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Verbraucher frägt Landwirte

Alles rund um das Borstenvieh.
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62 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon koenigheike » Di Feb 24, 2009 12:34

...und im Bezug auf die Herrmannsdorfer sehe ich das so:

Der verunsicherte Verbraucher bekommt hier das Gefühl vermittelt auch als Besucher willkommen zu sein, also mehr Transparenz. Das schafft Vertrauen, ob nun berechtigt oder nicht. Versteh das nicht falsch, ich hab jetzt auch gelernt, dass es nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist. Aber es wirkt vertrauenerweckend.
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Beitragvon estrell » Di Feb 24, 2009 12:48

Vertrauenerweckend auf den Verbraucher wirken tut sowas schon, aber - in Zeiten in denen einem der Bestand gekeult wird, weil man ne Seuche hat, die ein Betriebsfremder beim "Angucken" eingeschleppt hat, sehe ich solche Aktionen sehr zwiespältig - ich hab da immer Angst um mein Vieh!
Ein Wurstbrot übern Zaun.... :?
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Beitragvon hans g » Di Feb 24, 2009 13:46

estrell hat geschrieben:Vertrauenerweckend auf den Verbraucher wirken tut sowas schon, aber - in Zeiten in denen einem der Bestand gekeult wird, weil man ne Seuche hat, die ein Betriebsfremder beim "Angucken" eingeschleppt hat, sehe ich solche Aktionen sehr zwiespältig - ich hab da immer Angst um mein Vieh!
Ein Wurstbrot übern Zaun.... :?

das wirkt nicht vertrauenserweckend,sondern löst das "bambi syndrom"(zitat brigitta) aus und die,die alles haben und 100 jahre alt werden wollen,fahren dann hin und kaufen da ein---dem rest ist es zu teuer.
....und ne stallbesichtung lässt sich immer organisieren----sind ja nicht alle so zugeknöpft.
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Beitragvon Rumpsteak » Di Feb 24, 2009 17:15

hans g hat geschrieben:
DanielS. hat geschrieben:...jetzt aber mal im Ernst...

Wo sind denn die ganzen Leute die nur dieses absolut fettfreie Fleisch haben wollen??


ich denke mal,dass es bei euch im OSTEN anders aussieht,als hier im WESTEN.
ich jedenfalls, würde bestraft werden durch erlösminderung,wenn ich fette viecher abliefern würde.
im übrigen spielen natürlich auch die emotionen ne rolle :wink:


Mit Ost oder West hat das wenig zu tun. Eher mit dem "Alter" der Verbraucher. Die ältere Generation weiss im Gegensatz zur jüngeren dass Fett an Fleisch gut ist.

Zu viel Fett ist natürlich auch nicht gut, wenn ich aber schon aus Hack das Fett sortieren soll frage ich mich was ich falsch gemacht habe. Die jüngere Generation der Hausfrauen und Männer lässt sich eben zu sehr von diesem ganzen "Diäten Scheiß" beeinflussen.

Oft ist das auch einfach "Unwissenheit".
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Beitragvon SHierling » Di Feb 24, 2009 20:42

Rumpsteak hat geschrieben:
hans g hat geschrieben:
DanielS. hat geschrieben:...jetzt aber mal im Ernst...

Wo sind denn die ganzen Leute die nur dieses absolut fettfreie Fleisch haben wollen??


ich denke mal,dass es bei euch im OSTEN anders aussieht,als hier im WESTEN.
ich jedenfalls, würde bestraft werden durch erlösminderung,wenn ich fette viecher abliefern würde.
im übrigen spielen natürlich auch die emotionen ne rolle :wink:


Mit Ost oder West hat das wenig zu tun. Eher mit dem "Alter" der Verbraucher. Die ältere Generation weiss im Gegensatz zur jüngeren dass Fett an Fleisch gut ist.

