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Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Fleischverkäufer » Mi Apr 13, 2022 11:23

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 8500182b45

Da liegen jetzt " neue " Zahlen von 2019 vor . Es werden ja auch teilweise Begründungen geschrieben, warum das so ist. Aber welche Gründe gibt es noch, das die Kaufkraft der Bürger in den einzelnen Regionen so Unterschiedlich ist ?
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon LUV4.0 » Mi Apr 13, 2022 12:18

Man muss eben Prioritäten setzen. Hier bei uns sind 30 Km zur Arbeit oder mehr keine Seltenheit. ÖPNV? Ha...gelegentlich fährt mal nen Bus. Die Mieten und Immobilienpreise sind auch gestiegen. So und wenn du bei den Energie und Spritpreisen auch noch zur Arbeit musst, hast du als Normalverdiener eben nicht mehr viel Spielraum.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Mi Apr 13, 2022 13:25

Die Studie von der Hans-Böckler-Stiftung scheint mir ziemlich für'n Arsch zu sein.
Wenn man bei sowas mit Durchschnittswerten arbeitet, dann verzerren extreme Ausreißer die Gesamtaussage.

Schaut man z.B. auf die Karte, dann fällt der Hochtaunuskreis auf. Dort wohnen meines Wissens nach recht viele gut betuchte Mitbürger. Ich meine, daß z.B. Susanne Klatten dort wohnt bzw. ihre Vermögensverwaltung sitzt. Und sie ist nicht die einzige.
Diese verzerrenden Daten wurden ja auch im Spiegel-Artikel bereits angesprochen.

Dort wo viele und gut bezahlte Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, aber das Angebot an Arbeitskräften nicht ausreicht, sind die Einkommen hoch.
Ohne gute Arbeitsplätze in der Gegend sieht es mau aus.
Der Osten ist 30 Jahre ausgeblutet, besonders in einigen ländlichen Gegenden. Dort fehlt Arbeit und die Kaufkraft. Das läßt sich auch nicht mehr so ratzfatz ändern. Generell herrscht überall ein Trend zur Stadt oder dem Speckgürtel mit der Folge, daß dort das Leben teurer wird und auf dem Land fehlen die Leute.

Und LUVs Beitrag spiegelt genau das wieder, wie es bei uns auch aussieht. Bei LUV sind immerhin noch zwei Städte in Reichweite (10-20 km Luftlinie). Bei uns ist es nur die Kreisstadt (30 km). ÖPNV ist in so einer Fläche schlicht nicht massentauglich. Also bleibt das eigene Auto und die zugehörigen Kosten. Die Immobilienpreise gehen trotzdem hoch. Wer kann, hat die letzten Jahre gebaut oder gekauft (günstige Zinsen) und wer jetzt vor allen noch kauft, sind vermögende Mitbürger, die Geld unterbringen müssen. Das treibt die Immobilienpreise hoch.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » Mi Apr 13, 2022 13:40

Wer sich die Scheibe Wurst auf dem Discouterbrot nicht mehr leisten kann, muss halt mehr arbeiten.

"Putzlappen und Schaufel, statt Fahrrad oder Muckibude" heisst die Alternative.

Das ist auch gut für den Klimaschutz. Sollen die Geringverdiener halt auch die FDP wählen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon 240236 » Mi Apr 13, 2022 21:58

T5060 hat geschrieben:Wer sich die Scheibe Wurst auf dem Discouterbrot nicht mehr leisten kann, muss halt mehr arbeiten.

"Putzlappen und Schaufel, statt Fahrrad oder Muckibude" heisst die Alternative.

