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Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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228 Beiträge • Seite 4 von 16 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 16
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Neuland79 » Fr Apr 15, 2022 15:38

Naja Fleischi, bei mir auf Arbeit (Achtung Übertreibung) weiß ich bei manchen Kollegen nicht, ob sie überhaupt sprechen können.
Aber ich bin auch tendenziell ruhig.
8h täglich alleine in der Lok oder im Hochstand könnte ich z.B. gar nicht. 8h am Strand liegen vielleicht schon aber muss auch nicht täglich sein und vor allem nicht allein. ;)
Zuletzt geändert von Neuland79 am Fr Apr 15, 2022 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon stulli » Fr Apr 15, 2022 15:43

hallo, ich finde es schade, das es den Unterschied gibt, das einer im Monat soviel verdient, wofür andere ein ganzes Jahr lang arbeiten müssen. Der kleine Arbeitnehmer trägt genauso auf seiner Weise am Gewinn des Unternehmens bei wie der große.
Ist Morgen­grauen der Moment, in dem man realisiert, dass man wieder zur Arbeit muss?
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Qtreiber » Fr Apr 15, 2022 15:44

Neuland79 hat geschrieben:8h am Strand liegen vielleicht schon aber muss auch nicht täglich sein und vor allem nicht allein. ;)

Es gibt Frauen, die liegen nie lange alleine am Strand. Da findet sich immer sehr schnell Jemand, der den Rücken mit Sonnencreme einreibt. Ich denke, dass du auch so eine Frau bist. :wink:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Fleischverkäufer » Fr Apr 15, 2022 15:53

Neuland79 hat geschrieben:Naja Fleischi, bei mir auf Arbeit (Achtung Übertreibung) weiß ich bei manchen Kollegen nicht, ob sie überhaupt sprechen können.
Aber ich bin auch tendenziell ruhig.
8h täglich alleine in der Lok oder im Hochstand könnte ich z.B. gar nicht. 8h am Strand liegen vielleicht schon aber muss auch nicht täglich sein und vor allem nicht allein. ;)

Wenn du jemanden findest, der dich für 8 h am Strand liegen bezahlt. Denke das eine ist Arbeiten, das andere Urlaub.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Fr Apr 15, 2022 16:20

LUV4.0 hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:
Und LUVs Beitrag spiegelt genau das wieder, wie es bei uns auch aussieht. Bei LUV sind immerhin noch zwei Städte in Reichweite (10-20 km Luftlinie). Bei uns ist es nur die Kreisstadt (30 km).


Woher weißt du wo ich wohne? Erzähl das bloß nicht Neuland, ruckzuck steht die im Stall und ärgert meine Mädchen. Dann gibt es nur noch Sahne statt Milch.. :mrgreen:.

Ich meine mich zu erinnern, daß in deiner Kommune mal ein sehr hoher Anteil grün-fehlgeleiteter Mitglieder im Kommunalparlament saß inkl. grünem Bürgermeister. Aber hat sich das 2021 geändert?

P.S. Neuland weiß es nicht...die blöfft.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon julius » Sa Apr 16, 2022 16:52

Ja das verfügbare Einkommen der Leute sinkt. Und nun noch ein Energie Embargo aus Rußland ?
Mich nerven langsam diese Umkrainischen Politiker mit ihren ständigen Forderungen und Vorschriften an uns Deutsche.
Sollen sie doch mal den Rest der Welt kritisieren weil sich kaum jemand an den Sanktionen beteiligt. Dort wäre Kritik angebracht
Nun nehmen wir von dort alle Flüchtlinge auf unsere Kosten auf, senden Milliarde nach Milliarde in die Ukraine und von dort wird nur kritisiert und als Dank Steinmeier ausgeladen weil er unerwünscht ist.
Nun fordern sie von uns noch ein sofortgiges Energie Embargo. Wenn wir dann absaufen ist das denen egal.
Dann sinkt das verfügbare Einkommen noch weiter.
julius
 
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Qtreiber » Sa Apr 16, 2022 18:47

julius hat geschrieben:Dann sinkt das verfügbare Einkommen noch weiter.

Ein einheitliches Einkommen in der EU ist doch das Ziel der Politik. :lol: :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 16, 2022 19:47

stulli hat geschrieben:hallo, ich finde es schade, das es den Unterschied gibt, das einer im Monat soviel verdient, wofür andere ein ganzes Jahr lang arbeiten müssen. Der kleine Arbeitnehmer trägt genauso auf seiner Weise am Gewinn des Unternehmens bei wie der große.


Augen auf bei der Berufswahl!
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 16, 2022 20:00

julius hat geschrieben:Nun nehmen wir von dort alle Flüchtlinge auf unsere Kosten auf, senden Milliarde nach Milliarde in die Ukraine und von dort wird nur kritisiert und als Dank Steinmeier ausgeladen weil er unerwünscht ist.
Wenn wir dann absaufen ist das denen egal.
Dann sinkt das verfügbare Einkommen noch weiter.


