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ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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53 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » So Nov 08, 2020 13:28

Viele Betriebe suchen Aushilfen in der Landwirtschaft, beim melken usw.
Allerdings suchen Sie entweder Leute mit Ausbildung oder Aushilfen für längere Zeiträume wie Urlaub oder Krankheit oder eine regelmäßige Aushilfe auf 450€ Basis, für z.B. 3-4x abends melken in der Woche.

Ich möchte aber nur mal an einem Wochenende im Monat melken und dann auch da, wo ich will, d.h. die Betriebe und ggf. auch Länder wechseln, wie ich lustig bin. Würde sich auch super mit meinen Dienstreisen verbinden lassen, wenn sie irgendwann wieder statt finden.
Damit entfällt in meinen Augen ein Angestelltenverhältnis und auch ein 450€ Job.
Kann ich als ungelernter soetwas im Rahmen einer Selbständigkeit anbieten?
Melken könnte ich hier in meiner Biogemeinschaft bei einem Haus- und Hoflieferanten lernen, wobei ich das auch schon bei meinem bekannten Landwirt gesehen habe.
Das hier hab ich als Crashkurs gefunden. Reicht soetwas als "Ausbildung"?
https://www.landwirtschaftskammer.de/la ... melken.htm

Soweit meine Kenntnis bietet der Maschinenring Aushilfen an. Aber ob der mich mal für 1-2x melken im Monat irgendwohin vermittelt? Das ist ja mehr Aufwand als Nutzen für ihn.
Ich würde auch kostenlos melken, nur müsste ich ja irgendwie versichert sein, falls mal eine Kuh austritt und mir das Nasenbein oder mehr bricht.
Hat jemand eine zündende Idee?
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Marian » So Nov 08, 2020 14:00

Der Maschinenring setzt meines Wissens nach eine LW Ausbildung voraus.
Für spontan ein Wochenende wird dich niemand buchen. Jeder Betrieb ist individuell. Eine Erleichterung bist du erst, wenn du Aufgaben sicher zur vollsten Zufriedenheit übernehmen und ausführen kannst. Jemanden anlernen der nie wieder kommt tut sich kein Landwirt an, der Entlastung braucht. Da bist du eher hinderlich als eine Hilfe. Klingt vielleicht hart, ist aber so. Gerade an die Kühe lässt ein Vollblut Milchbauer nicht jeden heran.

Das ist unpraktikabel.
Du müsstest dich da eher um einen Praktikumsplatz bemühen für das du wiederum einiges deiner Freizeit opfern musst.

Grüße
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Südheidjer » So Nov 08, 2020 14:04

Neuland79 hat geschrieben:...., wobei ich das auch schon bei meinem bekannten Landwirt gesehen habe.
Das hier hab ich als Crashkurs gefunden. Reicht soetwas als "Ausbildung"?
https://www.landwirtschaftskammer.de/la ... melken.htm

"Gesehen" habe ich das Melken auch schon häufig, inklusive die Kühe von der Weide holen, Kuhfladen in die Entmistung bugsieren...
Aber selber melken wird eine andere Hausnummer sein. Ich bezweifel auch, daß man an zwei Tagen ausreichend lernt, um eine womöglich fremde Herde zu melken. Der Lehrgang ist wohl eher für Leute gedacht, die anschließend in immer derselben Herde unter Anleitung das Gelernte in die Praxis umsetzen.
Je fremder die Herde, umso mehr Erfahrung muß man in dem Bereich haben, so meine Einschätzung.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » So Nov 08, 2020 14:17

Okay, lassen wir das mit dem Buchen und dem Lama weg. Ich organisier mir das schon.
Eine LW Ausbildung werde ich nicht machen.
Ganz schwarz ist auch Mist.
Hat noch jemand eine Idee zur arbeitsrechtlichen und versicherungstechnischen Form?
Ich denke nämlich, dass es an letzterem scheitern wird, denn ich kenn mich mit Selbständigkeit nicht so aus.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Haners » So Nov 08, 2020 14:49

Frag doch einfach Mal bei Nachbarbetrieben in deiner Umgebung an.

