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ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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53 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Qtreiber » So Nov 08, 2020 21:42

Neuland79 hat geschrieben:Ich kann mich zu meiner aktuellen Arbeit kaum noch zwingen.

Neuland79 hat geschrieben: .... um den Erstjob zu kompensieren, denn ich liebe meinen Erstjob und will auch nicht ohne ihn.

Sehe nur ich da einen Widerspruch in diesem einen Beitrag? :?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon allgaier81 » So Nov 08, 2020 22:01

Warum muss es denn gleich das komplizierteste wie Melken sein? Reicht fahren beim Lohner nicht? Das geht ja schon eher immer Samstags und flexibler.
Gruß, allgaier
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Südheidjer » So Nov 08, 2020 22:02

Warum den unbedingt melken, wenn es schon Landwirtschaft sein muß ? Da gibts auch sicher andere Tätigkeiten, bei denen man schnell angelernt ist, z.b Rübenhacken.
Und seit wann braucht man 5 Jahre für 'nen Doktor in Mathematik oder Informatik ? Als Assi mit halber Stelle sind's so um die drei und wenn man sich komplett seine Zeit für die Sache nimmt, kommt man auch mit weniger klar. Meine Diplom-Arbeit war ähnlich umfangreich wie eine Doktorarbeit (so um 320 Seiten + Software) und hat 2,5 Jahre gedauert und davon war das erste 1/2 Jahr gebummelt.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » So Nov 08, 2020 22:59

Qtreiber hat geschrieben:
Neuland79 hat geschrieben:Ich kann mich zu meiner aktuellen Arbeit kaum noch zwingen.

Neuland79 hat geschrieben: .... um den Erstjob zu kompensieren, denn ich liebe meinen Erstjob und will auch nicht ohne ihn.

Sehe nur ich da einen Widerspruch in diesem einen Beitrag? :?

Nein, das ist kein Widerspruch. Mein Job ist sehr trocken, um nicht zu sagen staubtrocken.
Aber nur der Job ist halt schwierig, da er ein wenig gegen meine Natur geht.
Theoretisch gehöre ich in einen anderen Bereich, aber den kann ich mit Kindern nicht ausüben.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon xaver1 » So Nov 08, 2020 23:24

Also meine Kühe geben nicht jedem ihre Milch ........ und das hat keinen technischen Hintergrund.

Ich würde das Vorhaben auf 1 bis 2 Betriebe beschränken, da könnte es noch am ehesten funktionieren, wenn nur alle paar Wochen.

mfg
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » Mo Nov 09, 2020 0:35

Südheidjer hat geschrieben:Warum den unbedingt melken, wenn es schon Landwirtschaft sein muß ? Da gibts auch sicher andere Tätigkeiten, bei denen man schnell angelernt ist, z.b Rübenhacken.
Und seit wann braucht man 5 Jahre für 'nen Doktor in Mathematik oder Informatik ? Als Assi mit halber Stelle sind's so um die drei und wenn man sich komplett seine Zeit für die Sache nimmt, kommt man auch mit weniger klar. Meine Diplom-Arbeit war ähnlich umfangreich wie eine Doktorarbeit (so um 320 Seiten + Software) und hat 2,5 Jahre gedauert und davon war das erste 1/2 Jahr gebummelt.

Um ganz ehrlich zu sein dachte ich, dass melken das einfachste am Job eines Landwirtes ist. Säen, beizen, spritzen, düngen, striegeln, mulchen, grubbern, pflügen, ernten, die Spreu vom Weizen trennen usw. usf. und permanent den Traktor umbauen erscheint mir komplexer. Ich mag Traktor fahren auch überhaupt nicht (das müsste ich dann wohl auch noch lernen). Güllegruben auspumpen, Obst ernten, auch Gemüse, Pferde, Schafe, Gänse mag ich nicht. Eier sortieren könnt ich mir noch vorstellen, wenn das nicht vollautomatisch gemacht wird. Sonst fällt mir nichts ein, was mich interessieren könnte. Ich will auch bitte keine Zäune bauen oder sonstige schwere Arbeit. Danke an Falke für die Idee des ausmistens, aber heutzutage gibts dafür Gülle-Schieber. Ich weiß nicht, warum mir Milchkühe und melken gefällt. Ich kann es nicht sagen, aber es ist so. Mit allem anderen könnt ihr mich jagen. Ich hab heute Abend einen Bekannten angerufen. Der hat gesagt, die Melkstände sind im wesentlichen selbsterklärend, Einweisung braucht man nur zu den Tieren und er bringt es mir bei, wenn ich will.

