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Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon waelder » Mo Apr 25, 2022 15:15

Und das Tolle ist ,es ist genau die Stelle die Sie immer wollte :D und das auch noch 14 Km von uns weg in einer Niederlassung
Und Schwiegersohn hat als Geselle auch schon ne Technikerstelle (Er macht den Techniker nebenberuflich wir in 1,5 Jahren fertig )
Ja motivierte Leute sind gesucht und werden leider immer weniger , merke das jeden Tag bei der Arbeit :(
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Badener » Mo Apr 25, 2022 15:54

Ich habe die letzen Seiten nicht gelesen, kann aber Wälder 100% zustimmen. In der chemischen Industrie sind für Meister und Techniker sicher 70.000-90.000€ Jahresgehalt drin. Was aber auch auch zur Wahrheit gehört ist, dass in einem Betrieb von 200 Personen, Es vielleicht 20% dieser Kräfte braucht. die Restlichen 180 müssen dann Buckeln für weniger. Nur weil das für wenige Möglich ist, heißt das nicht, dass das für alle anwendbar ist.

Grüße
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Apr 25, 2022 16:19

Hab vor vielen, vielen Monden mal ne zeitlang zum Überbrücken über ne Leiharbeitsfirma bei BMW am Band gearbeitet.
Keine 10 Gäule brächten mich nochmal in so eine Fabrik, dabei hab ich wirklich immer gerne meine Arbeit (im Handwerk und in der elterlichen LW) gemacht.
Ich gönne den Leuten, die da arbeiten ihre 4000 oder 5000 Euro netto im Monat plus die Gewinnbeteiligung und das Urlaubsgeld.
Leben ist das aber wirklich keines mehr mit Schicht, Leistungsdruck ohne Ende, vielen fanatisierten "Kollegen" die nur an die Firma und ihren persönlichen Vorteil denken, dem Lärm, dem Stress, den Rangkämpfen, etc.
Da geht einfach zu viel Lebenszeit mit absoluter Kacke verloren...
Dann lieber (viel) weniger Geld, aber dafür jeder Menge "Quality time"...
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Mo Apr 25, 2022 16:31

Ich hatte vor vielleicht 10 Jahren bei Volkswagen in einem der Motorenwerke zu tun. Bei den alten Fertigungslinien hingen die Motoren an Ketten und rasselten an einem vorbei. Übelst laut!
Bei den beiden neuen Linien liefen die Motoren auf so Lafetten hinter vielleicht 2 Meter hohen Plexiglas-Wänden. Du konntest dich völlig normal unterhalten. Alles quasi Zimmerlautstärke. Und entweder viele Mitarbeiter hatten genau meine Raucherpausen-Frequenz oder sie hatten echt einen easy Job, weil ich diese Mitarbeiter fast immer und jedesmal in der Raucherecke traf.
In einem separaten Raum mit einem Prüfstand schlummerte der Mitarbeiter friedlich vor sich hin, als ich rein kam. Kopf in den Armen auf dem Tisch. Ich mußte den Herrn ja dann wecken und dachte, daß er ein schlechtes Gewissen haben könnte......nö, da schien das üblich zu sein.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon 210ponys » Mo Apr 25, 2022 17:26

genau so ist die Qualität der Motoren zumindest bei den Benzinern!
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon waelder » Mo Apr 25, 2022 18:43

210ponys hat geschrieben:genau so ist die Qualität der Motoren zumindest bei den Benzinern!


:lol: 100% Richtig besonders die mit Ketten Nockenwellen antrieb :roll:
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Apr 25, 2022 20:19

Bei BMW kommt regelmäßig der Meister und stoppt mit, wie schnell der Mitarbeiter diesen oder jenen Arbeitstakt erledigt.
Dazu immer extremere Vorgaben, was eine Schicht leisten muss an gesamtem output. Dann kommt die nachfolgende Schicht, die das natürlich auch erreichen muss und so weiter und so fort...
Fehlt nur noch der gemeinsame Motivationschrei zu Beginn wie in China...

Für mich ist Industriearbeit (zumindest Massenproduktion/Fließband) tatsächlich nicht mit der menschlichen Natur zu vereinbaren. Da muss ich den ersten Kommunisten wie Marx zustimmen.
Irgendwie passt das nicht zum Menschen, der ja doch gerne denkt, kommuniziert, kreativ wird, Gefühle hat, etc.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Apr 25, 2022 20:31

Grundsätzlich finde ich persönlich es (noch?) nicht sooo schlimm, dass das verfügbare Einkommen durch die Inflation in Deutschland zurückgeht. Wir kommen zurecht, wir leben recht sparsam ohne uns jetzt aber selbst zu kasteien. Was mich ärgert, ist, dass der Staat nichts dagegen unternimmt wie zum Beispiel die MwSt deutlich senken oder die Zinsen anheben.