Zu viel Fett ist natürlich auch nicht gut, wenn ich aber schon aus Hack das Fett sortieren soll frage ich mich was ich falsch gemacht habe. Die jüngere Generation der Hausfrauen und Männer lässt sich eben zu sehr von diesem ganzen "Diäten Scheiß" beeinflussen.

Oft ist das auch einfach "Unwissenheit".


Rumpsteak: dochdoch, hat schon auch was mit Ost und West zu tun, gerade beim Alter. In der DDR wurde noch lange, lange extra Schweine für Dauerwaren gemästet, Leicoma mit irgendwas, auf über 150 kg ,.bis 180 hoch - da hatten die Leute solche Schweine wenigstens mal GESEHEN. Zum Teil sind solche Herkünfte sogar erst nach der Wende abgeschafft worden. Im Westen haben wir schon 1979 gelernt, daß für ein Schwein bei 120, 130kg Schicht im Schacht ist, und je jünger, desto wirtschaftlicher. Da kennen viele Verbraucher und selbst viele Halter sowas gar nicht mehr - bzw eben gerade erst wieder.

Richtig deutlich war das noch vor der Währungsunion - da war der Unterschied zwischen Ost- und West-Wurstwaren in jeder nur möglichen Hinsicht Augen- und Geschmacksrelevant. Nur ist die Definition von "Qualität" halt jeweils eine andere gewesen.
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Beitragvon koenigheike » Mi Feb 25, 2009 9:55

kann mir das mal jemand erklären..


....ich jedenfalls, würde bestraft werden durch erlösminderung,wenn ich fette viecher abliefern würde.

und was ist mit Resten zusammenlegen gemeint? Sind das überzählige oder zu klein geratene Schweine. oder einfach welche die nicht mehr in den Transporter passen?
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Beitragvon hans g » Mi Feb 25, 2009 10:04

koenigheike hat geschrieben:kann mir das mal jemand erklären..


....ich jedenfalls, würde bestraft werden durch erlösminderung,wenn ich fette viecher abliefern würde.


meine schweine werden nach muskelfleisch % bezahlt.
alles was unter 55% liegt,gibt abzüge,was drüber ist,zuschläge.
unter 50% :arrow: fette säcke--geht gar nicht.
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Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 25, 2009 11:37

koenigheike hat geschrieben:....ich jedenfalls, würde bestraft werden durch erlösminderung,wenn ich fette viecher abliefern würde.


"Fette Viecher" nimmt Dir ja auch kein vernünftiger Fleischer ab. Ein bisschen Fett ist aber (vor allem bei der Wurst) wünschenswert. Schweine mit 150 Kg und aufwärts will heute keiner mehr haben..braucht man auch nicht. Wenn man aber bei einem 100-130 Kg Schwein noch etwas auszusetzen hat, sollte man sich überlegen ob man nicht lieber Geflügel isst.
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Beitragvon SHierling » Mi Feb 25, 2009 12:01

chweine mit 150 Kg und aufwärts will heute keiner mehr haben..braucht man auch nicht.
doch, ich denke schon, das man die "braucht". Ein Schwein ist halt mit 6 Monaten nicht unbedingt ausgewachsen, und das hat auch wieder was mit der Muskelzusammensetzung bzw dem Muskelaufbau zu tun. Einen Muskel, der noch wächst, kannst Du nie so trainieren (remember: Bewegung macht die Faserlänge) wie einen, der biologisch ausgewachsen ist und das Futter nur noch in Leistung umsetzt (Myoglobin anlagert). Das die heutigen Schweine nach 6 Monaten anfangen zu verfetten, ist ja auch nur eine Folge der Genetik und der Wirtschaftlichkeit, das sind im Vergleich zum Menschen "fette Kinder", die Sorte 12-jährige mit 100kg, das ist "von der Qualität her" nicht das selbe wie ein 20-jähriger Leistungssportler.
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Beitragvon koenigheike » Mi Feb 25, 2009 13:15

Brigitta,
wenn ein Schwein mit 6 Monaten noch gar nicht ausgewachsen ist, wann sind die denn ausgewachsen? Z.B. die Bentheimer? Heißt ausgewachsen auch automatisch, dass sie danach nur noch Fett zulegen?
Und, wenn ich jetzt zum Beispiel 3 Bentheimer Ferkel mäste, und ja eigentlich höchstens ein Schwein pro Jahr esse, kann ich die anderen nicht noch weiter leben lassen (ca. 4- 8 Wochen)ohne dass sie nur noch fett werden? Kann ich das eventuell durch Änderung des Futterplanes oder anderes Alleinfutter beeinflussen?Und wann bitte ist ein weibliches Schwein geschlechtsreif?