Soll ja auch noch Singlehöfe geben
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon vansan » So Nov 08, 2020 15:46

also ich könnte jemanden gebrauchen der mal einfach lust zum melken hat. ausbildung brauchst dafür nicht. wenn du zuverlässig bist und lust an der sache hast reicht mir das vollkommen. alles andere lernt sich dann von selbst,ist ja nur melken und keine wissenschaft. sag bescheid wenns los gehen kann. dann kann ich katze,schwein und stute schonmal fixieren,dann stehen die beim melken besser
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Qtreiber » So Nov 08, 2020 16:02

Neuland, Neuland, manchmal zweifel' ich an deinem Hausverstand. 8)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » So Nov 08, 2020 19:17

vansan hat geschrieben:also ich könnte jemanden gebrauchen der mal einfach lust zum melken hat. ausbildung brauchst dafür nicht. wenn du zuverlässig bist und lust an der sache hast reicht mir das vollkommen. alles andere lernt sich dann von selbst,ist ja nur melken und keine wissenschaft. sag bescheid wenns los gehen kann. dann kann ich katze,schwein und stute schonmal fixieren,dann stehen die beim melken besser

Danke. Ich hab diese Woche bereits drei Landwirten abgesagt. Die waren so in etwa dein Niveau.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » So Nov 08, 2020 19:22

Qtreiber hat geschrieben:Neuland, Neuland, manchmal zweifel' ich an deinem Hausverstand. 8)

Mach das. Aber ich will mal ein paar Systeme durch probieren. Hemme Milch hat zum Beispiel Karussel und Lindtorf Roboter. Aktuell unterhalte ich mich noch mit einem Holländer und mit einer Witwe eines Milchviehbetriebes im Spreewald, der grad der Mann weg gestorben ist. Aber ich wollt eben keinen Betrieb übernehmen (kann ich als Nicht-Landwirtin auch nicht). In Brandenburg stehen aktuell auch einige hunderte ha zum Verkauf, aber dafür muss man das nötige Kleingeld haben. Männersuche hab ich ganz eingestellt. Da kommen nur noch hier und da ein paar Anfragen. Mit meinem Nord-Landwirt hab ich ne beste Freundschaft, auch wenn nur per Telefon, dafür aber richtig gut. Der kann mir auch noch Tipps geben. Das mit dem Bayern ist vorbei und das mit Andy von BsF hab ich versaut. Ich hoffe, dass der ganz schrecklich ist, damit ich mich nicht zu sehr ärgere...
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Lacy Laplante » So Nov 08, 2020 19:31

Neuland79 hat geschrieben:Mach das. Aber ich will mal ein paar Systeme durch probieren. Hemme Milch hat zum Beispiel Karussel und Lindtorf Roboter.

Welches Ziel verfolgst du denn damit? Ich meine, es ist für betriebliche Abläufe( egal welche Branche) immer blöd wenn dort aus Spaß an der Freude
Umstellungen erfolgen.
Es ist ja auch nicht so, dass du dann dort dauerhaft zur Verfügung stehen würdest. Außerdem wären eventuelle Angestellte darüber auch wenig glücklich.

Ich lass an meine Server auch keine Hobbybastler.
Mit Intelligenz kann sich der Mensch von Traditionen abwenden.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Qtreiber » So Nov 08, 2020 19:50

landwirt 100 hat geschrieben:Der Aufwand jemandem das Melken zu zeigen ist, höher als der Nutzen wenn diese Person nur einmal milkt.

genau DAS wollte ich mit meinem Beitrag oben ausdrücken. :prost:
Und dass Neuland da nicht von selbst draufgekommen ist, irritiert mich.
Wenn bei uns ein neuer Paketzusteller eingewiesen wird, fährt die Stamm-Zustellerin ja auch ein paar Tage mit.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » So Nov 08, 2020 20:06

Lacy Laplante hat geschrieben:
Neuland79 hat geschrieben:Mach das. Aber ich will mal ein paar Systeme durch probieren. Hemme Milch hat zum Beispiel Karussel und Lindtorf Roboter.

Welches Ziel verfolgst du denn damit? Ich meine, es ist für betriebliche Abläufe( egal welche Branche) immer blöd wenn dort aus Spaß an der Freude
Umstellungen erfolgen.
Es ist ja auch nicht so, dass du dann dort dauerhaft zur Verfügung stehen würdest. Außerdem wären eventuelle Angestellte darüber auch wenig glücklich.

Ich lass an meine Server auch keine Hobbybastler.

Ich muss hier raus. Auch wenn ich tausend Bekannte und Freunde habe, es interessiert mich irgendwie alles nicht mehr. Es ist wie ein vergangenes Leben, was ich abschließe. Ich kann mich zu meiner aktuellen Arbeit kaum noch zwingen. Ich könnt jetzt noch meinen Doktor machen, den ich immer aufgeschoben habe, und den ich echt gerne machen würde. Nicht wegen dem Titel, sondern weil ich mich deutlich mehr verwirklichen könnte und nochmal richtig interessante Sachen machen könnte. Aber 5 Jahre Mathematik und Programmieren ist auch sehr einseitig und da werde ich auch einen Ausgleich brauchen. Seit ich aufs Land fahre, ist es um Welten besser geworden. Ich muss jetzt aktuell umplanen, da mein "Kompensations-Landwirt" weg gefallen ist.

