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Verbissschutz bei Jungpflanzen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon Falke » Mi Dez 16, 2009 9:30

Hier bei uns wickelt man mit guter Wirkung stinkende, ungewaschene Schafschurwolle als Verbissschutz bei Jungpflanzen um die Triebe.

Gruß
Adi
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon Forstjunior » Mi Dez 16, 2009 9:37

@falke
hab ich auch schon gemacht..nur ist halt so dass die bei regen sich zusammendrückt und meistens am Trieb nach unten rutscht. Muss dann ständig nachgehen und diese wieder justieren...nervig..Vielleicht hab ich ja auch was falsch gemacht bisher...
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 16, 2009 11:11

Es gibt aber auch Jäger, die regen sich voll auf und titulieren die Haare "Sondermüll", so daß der Streit bei einem Jäger damit endete, daß ein vor Ort Gespräch zwischen ihm, den örtlichen Bezirksförster und uns gab.

Bin ein friedlicher Mensch, aber wenn ich das lese, schwillt mir der Kamm!
Immerhin ist der Waldbesitzer der Eigentümer von Grund und Boden. Dem Jäger wurde die Jagd auf dieser Fläche übertragen. Daß nun der Jäger dem Grundbesitzer vorschreiben will, wie der seine Jungpflanzen schützen darf und wie nicht, ist doch die Höhe. Der Grund für die Pflicht zur Bejagung ist doch nicht, dem Jäger die Trophäen zu sichern, sondern den Wald zu schützen vor einer übermäßigen Wild-Population.
Aber das ist ja schon eher ein Thema für das Jägerforum und führte hier zu weit.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon waldtom » Mi Dez 16, 2009 13:09

Hallo Kormoran

Wie du richtig schreibst, wurde dem Jäger das Jagdausübungsrecht auf der Fläche übertragen. Das kann er aber nicht ausüben, wenn das Wild durch Haare vergrämt wurde. Vielleicht hätte er anders reagiert, wenn er vorher über die Vergrämungsmassnahme informiert würde.
Bei uns ist das selbe passiert, die Gemeinde hat in ihrem Egenjagdrevier Menschenhaare zur Vergrämung ausgebracht und wir haben uns über die vielen erfolglosen Ansitze gewundert, bis wir auf Nachfrage informiert wurden. Wenn wir rechtzeitig bescheid gewusst hätten, wären wir auf andere Revierteile ausgewichen.
Auf der einen Seite sollen wir Jäger den oft nicht geringen Abschussplan erfüllen, auf der anderen Seite wird es uns durch nicht abgesprochene Massnahmen des Grundeigentümers unnötig erschwert.
Bei uns werden wir nun vorher über solche Maßnahmen verständigt, damit wir entsprechend reagieren können.
Man sollte immer beide Seiten betrachten.
Im übrigen hält die vergrämende Wirkungen von Menschenhaaren je nach Witterung nur ca 4 Wochen an, dann muss man nachlegen.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 16, 2009 13:48

Da gebe ich Dir natürlich Recht, Tom.
Jäger und Waldbesitzer sollten viel miteinander reden, das sage ich ja immer. Das vermeidet unnötige Konflikte.
Aber daß man bei einer Kultur ein Vergrämungsmittel einsetzt, sollte an sich keinen Streit verursachen. Die Wirkung ist ja lokal begrenzt. Dann ist das Wild eben woanders.
Schließlich sind die Pflanzen sehr teuer. Man darf ja nicht rechnen, daß eine Pflanze 20 Cent gekostet hat, sondern muß sämtliche Kosten der Pflanzung, Pflege und Schutzmaßnahmen der Vergangenheit mit einrechnen. Da kommen dann schon locker die zehnfachen Beträge bei rum.
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon alex1011 » Mi Dez 16, 2009 18:25

Kormoran2 hat geschrieben:
Es gibt aber auch Jäger, die regen sich voll auf und titulieren die Haare "Sondermüll", so daß der Streit bei einem Jäger damit endete, daß ein vor Ort Gespräch zwischen ihm, den örtlichen Bezirksförster und uns gab.