Ich weiß, das sind für dich bestimmt total naive Fragen, aber sollte man doch wissen.
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Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 25, 2009 16:27

SHierling hat geschrieben:
chweine mit 150 Kg und aufwärts will heute keiner mehr haben..braucht man auch nicht.
doch, ich denke schon, das man die "braucht".


"Brauchen" tut man die vieleicht. Es ist aber schwer die über die Ladentehke zu bringen. Wir schlachten bei uns auch Schweine mit 150Kg und aufwärts..das sind dann aber in der Regel Hausschlachtungen oder Sauen.
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Beitragvon SHierling » Do Feb 26, 2009 9:57

koenigheike hat geschrieben:wenn ein Schwein mit 6 Monaten noch gar nicht ausgewachsen ist, wann sind die denn ausgewachsen? Z.B. die Bentheimer? Heißt ausgewachsen auch automatisch, dass sie danach nur noch Fett zulegen?

Schweine wachsen noch bis zum zweiten, dritten Lebensjahr. Die schnellwachsenden Rassen bilden - genetisch bedingt - erstmal möglichst viel Rahmen und Muskelmasse, dann erst haben sie genug "luft" um Fett anzulagern, ungefähr so, wie Kinder ja auch erst hoch aufschießen, und die "Packung", die "richtige Figur", ausladende Hüften, oder breite volle Schultern zB kommt erst mit 20, 22 Jahren dran. Was in dem Alter mit Mastschweinen passiert, ist der Schweine-Zucht (im Sinne von Selektion) aber auch ziemlich egal, weil solche Schweine eben gar nicht dazu gedacht sind, länger zu leben. Langlebigkeit und Furchtbarkeit sind dann erst wieder Selektionskriterien für die Mutter- und Vaterlinien. (normale Mastschweine sind Mixe, "Hybriden")

Und, wenn ich jetzt zum Beispiel 3 Bentheimer Ferkel mäste, und ja eigentlich höchstens ein Schwein pro Jahr esse, kann ich die anderen nicht noch weiter leben lassen (ca. 4- 8 Wochen)ohne dass sie nur noch fett werden? Kann ich das eventuell durch Änderung des Futterplanes oder anderes Alleinfutter beeinflussen?
Ja, das ist normal, nennt sich Mehrphasige oder Multiphasenfütterung, guckst Du da:
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?p=392867#392867
Alleinfutter gibt es dementsprechend immer nach Gewicht, das ist dann auch so deklariert: es gibt "Prestarter" für die ganz Kleinen, "Alleinfutter für Ferkel", "für Schweine BIS xy kg", kann auch "Vormast" heißen, oder "für Schweine AB xy kg" , "Endmast", es gibt Alleinfutter für niedertragende Sauen, für Säugende, jeder "Zustand" bekommt seine eigene Futtermischung, je nach Bedarf, plusminus Zuschläge für zB die Temperatur und/oder Haltungsform.

Und wann bitte ist ein weibliches Schwein geschlechtsreif?
Das liegt auch wieder an der Rasse, gaaaanz grob kann man sagen, langsamer wachsende Rassen sind auch später , mit 7,. 8. Monaten geschlechtsreif, aber es gibt zB auch kleine Rassen aus südlichen Ländern, die mit 3-4 Monaten soweit sind. Ist aber so wie beim Menschen auch - due Tatsache, das eine Sau anfängt, zu rauschen, besagt noch nicht, daß sie dann auch schon belegt werden sollte.
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Beitragvon koenigheike » Sa Feb 28, 2009 11:39

...falls ich ein weibliches Schwein so lange laufen habe bis es rauschig wird. Lockt das vermehrt Wildschweine an?
In wie weit ändert sich deren Verhalten? z.B. Agressionen? Auch untereinander?