Also kommen wir zu dem Thema, dass ich mir unabhängig von einem Mann eine Art Zweitjob zulege, um den Erstjob zu kompensieren, denn ich liebe meinen Erstjob und will auch nicht ohne ihn. Lustigerweise hat meine Freundin, mit der ich studiert habe, exakt das gleiche Problem. Die näht jetzt professionell alles mögliche zu Hause und hat sich Werkbänke gekauft, um Möbel zu bauen und ist jetzt in einem Handwerkerforum gelandet. Bei mir ist es aber Landwirtschaft. Ich muss halt ein wenig ausprobieren, was mir liegt. Für mehr als zwei Tage in der Woche habe ich keine Zeit. Zudem wird mir das jede Woche dann alles zu stressig. Einmal, maximal zweimal im Monat. Ich stelle mir das so vor, dass die Firmen mich rufen, wenn sie Not am Mann haben, also kurzfristige Ausfälle. Ich kann alles abdecken, weil ich flexibel arbeite und die Kinder immer versorgt sind. Der Lama kam mir in den Sinn, weil ich dann ein wenig rum kommen würde, wenn die mich in der Gegend hier vermitteln. Anfangen kann ich hier in der Gegend bei einem Biohof. So wirds jetzt erstmal auch laufen. Aber ich will jetzt nicht für immer auf dem Biohof stehen. Ich würd mich gern ein wenig umsehen. Und u.a. durch meine Partnersuche habe ich ganz gute Kontakte.
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Sturmwind42 » So Nov 08, 2020 20:11

Ich finde du musst deinen Plan ändern, warum gleich an so vielen Stellen melken ? Du musst erstmal ein Gefühl dafür bekommen, wie gehts der Kuh , wie sieht das Euter aus , ist ein Viertel wärmer oder härter, im Vormelkbereich .. kommen Flocken , was ist das überhaupt ... Das Vormelken , säubern und Anstecken üben , wie fühlt sich ein ausgemolkenes Euter an , wann kann ich abnehmen usw usf .
Auf dem Futtertisch : Kühe beobachten, welche frisst schlecht , welche gar nicht ? Das Vieh erkennen und richtig handeln .


Das lernst du nicht wenn du ständig neue Kühe u Betriebe hast . Fang mit einem Betrieb an und bleib da ne zeitlang, so lernst du wie die Kühe ticken u bekommst (hoffentlich , weil manche bekommen das nie ) ein Gefühl dafür .

Aushilfs Urlaubsmelker hatte ich ( vor langer Zeit, heute ging das nicht mehr ) auch schon mal im Sinn aber schnell wieder verworfen , gewollt hätte ich 50 € die Stunde für Urlaubsvertretung mit Erledigung der gesamten Stallarbeiten u auch die Verantwortung dafür , gekriegt hab ich für 3 Tage , sage u schreibe einmal Pizzaessen . Dabei hab ich ein Kalb auf die Welt gebracht , ein anderes war dehydriert, wäre sicher verendet ohne mein Zutun.

Einmal war ich 5 Tage ungeplant im KH , Betriebshelfer zuhause. Vormittag um 10 kam ich heim, die Kühe vor leerem Barren und geplärrt ( sowas kannte ich bis zu dem Tag nicht ) und der BH in der Küche beim Brotzeit machen, ich dacht ich fall vom Glauben ab. meine erste Arbeit nach dem wieder Selbst melken : Viehhändler angerufen und 3 "Euterkühe " in den Schlachthof geschickt .

Ob man ein Gefühl für eine Kuh in ein paar Tagen lernt, ich bezweifle es .

Hoffe nicht zu viel OT , sonst wird es wieder gesperrt , wie schad um das Forum obwohl belanglos .
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Re: ungelernt Jobben in der Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » So Nov 08, 2020 20:11

Qtreiber hat geschrieben:
landwirt 100 hat geschrieben:Der Aufwand jemandem das Melken zu zeigen ist, höher als der Nutzen wenn diese Person nur einmal milkt.

genau DAS wollte ich mit meinem Beitrag oben ausdrücken. :prost:
Und dass Neuland da nicht von selbst draufgekommen ist, irritiert mich.
Wenn bei uns ein neuer Paketzusteller eingewiesen wird, fährt die Stamm-Zustellerin ja auch ein paar Tage mit.

Ich werde dazu mit zwei Landwirten sprechen, die als Aushilfen bei Sterbefällen in Familien die Betriebe weiter leiten. Ich bin davon ausgegangen, dass die Melksysteme im wesentlichen bis auf wenige schnell zu erklärenden Unterschiede gleich funktionieren.
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