Du meinst, dass die finanziellen Hilfen sogen. verlorene Zuschüsse sind? So ähnlich wie man das auch immer bei den finanziellen Hilfen für Griechenland angenommen hatte. Die "Griechenlandfinanzierung" hat die BRD ca. 4,5 Milliarden € eingebracht! Soviel zur "Hilfe"!
Die haben nicht den Bundespräsi ausgeladen, sondern den Floskelmeier! Und das völlig zu recht!
Wieso saufen wir ab, wenn wir ein generelles Energieembargo gegen Russland endlich auf den Weg bringen? Unser Leben wird dann teurer, na und? Du profitierst doch in diesem Jahr auch ganz erheblich von dieser "Krise". Dann kann dir eine Verschärfung doch nur recht sein.
Wieso sinkt das verfügbare Einkommen? Das Einkommen bleibt doch gleich. Es geht doch nur um den Teil, der schon verplant ist, obwohl er noch gar nicht vereinnahmt wurde. Dann geht eben feudales Wohnen nicht mehr. Dann geht das 40 Tsd.€-Auto nicht mehr. Dann geht 3x im Jahr Urlaub machen eben nicht mehr. Dann geht wöchentlich dick Essen gehen eben nicht mehr. Und, und, und! Wir müssen wohl aus mehreren Gründen etwas kürzer treten. Das wird uns sicher gut bekommen. Jeder dritte Bundesbürger ist zu fett! Das sollte sich ändern.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon langholzbauer » Sa Apr 16, 2022 20:04

100%Zustimmung zu DWEWT's Beitrag!
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Sa Apr 16, 2022 20:39

DWEWT, was du beschreibst sind diejenigen im Volk, die bisher noch Geld hatten, um sich ein schönes Leben zu gestalten mit lecker Essen gehen, Urlaub, dicke Karre etc.
Was ist aber mit denjenigen, die an der Schwelle zur Armut sind und bei denen jeder Euro gleich wieder raus geht für notwendige Dinge wie Wohnen, Essen usw. Die sind von den gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreisen härter getroffen als die wohlsituierte Noch-Mittelschicht und die wohlhabenden 10% ("Elite").
Wer nach Tarif beschäftigt ist, für den holen die Gewerkschaften die höheren Lebenshaltungskosten bei der nächsten Tariferhöhung wieder rein. Von Beamten brauchen wir erst gar nicht anfangen zu diskutieren. Aber was ist mit den anderen Leuten? Geh doch mal als Angestellter aktuell zu deinem Chef und sag, du willst mehr Kohle. Der lacht dich aus und verweist auf seine gestiegenen Kosten bzgl. Energie usw. Die Heulerei kennt man doch.
Einige Leute werden aus der Mittelschicht absteigen in die Armuts-Kaste, obwohl sie jeden Tag jahrzehntelang arbeiten gegangen sind. Klar gibt es Leute, die haben nie Rüchlagen gebildet, weil sie es nicht für notwendig angesehen haben. War ja auch unattraktiv bei Null-Zinsen. Dann lieber sich ein schönes Leben machen.....was kost' die Welt.
Geht die breitaufgestellte Mittelschicht verloren, dann geht der soziale Frieden im Land den Bach runter. Es brodelt ja jetzt schon an einigen Ecken und Enden in der Gesellschaft. Dann kommt demnächst noch ein neuer Führer um die Ecke und wir sind wieder bei Zuständen wie 1933.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon langholzbauer » Sa Apr 16, 2022 21:15

Die Geschichte wiederholt sich.
Ich hatte hier vor Jahren schon geschrieben, dass die Entwicklung sehr stark an die Zeit vor 100 Jahren erinnert und den gleichen Lauf zu nehmen scheint.
Allein,
ich hatte die Hoffnung das Volk brauche keinen Krieg, um die dekadenten Parteieliten zum Teufel zu jagen. :roll:
Aber es geht leider noch zu vielen viel zu gut,um etwas ändern zu wollen .
Die ganz unten haben doch schon längst resigniert.
Und die ganz oben verabschieden sich aus D. .
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Apr 16, 2022 21:24

Südheidjer hat geschrieben:Geht die breitaufgestellte Mittelschicht verloren, dann geht der soziale Frieden im Land den Bach runter. Es brodelt ja jetzt schon an einigen Ecken und Enden in der Gesellschaft .