Zum Thema Doktor habe ich gerade einen riesen langen Text verfasst, aber das würde hier einige erschlagen. Ich fasse zusammen. Ich weiß, dass u.a. Ärzte ihren Doktar innerhalb eines Jahres mit ein paar Messreihen bekommen. Ich sag mal vorsichtig, dass ist in meinem Studiengang maximal eine Studienarbeit. Man kann sich seinen Doktor auch in England kaufen, aber mich interessiert ja nicht der Titel. Vollzeit-Stellen an der Uni gibts nur offiziell. Inoffiziell machen alle Lehre und werden über Drittmittel finanziert, d.h. sie arbeiten an Projekten für die Wirtschaft und der Doktor wird "nebenbei" gemacht. Haushaltsstellen gibt es pro Institut max. zwei und die sind mit langjährigen Mitarbeitern besetzt. Ca 50% der Doktoranden schafft den Doktor NICHT. Ich kenne niemand unter 5 Jahre, aber einige, die nach 10 Jahren eingereicht haben. Das Thema wofür ich mich interessiere kann ich in Deutschland an 4 bis 5 Unis machen, wenn man die Profs vom Thema überzeugen kann. Zwei davon sind in der Nähe. Eine davon hat eine katastrophale Betreuung, die andere ist meine Uni hier am Standort, wo ich weiß, was mich erwartet. Und ich erinnere mich noch sehr gut an mein Diplom. Mich interessiert nur ein einziges Thema (hat auch mit regenerativen Energien zu tun), aber das Thema ist komplex und nicht in zwei, drei Jahren fertig. Ich kann das schon gut einschätzen und dann muss ich noch durchs Rigorosum mit allem drum und dran. Wenn ich keine Kinder hätte, würd ichs sofort machen, aber mir ist der Stressfaktor zu hoch, denn dann sitze ich an Projekten und schaff das nebenbei wieder nicht. Da kann ich auch meinen aktuellen Job weiter machen, ein wenig Ausgleich genießen und mich nett mit Männern (Landwirten) unterhalten.
Zuletzt geändert von Neuland79 am Mo Nov 09, 2020 1:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » Mo Nov 09, 2020 0:42

xaver1 hat geschrieben:Also meine Kühe geben nicht jedem ihre Milch ........ und das hat keinen technischen Hintergrund.

das wäre ein ko Kriterium, wenn dem so ist

und der Beitrag von Sturmwind ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon LUV4.0 » Mo Nov 09, 2020 7:21

Melken als Freizeitaktivität. Warum sind wir Milchviehhalter da nicht schon viel früher drauf gekommen? Wir haben ja auch eine Ferienwohnung..da kann man das ja gleich mit im Urlaub anbieten.

Ob ich irgendwen einfach so an meine wertvollen Mitarbeiterinnen lasse? Ich denke nicht! Und das hat auch gute Gründe. Ich würde auch Niemanden anlernen, der nicht regelmäßig zum melken kommt.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Qtreiber » Mo Nov 09, 2020 7:22

Neuland79 hat geschrieben: Ich weiß nicht, warum mir Milchkühe und melken gefällt. Ich kann es nicht sagen, aber es ist so.

DAS kann ich sehr gut nachvollziehen.
Als Praktikumsbetrieb habe ich mir explizit einen mit Milchkühen ausgesucht, auch wenn das hieß, alle 14 Tage Wochenend-Dienst zu haben.
Und als ein Freund noch Landwirtschaft hatte und ich z.B. beim Silieren geholfen habe, war für mich DANN Feierabend, wenn ich vom Traktor absteigen durfte und die Kühe von der Weide in den Stall zum Melken holen konnte.
Das war aber auch alles noch zu den Zeiten, als man von einem Bauern, der 30 Kühe hatte, sagte, er habe viele Kühe. :wink:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Qtreiber » Mo Nov 09, 2020 7:36

LUV4.0 hat geschrieben:Melken als Freizeitaktivität. Warum sind wir Milchviehhalter da nicht schon viel früher drauf gekommen? Wir haben ja auch eine Ferienwohnung..da kann man das ja gleich mit im Urlaub anbieten.

Die Bergvölker im Süden der Republik und Österreich haben das Prinzip "lass Andere für dich arbeiten und erhalte von den Arbeitenden auch noch Geld dafür" doch perfektioniert. ;-)
Aber auch ich habe mit knapp 11 Jahren auf einem Bergbauernhof im Pinzgau melken (von Hand) gelernt. Dafür bin ich der Bäuerin heute noch dankbar. Waren aber auch Pinzgauer mit einer Milchleistung von 4000 kg.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Nov 09, 2020 7:40

Neuland79 hat geschrieben:
xaver1 hat geschrieben:Also meine Kühe geben nicht jedem ihre Milch ........ und das hat keinen technischen Hintergrund.

das wäre ein ko Kriterium, wenn dem so ist

und der Beitrag von Sturmwind ist auch nicht von der Hand zu weisen.