Was ich aber schon ziemlich schlimm und langfristig auch gefährlich finde, ist dass sich junge Leute ohne reiche Eltern seit einigen Jahren nichts mehr aufbauen können. Ein Häuschen oder ne eigene Wohnung (die man auch wirklich vom erhaltungszustand her zum Wohnen nutzen kann) sind mittlerweile für 80 oder 90 Prozent der Menschen von 20 bis 45 nicht mehr zu finanzieren.
Andere kaufen sich dagegen das dritte oder vierte Haus oder die zehnte Wohnung, weil sie Angst um ihre Kohle haben.
Wo soll das hinführen???

Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht 400000 Euro aufwärts für ein Haus zahlen könnte.
Da ist man dann wieder sehr froh, dass man das Elternhaus übernehmen konnte. Auch, wenn das nicht modern ist und mehrere Generationen unter einem Dach auch nicht unbedingt immer das Gelbe vom Ei ist.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon waelder » Mo Apr 25, 2022 21:04

Badener hat geschrieben:Industrie sind für Meister und Techniker sicher 70.000-90.000€ Jahresgehalt drin. Was aber auch auch zur Wahrheit gehört ist, dass in einem Betrieb von 200 Personen, Es vielleicht 20% dieser Kräfte braucht. die Restlichen 180 müssen dann Buckeln für weniger. Nur weil das für wenige Möglich ist, heißt das nicht, dass das für alle anwendbar ist.

Grüße

Ich denke das ist bei euch genauso ,wenn Man richtig gut Geld verdienen will fährt Man jeden Tag in die Schweiz
:prost: Ein Kollege der mit mir gelernt hat macht das seit 89 sind zwar 45 Std Woche und nur 20 Tage Urlaub
Aber bei dem Frankenkurs :wink: und die Arbeiten noch gemütlicher . Der Kollege war zu zweit in der Abteilung , der Andere war länger krank er hat seine Arbeit mitgemacht ohne Überstunden und dafür vom Chef noch 5000 SFR Extra bekommen , die Qualität muss aber zu 110% Stimmen
Hatte auch mal ein Angebot in der Schweiz als Abteilungsleiter bei IWC
War später dann bei einer Deutschen Firma und fuhr dann für Deutschen Lohn Manchmal Täglich nach Solothurn :lol:
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Englberger » Mo Apr 25, 2022 21:07

Oberpfälzer hat geschrieben:Was ich aber schon ziemlich schlimm und langfristig auch gefährlich finde, ist dass sich junge Leute ohne reiche Eltern seit einigen Jahren nichts mehr aufbauen können. Ein Häuschen oder ne eigene Wohnung (die man auch wirklich vom erhaltungszustand her zum Wohnen nutzen kann) sind mittlerweile für 80 oder 90 Prozent der Menschen von 20 bis 45 nicht mehr zu finanzieren.

Hallo,
so wie die Preise in Germany sind, gibts nur eine Lösung: du nimmst ein Sabattical, heuerst 3 Kumpels an, und baust selber.
Mein einziger deutscher Nachbar hier(Bauer mit ca 100 ha) hat mit knapp 70 angefangen ein echt kompliziertes Haus für eine Tochter zu bauen.
Lange Story; Bodenplatte hat schon nicht gestimmt, ganze Wand umgefallen deshalb etc. Ich hab den Dachstuhl hochgelupft in 2 Tagen und die haben noch riesen Subvention gekriegt für einen Kachelofen den ein Öschi hier in F gebaut hat. Das ist EU.
Wenn man billig bauen will geht das, ich bau dir auch heute noch ein ebenerdiges Efh für 50000 mit 120 m².
Gruss Christian
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » Mo Apr 25, 2022 22:34

Englberger hat geschrieben:Wenn man billig bauen will geht das, ich bau dir auch heute noch ein ebenerdiges Efh für 50000 mit 120 m².