Die Gefahr sehe ich auch. Und die Phase in der man Probleme, die durch viel „billiges“ Geld entstanden sind, mit noch mehr Geld überdecken konnte, nähert sich früher oder später dem Ende entgegen.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 16, 2022 21:46

Südheidjer hat geschrieben:DWEWT, was du beschreibst sind diejenigen im Volk, die bisher noch Geld hatten, um sich ein schönes Leben zu gestalten mit lecker Essen gehen, Urlaub, dicke Karre etc.
Was ist aber mit denjenigen, die an der Schwelle zur Armut sind und bei denen jeder Euro gleich wieder raus geht für notwendige Dinge wie Wohnen, Essen usw. Die sind von den gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreisen härter getroffen als die wohlsituierte Noch-Mittelschicht und die wohlhabenden 10% ("Elite").
Wer nach Tarif beschäftigt ist, für den holen die Gewerkschaften die höheren Lebenshaltungskosten bei der nächsten Tariferhöhung wieder rein. Von Beamten brauchen wir erst gar nicht anfangen zu diskutieren. Aber was ist mit den anderen Leuten? Geh doch mal als Angestellter aktuell zu deinem Chef und sag, du willst mehr Kohle. Der lacht dich aus und verweist auf seine gestiegenen Kosten bzgl. Energie usw. Die Heulerei kennt man doch.
Einige Leute werden aus der Mittelschicht absteigen in die Armuts-Kaste, obwohl sie jeden Tag jahrzehntelang arbeiten gegangen sind. Klar gibt es Leute, die haben nie Rüchlagen gebildet, weil sie es nicht für notwendig angesehen haben. War ja auch unattraktiv bei Null-Zinsen. Dann lieber sich ein schönes Leben machen.....was kost' die Welt.
Geht die breitaufgestellte Mittelschicht verloren, dann geht der soziale Frieden im Land den Bach runter. Es brodelt ja jetzt schon an einigen Ecken und Enden in der Gesellschaft. Dann kommt demnächst noch ein neuer Führer um die Ecke und wir sind wieder bei Zuständen wie 1933.


Mit Verlaub aber ich kann es nicht mehr hören, respektive lesen. Ja, ich weiß, es gibt diese Menschen am unteren Ende der Wohlstandsskala. Aber es sei die Frage erlaubt, warum es sie gibt und wieviel Schuld sie selbst daran tragen. Hier in meinem räumlichen Umfeld kenne ich einige Familien, die es sich in der sozialen Hängmatte bequem gemacht haben die auch gar nicht mehr da raus möchten. Nebenbei noch ein wenig Kohle gemacht und dann reicht es für ein bescheidenes Leben mit gaaanz viel Freizeit. Wohlgemerkt, es gibt da auch Alleinerziehende, denen geht es echt dreckig. Das darf nicht sein! Wir haben einen Arbeitskräftemangel und gleichzeitig 5 Mio. Arbeitslose. Wieviele von denen sind denn noch arbeitssuchend? Wenn die Rede vom Wohlstandsabbau ist, wird immer sofort auf die sozial Schwachen verwiesen. Unter denen haben wir aber auch die höchste Raucher- und Alkoholikerrate. Für beide "Vergnügen" ist genügend Kohle da. Ja, Rauchen und Trinken gehört zu den persönlichen Freiheiten. Aber nicht zu denen, die von der Gesellschaft finanziert werden sollten. Eine gute Bekannte von mir ist Sozialarbeiterin. Was die manchmal berichtet, kann man einfach nicht glauben. Nein, Auswüchse sind nicht die Regel aber auch nicht die seltene Ausnahme!
Der arbeitende Teil dieser Gesellschaft muss, in Europa, die höchsten Steuern und Abgaben zahlen. Wofür? Wir erlauben uns einen Sozialstaat der seinesgleichen sucht, zumindest auf dem Papier. Dass viele finanzielle Mittel in einer wahren Adminstrationsorgie verbraucht werden ist geradezu typisch deutsch. Wir brauchen einen deutlichen Bruch, damit wir fast neu beginnen können. Das dabei viele auf der Strecke bleiben, könnte man etwas makaber als Kollerateralschaden verbuchen. Es geht darum, die Selbstbedienungsmentalität unserer Sesseletage drastisch zu begrenzen. Wir brauchen einen, wenn man so will, Ehrencodex in der Politik, der bei Versagen automatsich den Sessel frei macht für einen anderen. Leute wie Lambrecht und Floskelmeier gehören vor die Tür gesetzt; und zwar ohne lebenslängliche Alimentation! Wir brauchen wieder Leute die bereit sind Entscheidungen zu treffen und dafür auch die Verantwortung zu übernehmen. Die Zeit der Wendehälse, Arschkriecher, Schleimer, Unqualifizierten muss vorbei sein!
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Qtreiber » Sa Apr 16, 2022 21:55

DWEWT hat geschrieben:Die Zeit der Wendehälse, Arschkriecher, Schleimer, Unqualifizierten muss vorbei sein!

Träum' schön weiter.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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