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Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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52 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Wide » Mo Nov 21, 2016 16:31

@t5060

Ich hoffe ich versteh dich jetzt richtig.

Es gibt die Möglichkeit über das Nachbargrundstück zur Forststraße zu gelangen. Das wären ca. 100 Meter auf befestigtem Weg.
Jedoch gibt es keine Möglichkeit das Hackmaterial zu lagern und zu trocken. D.h. Ich müsste das ganze Material ungefähr 3 km auf öffentlichen Straßen Transportieren. Mit dem Rückewagen der Jagtgemeinschaft ist es zwar mehr Aufwand, aber machbar.
Was mach ich wenn der Rückewagen abgeschafft wird? Ich kann doch das Zeug nicht mit der Rückezange auf der Straße transportieren.

Was Entschädigung und Notwegerecht angeht, habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Birlbauer » Mo Nov 21, 2016 16:38

Wäre ein Tausch / Verkauf möglich?
Interessant wäre folgende Variante, wo keiner wirklich verlieren würde. Gemeinde kauft Schutzgebiet 1 mit der Quelle - hoffentlich ist die dann auch dort :-), zu einem attraktiven Preis oder gibt Dir noch ein Äckerchen dazu.

Mit Nachbarn werden die Grundstücke neu zugeschnitten - einer nimmt die Fläche unterhalb des Steilhangs, der andere die Flächen oberhalb des Steilhangs.
Voraussetzung ist eine Zufahrtsmöglichkeit zu der oberen Fläche, vielleicht durch einen Weg durch den Hang an anderer geeigneter Stelle. Käme das irgendwie flächenmäßig hin? Gemeinde könnte als Schmankerl sich ja am Wegebau beteiligen.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Tiros02 » Mo Nov 21, 2016 16:42

Was mich immer noch wundert, ist dass der Altbesitzer das angeblich nicht weiß. Oder hat ers beim Verkauf eher verschwiegen?

Wenn die Gemeinde kauft, ist immer noch erstens die Frage ob sie das ganze Stück kaufen oder nur den Teil des Schutzgebiets und welchen Preis sie zahlen. Oft ist das nämlich weit unter dem (derzeitigem) Marktpreis. Also da wär mir ein komplettes Tauschgrundstück auch lieber.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Wide » Mo Nov 21, 2016 16:52

@Birlbauer

Genau sowas wäre die beste Lösung für alle. Darum der Termin vor Ort. Auf dem Papier tut man sich mit der Lösungsfindung schwer.
Wie vorhin schon geschrieben, müsste nur ein Fahrtrecht geschrieben werden, dann kann man das Grundstück ohne Probleme erreichen.

@Tiros

Der Vorbesitzer ist leider schon gestorben.
Das Grundstück wurde nicht gekauft, sondern geerbt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er uns was verschwiegen hat. Wir haben ihn lange Zeit gepflegt und waren täglich bei ihm.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon T5060 » Mo Nov 21, 2016 16:55

Wie in meinem Fall auch : Dem Altbesitzer war es eigentlich scheißegal oder alles scheißegal.
Beim Verkauf oder Übergabe hat man halt nix erzählt was negativ ist.
Kohle eingesackt und gut wars.
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Birlbauer » Mo Nov 21, 2016 16:56

Hier hat die Gemeinde so ca. 20% über normalen Wahnsinnspreis Ackerland als Ausgleichsfläche gekauft.

Mit Fahrtrecht hast Du aber Umwege zu Deinem Lagerplatz. Fahrtrecht für Dich gegen Wegoptimierung durch Gemeinde?
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Re: Trinkwasserquelle im eigenen Wald

Beitragvon Wide » Mo Nov 21, 2016 17:05

Ja der Umweg ist schon groß. Mir würde ein Lagerplatz an der Forststraße auch schon reichen, aber ich mag mich gar nicht mehr Ärgern, bevor wir ned vor Ort alles angeschaut haben. In Deutschland hast einfach keine Rechte, außer Steuer zahlen. :?
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