Bin ein friedlicher Mensch, aber wenn ich das lese, schwillt mir der Kamm!
Immerhin ist der Waldbesitzer der Eigentümer von Grund und Boden. Dem Jäger wurde die Jagd auf dieser Fläche übertragen. Daß nun der Jäger dem Grundbesitzer vorschreiben will, wie der seine Jungpflanzen schützen darf und wie nicht, ist doch die Höhe. Der Grund für die Pflicht zur Bejagung ist doch nicht, dem Jäger die Trophäen zu sichern, sondern den Wald zu schützen vor einer übermäßigen Wild-Population.
Aber das ist ja schon eher ein Thema für das Jägerforum und führte hier zu weit.


Da gebe ich Dir völlig Recht. Derzeit haben wir an einer anderen Stelle mit einem anderen Jäger ein ähnliche Diskussion. Bis jetzt ist es nur noch nicht derart eskaliert wiebeim letzten Mal. Also wenn Du Bedarf hast, dann lade ich Dich zum Showdown ein.

Gruß, Alex
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon johndeere93 » Mi Dez 16, 2009 19:01

Hallo,
ich habe dieses Jahr Naturverjüngung Fichte/Buche auf eine Windwurf Fläche umgepflanzt und bin mal gespannt auf das Ergebnis in den nächsten Jahren. Insgesamt müssten es so 400 Pflanzen sein, allerdings hab ich bisher erst ein Drittel der Fläche angepflanzt, und im Frühjahr gehts dann weiter. Schutzmaßnahmen hab ich noch keine, daher interessiert mich die Sache mit den Menschenhaaren sehr wie das genau funktioniert kann mir das jemand erklären. Werden da mehrere größere Häufchen gemacht oder werden die Haare "vereinzelt" ganzflächig ausgestreut? Ihr habt doch sicher ein paar Tipps für mich.
Gruß johndeere93
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon alex1011 » Mi Dez 16, 2009 19:22

Also die Förster haben uns immer einen Zaun empfohlen. Wenn es im Winter nichts zu fressen gibt, dann gehen die Tiere eben an die frischen Triebe der jungen Bäume. In der Regel werden die Bäume oben zuerst angefressen. Ein langer gerader Stamm ist dann "Geschichte", der Baum ist dann nur noch "Müll". Ich kann das ja aus Sicht der Tiere verstehen. Ich würde es nicht anders machen, wenn ich Hunger hätte.
Also wir haben immer einen Zaun gezogen. Leider hatten wir öfters mal das Problem, daß die Wildschweine sich unten durch den Zaun graben oder den Zaun anheben. Deswegen haben wir von innen die Haare entlang des Zaunes verteilt. Vom Friseur bekommen wir die Haare immer in so einer Art Müllsack. Man greift dann einfach in den Sack, holt ein paar Haare (1-2 Büschel) heraus und schmeißt sie auf die Erde. Wenn die Haare locker sind, dann kann man sie lose verstreuen, wenn sie etwas verklebt sind bzw. fettig sind, dann einfach alle paar Meter 1-2 Büschel. Wir nehmen immer ein paar Aidshandschuhe, damit man nicht direkt in die Haare greifen muß. Der Jägerkollege sagte ja schon indirekt, daß die Wirkung ein paar Wochen lang recht ausgeprägt ist. Du mußt da also keinen "Teppich" hinlegen.

Gruß, Alex
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 16, 2009 19:48

Also wenn Du Bedarf hast, dann lade ich Dich zum Showdown ein.

hm, Calenberger Land, das ist doch Großraum Northeim, wenn ich nicht irre.
Ist mir zu weit, sonst käme ich. Möchte den komischen Kerl kennenlernen. Sag ihm, er sei ein [zensiert], und er bekommt beim nächsten Mal die Jagd nicht mehr.

Edit: Die Zensurmaschine hat zugeschlagen. Ich meinte, einen, der mit I anfängt und mit diot aufhört.
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon Stefan74 » Do Dez 17, 2009 20:38

Hallo,

habe mir jetzt mal eine Dose Arbin besorgt und das Mittel auf Lappen aufgetragen und an Latten in der Anpflanzung verteilt aufgestellt,
werde jetzt mal häufiger kontrollieren gehen ob das Mittel wirkt.
Mit den Haarbüscheln vom Friseur klingt auch nicht schlecht, hat den Vorteil gegenüber dem chemischen Mittel das es warscheinlich umsonst ist.
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon daiku » Do Dez 17, 2009 22:17

Moin Kollegen!