Sind zur Mast im Allgemeinen besser Weibliche Schweine oder kastrierte Eber? Sind eigentlich alle männlichen Absatzferkel kastriert?
Ist der Preis unterschiedlich für m bzw. w Ferkel?
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Beitragvon SHierling » Sa Feb 28, 2009 21:01

koenigheike hat geschrieben:...falls ich ein weibliches Schwein so lange laufen habe bis es rauschig wird. Lockt das vermehrt Wildschweine an?

Ja

In wie weit ändert sich deren Verhalten? z.B. Agressionen? Auch untereinander?
das der Wildschweine, oder das Deiner Sauen?
Kommt immer drauf an, wie die drauf sind, untereinender kanns schon mal recht ruppig zugehen, viele fangen auch an, Dich zu schubsen - meine alte Bentheimer Sau war im Alter in der Rausche schier unaushaltbar, die ist durch mehrere Zäune, sowie sie mich auf dem Hof gehört hat - die wußte aber auch, daß ich diejenige mit dem Taxi zum Eber bin *G* ;)
Agressiv werden Sauen eigentlich nur, wenn sie andauernd umrauschen müssen, ist bei den "Spielzeugschwein-Haltern" öfter man der Fall, weil die Schweine ja auf Fruchtbarkeit gezüchtet, aber dann nie ausgelastet sind. Bei Mastschweinen kommt es aber eher nicht so weit, die paar Mal die die rauschen vor dem Schlachten (wenn überhaupt), sind meist nicht so heftig.

Sind zur Mast im Allgemeinen besser Weibliche Schweine oder kastrierte Eber?
Börge sind schneller fertig, Sauen haben ein höheres "ideales" Mastendgewicht, kannst Du halten wie ein Dachdecker, wenn es Dir auf Wirtschaftlichkeit nicht ankommt. Ich hab lieber Sauen, weil halt eine natürliche Schweinegruppe auch nur aus Sauen besteht. Andere Leute haben lieber nur Börge, weil sie dann eben mit Rauschen etc keinen Ärger haben. Meiner Meinung nach verfetten die Sauen der alten Rassen weniger schnell, weil die sich sportlicher tummeln im Auslauf - Börge sind hier meist faule Säcke und liegen bloß rum. (was natürlich für einen anständigen Schweinemäster ein Vorteil ist, die nehmen dabei schneller zu)

Sind eigentlich alle männlichen Absatzferkel kastriert?

ja
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Beitragvon koenigheike » So Mär 01, 2009 15:23

danke für deine informative Antwort.

du schriebst...

......weil die sich sportlicher tummeln im Auslauf .....

....ich hab erst vor kurzem günstig ein Laufband für Pferde angeboten bekommen.... zweimal täglich ne viertel Stunde...da wär die Sau bestimmt auch sportlich....

...hab ich jetzt nicht ernst gemeint....nur so ein Gedankenfurz.

Mit Börge meinst du die kastrierten Eberferkel. Bei uns rum nennt man die Betzen.

Wie lange rauscht ein Schwein. Ich meine wieviele Tage lang und wann dann wieder?

Nächste Woche besuche ich einen Ferkelerzeuger von Bentheimern. Jetzt will ich mir nicht gleich welche kaufen, nur mal informieren und die "Kinderstube" meiner eventuellen zukünftigen Schweine anschauen.
Worauf soll ich besonders achten, um sicherzustellen, dass ich nicht gutes Geld für "schlechte" Ferkel ausgebe. Oder anders gefragt, was zeichnet einen guten und gewissenhaften Ferkelerzeuger aus und woran kann ich das als Besucher/Kunde feststellen?
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