Das ist auch gut für den Klimaschutz. Sollen die Geringverdiener halt auch die FDP wählen.
Das ist doch Dummschwätzerei. Da liegt einfach ein Fehler im System, denn wenn sich z. B. die klassische Friseuse ohne Wohnungsbeihilfe bei ganztägiger Arbeit nicht selbst ernähren kann, dann stimmt es irgendwo nicht. Die meisten von denen haben sowieso einen Zweitjob oder arbeiten nebenher. Jetzt sagst du, diese sollen noch mehr arbeiten. :lol:

Ich stelle fest, daß deine Beiträge immer abwertender gegeüber anderen sind.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Qtreiber » Mi Apr 13, 2022 22:21

240236 hat geschrieben: denn wenn sich z. B. die klassische Friseuse ohne Wohnungsbeihilfe bei ganztägiger Arbeit nicht selbst ernähren kann, dann stimmt es irgendwo nicht.

Die könnte sich wahrscheinlich selbst ernähren (zumal bei unseren bisherigen Lebensmittelpreisen), wenn nur die anderweitigen Ansprüche nicht wären.
Hab' mal 'ne Doku im WDR über eine Busfahrerin aus Hagen gesehen, die in die Schweiz zum Arbeiten "auswanderte", weil sie mit den 1800 € (Netto?) in Deutschland nicht auskam. In der Schweiz hatte sie 3000 Franken. Sie war entsetzt, was sie für ein "Loch" für 500 Franken zum Bewohnen kam. Die hatte in der halbstündigen Doku 3 verschiedene Frisuren samt geänderter Haarfarbe und mind. 2 verschiedene Brillen. Ich zu meiner Frau: "Die kommt in der Schweiz mit den 3000 Franke genausowenig aus wie in D mit 1800 €."
Kannst du meinetwegen "menschenfeindlich" nennen, aber nicht jeder Beruf ist geeignet, um mit Gutverdienern gleichziehen zu können. War aber auch nie so.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon 240236 » Mi Apr 13, 2022 22:45

Qtreiber hat geschrieben:
240236 hat geschrieben: denn wenn sich z. B. die klassische Friseuse ohne Wohnungsbeihilfe bei ganztägiger Arbeit nicht selbst ernähren kann, dann stimmt es irgendwo nicht.

Die könnte sich wahrscheinlich selbst ernähren (zumal bei unseren bisherigen Lebensmittelpreisen), wenn nur die anderweitigen Ansprüche nicht wären.
Hab' mal 'ne Doku im WDR über eine Busfahrerin aus Hagen gesehen, die in die Schweiz zum Arbeiten "auswanderte", weil sie mit den 1800 € (Netto?) in Deutschland nicht auskam. In der Schweiz hatte sie 3000 Franken. Sie war entsetzt, was sie für ein "Loch" für 500 Franken zum Bewohnen kam. Die hatte in der halbstündigen Doku 3 verschiedene Frisuren samt geänderter Haarfarbe und mind. 2 verschiedene Brillen. Ich zu meiner Frau: "Die kommt in der Schweiz mit den 3000 Franke genausowenig aus wie in D mit 1800 €."
Kannst du meinetwegen "menschenfeindlich" nennen, aber nicht jeder Beruf ist geeignet, um mit Gutverdienern gleichziehen zu können. War aber auch nie so.
Es geht nicht um einen Vergleich, sondern es geht darum, daß es viele Leute gibt, die mit einer Vollzeitstelle ohne große Ansprüche nicht über die Runden kommen.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » Mi Apr 13, 2022 23:38

Mindestlohn bei 22 Schichten und 8 Stunden sind 2.112 € brutto. Der Monat hat rd. 30 Tage und für 10 € am Tag kann man sich immer noch ausreichend und gut ernähren. macht 300 €.
Ich argumentiere nicht abwertend, aber irgendwo muss man seinen Lebensstil dem Einkommen entsprechend anpassen und ich ein HartzVI Empfänger im teuren Ballungsraum blockiert und verteuert
nur den Wohnraum für die Leute die wegen der Arbeit dort leben müssen. Bei vielen die sich als hilfsbedürftig darstellen ist es einfach nur unsolidarischer Egoismus, das geht einfach nicht.
Das Thema ist jedem hinlänglich bekannt, der schon mal Bewerbergespräche mit Leuten geführt hat, die vom Arbeitsamt geschickt wurden
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon 240236 » Do Apr 14, 2022 0:03