Natürlich geben die Kühe auch Milch wenn ein anderer melkt, Fakt ist aber dass die Tagesmenge immer weniger ist als wenn der sonst übliche Mensch das macht. Kühe sind da sehr empfindsam .

Das ein Melkstand für einen Anfänger / Laien ( also ohne Grundkenntnisse ) selbst erklärend ist, das halte ich für eine Mär . Scheinbar gilt bei dir die Meinung deines Telefonisten mehr als die mehrere Leut hier im Forum . Glaub dem ruhig, ich sage dir da wirst du noch sehr schmerzlich an uns denken !

Deine Liste der Arbeiten auf einem landw Betrieb die du nicht möchtest ist doch sehr lang, ich denke da bist du in der LW am völlig falschen Ort , als Frau für einen Bauern sowieso.
Es fallen nun halt mal Arbeiten an die man nicht so gerne tun möchte, aber eben auch gemacht werden müssen. Stehe auch nicht gerne auf der Sortiermaschine, aber wenn ich dann denke für wieviel Geld ich gerade sortiert und abgepackt habe , dann freut mich es wieder .

Ich denke mal das Melkstand säubern nach dem Melken wirst du auch nicht machen wollen, wenn dem so ist , dann lass das alles sein. Das erspart allen Beteiligten viel Ärger und Frust .
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Family Guy » Mo Nov 09, 2020 8:14

Neuland79 hat geschrieben:Ich würde auch kostenlos melken, nur müsste ich ja irgendwie versichert sein, falls mal eine Kuh austritt und mir das Nasenbein oder mehr bricht.


Das mit wechselnden Betrieben ist keine gute Idee, such dir einen Betrieb, der dich anlernt, der Vertrauen zu dir Aufbaut usw, dann wirst du sicher auch irgendwann mal alleine Wochenddienst machen dürfen.

Grundsätzlich ist jede landwirtschaftliche Tätigkeit, unabhängig von Betriebszugehörigkeit, vom Beschäftigungsverhältniss und Aufenthaltstatus des Verunglückten, über die Berufsgenossenschaft abgesichert.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon LUV4.0 » Mo Nov 09, 2020 8:30

Qtreiber hat geschrieben:Die Bergvölker im Süden der Republik und Österreich haben das Prinzip "lass Andere für dich arbeiten und erhalte von den Arbeitenden auch noch Geld dafür" doch perfektioniert. ;-)
Aber auch ich habe mit knapp 11 Jahren auf einem Bergbauernhof im Pinzgau melken (von Hand) gelernt. Dafür bin ich der Bäuerin heute noch dankbar. Waren aber auch Pinzgauer mit einer Milchleistung von 4000 kg.



Och Arbeit haben wir je nach Jahreszeit genug. Leute für den Kartoffelroder sind immer schwer zu finden, die Kälberiglus müssen auch regelmäßig gereinigt werden und aktuell hätte ich ein paar Meter Dachrinne zum reinigen :D.

Ist ja auch nicht so, dass ich Niemanden ohne landwirtschaftliche Ausbildung an die Kühe lasse. Aber nicht für ein oder zwei Tage. Der Aufwand und der Stress ist die Sache nicht wert.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon kontofux » Mo Nov 09, 2020 8:32

Das sind Sorgen. Davon träumt der...
Also, Neuland ab auf die Alm, die Kinder mit und die Selbstfindung kann beginnen. Ein knappes halbes Jahr Vorlaufzeit reicht. Sie werden es genießen.
Grüße aus Selkirk
Grüße aus Selkirk :lol:
Ave Contofux, lucrifacturi te salutant! Abducet praedam, qui occurit prior
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Südheidjer » Mo Nov 09, 2020 9:00

Neuland, ich glaube du pickst gerne Rosinen. Bei jedem Job oder jeder Tätigkeit gibt's Dinge, die man ungern macht und andere macht man gerne. Aber alles muß erledigt werden. Man muß sich unangenehmen Aufgaben auch mal stellen.

...und ich kenne keinen in meinem ehemaligen Fachbereich, der bei der Promotion durchgefallen wäre.
Wer das Vordimplom geschafft hatte, hat auch sein Diplom bekommen, wenn er es denn in Angriff genommen hat. Und wer noch promoviert hat, hat auch das erfolgreich abgeschlossen, ein paar Leute haben gar noch habilitiert. Aber da ja an deutschen Hochschulen der MINT-Bereich immer noch ein Stiefkind ist, sind die wohl alle inzwischen aus dem Wissenschaftsbetrieb rausgeplumpst. Ich finde keinen davon, der eine Stelle als Prof. oder Akademischer Rat bekommen hat.
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