nachschauen: https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/index.html?X=5389475.96&Y=4589349.99&zoom=6&lang=de&topic=umwe&bgLayer=atkis&catalogNodes=110310&layers=e2ed7da0-007a-11e0-be74-0000779eba3a. Weiß jetzt nich ob der Link so geht, Du musst unter "Thema Umwelt" > "Wasser" > "Wasserschutzgebiete in Bayern" anhakeln und dann in Deine Region schieben/zoomen.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Wide » Do Nov 17, 2016 8:43

Ja das Wasserschutzgebiet besteht. Hab den Ausdruck aus dem Bayernatlas, da sind jedoch die Zonen nicht eingezeichnet. Diese habe ich vom Förster bekommen. :idea:
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Tiros02 » Do Nov 17, 2016 8:58

OK und die Quelle ist auch wirklich direkt auf eurem Grund? Oder ist das nur Quelleinzugsgebiet? Im zweiteren Fall glaub ich muss da ja auch nix im Grundbuch stehen. Wär natürlich nicht so gut für dich, denn gegen das Wasserschutzgebiet kommst nicht an. Ich denke, die Quelle ist die Stelle, wo das Wasser erstmals zu Tage tritt?
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Wide » Do Nov 17, 2016 9:19

Laut Aussage der Gemeinde und des Försters ist die Quelle in meinem Grundstück. Dies zu überprüfen wird jedoch nicht einfach sein.
Die Gemeinde hat schonmal versucht die Quelle zu orten, was aber nicht geklappt hat.

Vllt weiß ja unser Nachbar mehr. Der ist schon Älter und müsste das alles mitbekommen haben.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon huzzel » Do Nov 17, 2016 10:52

Eine Quelle ist ein Ort, an dem dauerhaft oder zeitweise Grundwasser auf natürliche Weise an der Geländeoberfläche austritt. Meistens handelt es sich dabei um aus Niederschlägen gespeistes (meteorisches) Grundwasser. Nur in seltenen Fällen entstammt das Wasser tieferen Teilen des Erdinneren (juveniles Wasser).


Klingt also eher nach Quelleinzugsgebiet.
Ändert aber an der Tatsache recht wenig. Außer: gekauft, wie gesehen. Das Wasserschutzgebiet ist ja nicht vom Himmel gefallen, das war wohl schon vor dem Kauf da.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Birlbauer » Do Nov 17, 2016 11:05

Ich verstehe das gesagte / geschriebene so, dass die Schutzzone von der genauen Lage der Quelle abhängt. Wenn ich hier richtig liege, wissen wir ja noch nichtmal, wo genau die Schutzzone ist, da wir nicht wissen, wo die Quelle ist. Dann kann auch keiner sagen, hier ist ein Weg zulässig und fünf Meter weiter rechts nicht.

Wenn die Gemeinde schon Dein Grundstück nutzt, wäre meiner Meinung nach es Aufgabe der Gemeinde, Dir genau zu sagen wo und wie. Und wenn da ein Schacht ist, kann man von da aus vermessen.

Bei einem Horizontalbohrgerät habe ich das mal gesehen. Der hat vorne einen Sender drin und alle 50cm oder Meter wird nachmessen mit einem Empfänger, der auf dem Erdboden sitzt, wo der Bohrer gerade ist. Dann wird wieder Kurs auf das Ziel genommen und so weiter. Also vermessbar wäre es.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Tiros02 » Do Nov 17, 2016 11:15

Theoretisch könnte es sein, dass mehrere kleine ehemals natürlich zu Tage tretende Quellen unterirdisch gefasst, verrohrt, und in einem größeren Sammelschacht (was dann der 60 m entfernte Schacht wäre) zusammengefasst worden sind. In den 80er Jahre wurde sowas noch gemacht, heute fasst man normalerweise keine Quellen mehr ein. Außerdem wäre dann an Stelle der ursprünglichen Quelle normalerweise ein Schacht zu finden und der ursprüngliche Besitzer würde sowas auch wissen.