Mindestlohn ist 9,82€ und ab Juli bei 10,45€, dann weiss ich nicht, wie du bei 176 Monatsstunden auf diese Summe kommst. Mit 10€ am Tag wirst dir aber nicht viel Lebensmittel kaufen können, zudem wird noch Geld für den Weg zur Arbeit benötigt. Da hat ein Harz 4 Empfänger unterm Strich mehr, wie wenn einer die ganze Woche arbeitet.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Do Apr 14, 2022 0:18

Mindestlohn 12,- Euro/Stunde gilt erst ab 01. Oktober 22, wenn ich mich nicht irren sollte.
Aber egal, bei 2112,- Euro/Monat brutto bleiben bei Steuerklasse I ohne Kinder und Kirche ca. 1500,- Euro/Monat netto. Für Wohnen (Kaltmiete, Nebenkosten für Heizung und Strom, Telefon, Zwangskabelfernsehen etc.) gehen schnell mal 500 Euro/Monat weg.
Essen, Klamotten, Versicherungen ggf. auch einen Sportverein, Computer, Ausgaben für den Haushalt, da ist man inkl. Wohnen fix bei 1000,- Euro/Monat. Und dann noch ein kleines Auto, weil man sonst nicht zur Arbeit kommt.....300,- Euro/Monat. Und die Waschmaschine und der Fernseher leben auch nicht ewig.
1500,- Euro/Monat sind schnell weg ohne daß man sich großartig was geleistet hat.
Schreib mal alle deine (notwendigen) Ausgaben über 10 Jahre auf und zieh dann einen Strich drunter. Du wirst erstaunt sein, wie sich das zusammenläppert.

Ich gebe dir aber recht, daß es Leute gibt, die wollen nicht arbeiten. Die sind nur eine Belastung für die Arbeitsvermittlung und potentielle Arbeitgeber, die Mitarbeiter suchen. Man sollte sich da fragen, ob man diese Leute zukünfig überhaupt versuchen sollte, zu vermitteln und zu qualifizieren. Wenn wir aber beim Thema Qualifizierung über's Arbeitsamt sind: Schau dir mal an, wieviel Geld dort verbraten wird. Was man so hört, lernt man in solchen Kursen auch, wie man eine Murmelbahn im Team aufbaut.

Ergänzung: Der Arbeitsscheue:

- Wohnung wird vom Amt bezahlt.
- 440 Euro gibt's vom Amt auf die Hand
- 160,- kann dazu verdient werden (was sind das? 15-20 Stunden im Monat ?)...mach mal die 160,- Euro in der Gastro und bedenke Trinkgeld und "inoffizielle" Stunden.
- Auto braucht man nicht
- ein bischen Schwarzarbeit dazu

...was willst du mehr?

Ergänzung II: Bei 9-Euro-Quetsch/Stunde und 176 Stunden/Monat landet man netto bei 1277,- Euro.

https://www.handelsblatt.com/brutto-netto-rechner/
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » Do Apr 14, 2022 0:32

Im internationalen Vergleich hat Deutschland eins der teuersten Sozialsysteme, gleichzeitig haben wir aller Orten Arbeitskräftemangel.
Es hilft nichts, wenn wir dieses System noch weiter anfeuern.

Immer weniger Leute müssen eine ständig steigende Staatsquote finanzieren und immer mehr Leute bezahlen, die keine Wertschöpfung generieren.

Das genau ist nämlich der Grund für die Inflation im Währungsraum des Euros. Im Regulärfall, wenn hier alles optimal wäre, müsste der Euro stärker sein
und so stark steigende Energie-, Agrar - und Rohstoffpreise abpuffern.

Wenn ich hier schon wieder das dumme Rumgeheule von Clemens seinem Influencer höre, das die Bauern wegen ein paar Euro mehr,
dran schuld sein sollen, dass die ärmsten keine Edelsalami mehr kaufen können.
Zuletzt geändert von T5060 am Do Apr 14, 2022 0:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Do Apr 14, 2022 0:41

Warum zahlt ein Arbeitnehmer inzwischen fast 16% Krankenkassenbeitrag? Ich wollte demnächst über Ostern mal meine alten Gehaltsabrechnungen von Anfang der 1990 rausholen und gucken, was da der Tarif war. Und war die Medizin vor 30 Jahren so viel schlechter?