Sollte noch gehen, man muss es nur können und auch wollen :-)

Ich hab die Tage auch einen 20 Jahre alten Güllebehälter gesehen, erst die Sohle gebrochen, dann der Betonzylinder durchgerissen.
Hat jetzt ein Dach, ein Tor und ist ne Maschinenhalle

Ursache: Nicht tief genug ausgeschachtet um auf gleichmäßig tragfähigen Boden zu kommen, dann Sohle zu schwach

Der einfache Blick vor der Standortwahl in die geologische Karte ( 35 € bei der HNLUG ) hätte gereicht

Zurück zum Thema: Klimaschutz, ist die asozialste Aktion der Politik zur Verarmung des einfachen Volks zur Stärkung der finanzsozialistischen Konzerne

Es zeigt sich nun, dass die ganze Lebenstheorie der LOHA´s ( grün-gebildet-gutverdienend-radelnd ) bei Krisen, weitere Krisen auslöst
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Mo Apr 25, 2022 23:08

Prof. Hans-Werner Sinn zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft in Deutschland.

Focus: "Nicht nur Folgen des Krieges // Top-Ökonom Sinn: „Die guten Zeiten sind vorbei - sorgt für Euch selber“"

https://www.focus.de/finanzen/news/ex-ifo-chef-sieht-fuer-deutschland-schwarz-sinn-wir-muessen-fuer-uns-selber-sorgen-der-staat-wird-heillos-ueberfordert-sein_id_88861758.html

Focus hat geschrieben:Hans-Werner Sinn sieht auf Deutschland einen schwindenden Wohlstand zukommen. Neben der immer teurer werdenden Energie seien vor allem die ungelösten demografischen Probleme und die enorme Staatsverschuldung der letzten Jahre Gründe dafür.

„Wir haben nun mal die Baby-Boomer, die heute 56- bis 60-Jährigen, die bald in Rente gehen wollen. Hinter dieser Bevölkerungskohorte kommen nicht mehr allzu viele neue Menschen nach. Wir haben ein riesiges Versorgungsproblem, weil die Arbeitsbevölkerung wegbricht“, sagte der 74-Jährige dem Münchner Merkur im Interview (Samstagsausgabe). Der Staat werde damit „heillos überfordert“ sein. „Die sozialen Sicherungssysteme sind nicht in der Lage, die Entwicklung des Lebensstandards so fortzuführen, wie wir es gewohnt sind“, prophezeit Sinn. Den Bürgern rät er, rechtzeitig für das Rentenalter zu sparen: „Sorgt selber für euch. Glaubt nicht daran, dass der Staat das schafft.“


Prof. Sinn hat in der Vergangenheit mit seinen Prognosen immer recht gut gelegen. Wenn seine Befürchtungen sich auch nur größtenteils bewahrheiten sollten, dann werden so einige Mitbürger sich selber noch verfluchen, weil sie nicht mehr bleibende Werte in ihrem Leben geschaffen haben und stattdessen jahrelang dem Konsum gefrönt haben (iPhone, SUV, lecker Essengehen, Urlaube, Netflix, usw.).

Für die Ü50-Leute wird es eventuell am problematischsten, da ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt, für's Alter vorzusorgen. Von hinten kommt die Welle mit alle Wucht und pustet den ein oder anderen die Stufen des Wohlstandes nach unten. Wenn das mal alles friedlich bleibt.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » Mo Apr 25, 2022 23:26

Südheidjer hat geschrieben:Für die Ü50-Leute wird es eventuell am problematischsten, da ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt, für's Alter vorzusorgen. Von hinten kommt die Welle mit alle Wucht und pustet den ein oder anderen die Stufen des Wohlstandes nach unten. Wenn das mal alles friedlich bleibt.


Was wollen denn die U50 auf der Straße ? Dafür demonstrieren, dass es den Ü50 besser geht ?
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Mo Apr 25, 2022 23:31

Die Frage ist, ob der Protest dann noch eine Demonstration ist.

Klar, wenn man einen Rollator hat, dann ist es mit der Wehrhaftigkeit nicht mehr so dolle.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » Di Apr 26, 2022 0:13

Südheidjer hat geschrieben:Die Frage ist, ob der Protest dann noch eine Demonstration ist.

Klar, wenn man einen Rollator hat, dann ist es mit der Wehrhaftigkeit nicht mehr so dolle.


Mir machen mit Sarah Wagenknecht eine neue Partei auf und jagen die linksgrün-versiffte Dekadenz aus ihren Posten und Ämtern.
Wir fordern die friedliche Solidarität aller Menschen dieser Erde zu einander und ein Ende des Schmarotzertums wegen vermeintlicher Weltuntergangsszenarien.

Wir können die Zukunft der Erde nicht mit der philosophischen Lehre des 18. + 19. Jh. denken
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