Wenn das Wasser noch nie natürlich zu Tage getreten ist, ist es nach meiner Meinung auch keine Quelle. Sondern es ist eher Grundwasser, welches unterirdisch zu diesem Schacht fließt. Kann man denn rausfinden, ob zu besagter Zeit irgendwelche Baumaßnahmen auf dem Grundstück stattgefunden haben?
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Wide » Do Nov 17, 2016 15:47

Birlbauer hat geschrieben:Ich verstehe das gesagte / geschriebene so, dass die Schutzzone von der genauen Lage der Quelle abhängt. Wenn ich hier richtig liege, wissen wir ja noch nichtmal, wo genau die Schutzzone ist, da wir nicht wissen, wo die Quelle ist. Dann kann auch keiner sagen, hier ist ein Weg zulässig und fünf Meter weiter rechts nicht.

Wenn die Gemeinde schon Dein Grundstück nutzt, wäre meiner Meinung nach es Aufgabe der Gemeinde, Dir genau zu sagen wo und wie. Und wenn da ein Schacht ist, kann man von da aus vermessen.

Bei einem Horizontalbohrgerät habe ich das mal gesehen. Der hat vorne einen Sender drin und alle 50cm oder Meter wird nachmessen mit einem Empfänger, der auf dem Erdboden sitzt, wo der Bohrer gerade ist. Dann wird wieder Kurs auf das Ziel genommen und so weiter. Also vermessbar wäre es.


Da hast du schon Recht. Jedoch ist der vorhandene Weg vermessen und auf der Karte der Gemeinde kann man eindeutig erkennen, dass der Weg durch das Schutzgebiet führt. Daraus resultiert das Verbot.

@ Birlbauer
Das mit den Sendern kenne ich auch von den Spühlbohrungen.
Ich habe auch schon mal gehört, dass in bestehende Rohrleitungen eine Art Kabel geschoben werden kann und das kann man dann orten. Funktionier wie bei uns in der Arbeit mit den Stromkabeln. Jedoch habe ich das Gefühl, die Gemeinde will gar nicht wissen wo die Quelle ist, da dadurch rauskommen würde, dass die Quelle nicht ordnungsgemäß gefasst ist und daraus Kosten entstehen würden. Unsere eigene Quelle haben wir vor ein paar Jahren neu fassen müssen, sonst wäre diese gesperrt worden.

@Tiros02
Vllt ist ja irgendwo ein Schacht der zugewachsen ist? An der Stelle wo die Quelle ungefähr sein könnte, ist eine "Wiese" mit einer Fläche von 8x8 Metern. Laut Gemeinde sollte die Quelle in diesem Bereich sein, aber das ist mehr geraten als gewusst. Ich bin da schon öfter mit dem Traktor drüber gefahren, aber ein Schacht ist noch nicht zum Vorschein gekommen.
Ungefähr 75 Meter unterhalb dieser Fläche kommt ein "Steinschlauch" zum vorschein, der immer Wasser führt und einen kleinen Bach speist. Vllt ist das der Überlauf der Quelle?!? :?:
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Tiros02 » Do Nov 17, 2016 16:12

Wide hat geschrieben:Ungefähr 75 Meter unterhalb dieser Fläche kommt ein "Steinschlauch" zum vorschein, der immer Wasser führt und einen kleinen Bach speist. Vllt ist das der Überlauf der Quelle?!? :?:

Verdächtig, wobei 75 m dafür schon eine lange Strecke ist. Da würd ich erstmal einen flexiblen aber nicht zu knickenden Schlauch (z. B. Hochdruckschlauch eines Dampfstrahlers) reinschieben und schauen, wie weit du kommst. Solltest Du wirklich weit kommen oder gar unter besagte Fläche (falls du einen so langen Schlauch besorgen kannst), kann man sich ja was überlegen, Kamerasonde zum Beispiel oder ein Metallstück, das von außen mit einem Metalldetektor geortet werden kann.

Und 8x8 m ist ja nicht so groß, würde mir zuerst die Mitte der Wiesenfläche mal genauer ansehen. Wenn dort nicht, von der Mitte aus nach oben suchen. Pickel mitnehmen.

Wenn Du Fotos hättest könnte man es sich vielleicht besser vorstellen.
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