Wenn sich Deutschland nicht diese exorbitante Verwaltung leisten würde, dann ständen mehr Arbeitskräfte für produktive und wertschöpfende Tätigkeiten zur Verfügung.
Letztens laß ich in der Zeitung wieder von irgendeinem Kram, wo wieder neue Stellen geschaffen werden sollten, die völlig unproduktiv sind. Da fällt mir immer zu ein: "Deutschland schafft sich ab".

Ein großer Teil dieses (vermeintlichen) Arbeitskräftemangels ist auch pure Propaganda. Da geht es darum, einen Mangel zu suggerieren um die Löhne zu drücken, z.B. in dem man flehendlich um Arbeitskräfte aus dem Ausland bettelt.

Ergänzung: Unsere Studierenden-Quote im Land ist auch zu hoch. Jahrelang fehlen diese Leute dem Arbeitsmarkt und wenn es schlecht laufen sollte mit unserer Wirtschaft, dann werden diese "studierten" Tourismusexperten oder was es da nicht alles für tolle Studiengänge inzwischen gibt, auf der Straße stehen.
Die Wertigkeit des Facharbeiters muß auch vom Ansehen her in der Bevölkerung wieder nach oben gestellt werden.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon 240236 » Do Apr 14, 2022 1:04

Ich sehe das genauso. Wir haben einen imensen Arbeitskräftemangel und 2Mio Arbeitslose. Von den geschönten Zahlen, die durch irgendwelche Maßnahmen nicht mitgezählt werden wird gar nicht geredet. Diese Fortbildungsmaßnahmen vom Arbeitsamt sind doch für 90% Quatsch, denn man möchte ja garnicht daß diese Leute arbeiten, denn sonst hätten diese Qualifizierungsfirmen ja viel weniger Leute. Wir müssen wieder zu dem kommen: Arbeit muß sich lohnen. Wenn der Harz 4 Empfänger am Monatsende mehr Geld hat, als der, der arbeitet, dann braucht man sich nicht wundern, warum wir keine Leute zu Arbeiten haben.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon elchtestversagt » Do Apr 14, 2022 7:23

Wo ist denn der Unterschied zwischen Deutschland, Dubai, Saudi Arabien und den VAE?
Es gibt keinen. Während dort die "Einheimischen" sich um das Geld-anlegen kümmern, machen dort Inder und Pakistani die Arbeit.
In Deutschland studiert die Generation "irgendwas mit.." und geht dann in die Verwaltung, um sich Gedanken zu machen, wie man seinen Posten mit noch mehr "Daseinsberechtigung" erhalten, ja sogar noch ausbauen kann, während die eigentliche Arbeit Polen, Russen, Rumänen und Ukrainer machen...
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Fleischverkäufer » Do Apr 14, 2022 7:36

Das sind mir alles noch keine richtigen Gründe, oder Erklärungen. Krankenversicherungsbeiträge usw. das ist fast alles gleich in Deutschland. Es spielt sicherlich die Arbeitsplätze Struktur eine große Rolle. Und der Hauptgrund müsste ja eigentlich sein, das die Löhne in Deutschland und das auch oft noch für die gleiche Arbeit wahnsinnig differieren. Wenn ich z.B. ein neues Werk bauen wollte, dann würde das in Ostdeutschland ja bedeuten von den Löhnen wäre das um längen billiger als in Bayern oder B-W.
Und das Ruhrgebiet ist auch mal interessant, 20 Km weiter ist das Einkommen schon um ein drittel höher ? Da passt entweder die Berechnung nicht, oder es liegt wirklich an den Bürgern selber. Das es Städte gibt, wie Gelsenkirchen oder Duisburg da ist dann von vorne herein, Hartz 4 das Berufsziel vieler Menschen ?
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