Haare hab ich auch schon gehört und gesehen aber noch nich probiert!
Hab nur hier im Forum mal davon gelesen, daß einer Schafwolle ausgebracht hat, was das Wild beim probieren vergrämt! Das Problem war nur, daß sich im Frühjahr die Vögel die Wolle als Nistbaumaterial geholt haben. Mal davon abgesehen, daß der Trieb sowieso über die Wolle eine neue Verzweigung bildet und demnach jedes Jahr die Aktion durchgeführt werden muss.

Wenn man jetzt aber so ein Netz über den Trieb tüdelt, könnte das doch rein theoretisch mitwachsen wenn es nich runter fällt oder runtergeblasen wird!
Is doch eigentlich ein prima Konzept!
Da kommt mir grad der Gedanke statt eines Nylonnetzes vielleicht ein grobmaschiges Hanf- oder Sisalnetz zu nehmen. Vielleicht hält das 3-4 Jahre und wächst mit und kann dann verrotten!

Grüße
Christian

P.S: Hab erst am Samstag zum zweiten Mal dieses Jahr ein Reh aus dem Tannengatter gejagt. Hatte sich schon häuslich in der Dickung eingerichtet! Glücklicherweise nur zwei Tannen verbissen! Werde den Jäger fragen ob er mir 'ne Flinte gibt! Ich seh wahrscheinlich mehr Viecher wie der! :klug:
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 17, 2009 22:25

Glücklicherweise nur zwei Tannen verbissen!


Du meinst, daß Du bisher nur zwei verbissene Tannen gefunden hast, nicht wahr?
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon daiku » Do Dez 17, 2009 23:05

Nein, ich meine ich HABE nur zwei verbissene Tannen! 8)

Scheinbar sind wir pünktlich gekommen und das Vieh war noch satt und erst kürzlich über den Zaun gesprungen!
Dort wo das Reh lag hatte es zwei Tannen verbissen. Sonst nur hier und da einen Angstschiss hinterlassen und dann über den Zaun getürmt, den es dabei auf 20m umriss!
Hab die Pflanzung kontrolliert und nix weiter gefunden! Sind auch nur ca. 500 Weißtannen in einem knappen halben Hektar!
Dann haben wir den Zaun zum Nachbarn seiner Douglasien-Dickung nochmal verstärkt! Scheinbar fühlen die Viecher sich dadrin sauwohl und irgendwann denken die sie hupfen mal zu den Tannen rüber! :mrgreen:
Ist eben ein recht abgelegenes Gatter. Da haben die ihre Ruhe. Ich hab noch ein 2ha Gatter, da war in 10 Jahren nur ein Reh drin. Ich vermute weils an einem recht viel befahrenen Feldweg liegt. Da werden die ständig gestört!

Grüße
Christian
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon Stefan74 » So Jan 03, 2010 18:02

Hallo und ein gutes neues Jahr zusammen,

hab jetzt mal des öfteren meine Jungpflanzen kontrolliert und habe seit dem ausbringen von dem Vertreibungsmittel keine neuen Pflanzen gefunden wo der Trieb angeknabbert war.
Werde weiter beobachten

Gruß Stefan
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Re: Verbissschutz bei Jungpflanzen

Beitragvon jo » So Jan 03, 2010 19:33

Auch allen ein gutes und gesundes := 2010 :klee:
habe 2007 ca. 1250 Douglasien gepflanzt. Mir wurde vom Förster gleich gesagt ich sollte besser einen Zaun aufbauen.
Habe ich auch gemacht, altes Gatter abgebaut und bei mir mit neuen Pfählen wieder aufgebaut.
Toi Toi Toi, ist bis jetzt dicht was man gerade jetzt im Schnee gut sehen kann. Habe weitere 2 ha Fichten 2008 eingezäunt und mit Buchen, Ahorn und Kirsche unterpflanzt ihr glaubt gar nicht, was da so alles an Pflanzen im Schutz eines Zauns hoch kommt (z.B. Eiche, Birke und Lärche).
Ist immer wieder schön durch den Wald (Gatter) zu gehen und zu sehen was sonst gerade durch Rotwild kurz gehalten wird.

Kormoran2 hat geschrieben:hm, Calenberger Land, das ist doch Großraum Northeim, wenn ich nicht irre.

In der Warburger Börde(OWL) gibt es auch ein Dorf Calenberg mit Land und Wald Drumherum :lol: .

Gruß Jochen
Lächeln ist die einfachste Art
deinen Feinden die Zähne zu zeigen.

Grüße aus OWL
jo
 
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