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Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Botaniker » Sa Apr 16, 2022 22:10

@DWEWT, warum vergeudest du deine Zeit sinnlos, für solche durchaus nachvollziehbare Aufsätze, hier im Landtreff? Was kannst du hier bezwecken?
Du musst dich dort engagieren wo was bewegt werden kann. Das Warten auf den großen Knall kann man machen, was dann wird, kann man kaum beeinflussen.
Aufsätze im Landtreff bringen mit Sicherheit..... nix. :klee:
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » So Apr 17, 2022 0:25

2/3 der Leute sind blöd. Ich glaube DWEWT und ich gehören nicht dazu :lol: :lol:

Die Wahrheit ist schon lange gestorben und die Politik lässt uns im Unklaren 53 % der Bundesbürger sehen dies ähnlich, lt. aktueller ARD Umfrage

Unsere Medienkonzerne sind gleichgeschaltet, aus der Ecke kommt nicht mehr so die Welt. Die Zulieferer der Medien ist meist nicht mehr der investigative Journalist, sondern es sind einfach NGO´s.

Wir haben es ja bei der Frau Spiegel erlebt, wie die ihr "Wording" betreibt, sagen wir doch einfach statt Wording ZENSUR, nicht mehr und nicht weniger.

Nach Guido Westerwelle fand eigentlich in Berlin keine Opposition mehr statt und wir erleben z.Zt. täglich wie unsere Freiheit und Demokratie immer mehr erodiert.

Die Lage und die Geldwertstabilität ist bedeutend schlechter als medial dargestellt, ich kann es aber auch gut verstehen, dass man ein verdummtes Volk nicht zwingend mit dem Chaos konfrontieren sollte.
Das läuft alles nicht mehr rund und das schlimmste kommt erst noch, aber sie werden schon ein "Wording" dafür finden.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » So Apr 17, 2022 0:49

Schauen wir mal 2-3 Jahre weiter, wenn die Leute begriffen haben, wie ihre Ersparnisse durch die hohe Inflation und der Nullzinspolitik der EZB weggefressen wurden.
Ich empfehle inzwischen Leuten sich einen 2. Job zu suchen, da sie es nicht mehr auskömmlich bis zur Rente schaffen werden und ihre Rente mau aussehen wird. Da bekommen ich nur Protest als Antwort. Aber sie gehen jetzt schon an ihre Rücklagen fürs Alter. Irgendwann ist da kein Pulver mehr.
[Ich hab auch einen Plan B in der Schublade, der vielleicht noch ein paar Euros in Zukunft bringen könnte.]

Wenn man 100.000 Euro auf Kante hat, dann muß man dieses Jahr 7000 Euro sparen, damit man nicht ärmer wird. Das sind über 500 Euro im Monat vom Nettoeinkommen...wer kann denn das?
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon tyr » So Apr 17, 2022 2:47

T5060 hat geschrieben:2/3 der Leute sind blöd. Ich glaube DWEWT und ich gehören nicht dazu :lol: :lol:

Die Wahrheit ist schon lange gestorben und die Politik lässt uns im Unklaren 53 % der Bundesbürger sehen dies ähnlich, lt. aktueller ARD Umfrage

Unsere Medienkonzerne sind gleichgeschaltet, aus der Ecke kommt nicht mehr so die Welt. Die Zulieferer der Medien ist meist nicht mehr der investigative Journalist, sondern es sind einfach NGO´s.

Wir haben es ja bei der Frau Spiegel erlebt, wie die ihr "Wording" betreibt, sagen wir doch einfach statt Wording ZENSUR, nicht mehr und nicht weniger.

Nach Guido Westerwelle fand eigentlich in Berlin keine Opposition mehr statt und wir erleben z.Zt. täglich wie unsere Freiheit und Demokratie immer mehr erodiert.

Die Lage und die Geldwertstabilität ist bedeutend schlechter als medial dargestellt, ich kann es aber auch gut verstehen, dass man ein verdummtes Volk nicht zwingend mit dem Chaos konfrontieren sollte.
Das läuft alles nicht mehr rund und das schlimmste kommt erst noch, aber sie werden schon ein "Wording" dafür finden.


Eine Oppositionspartei gibt es noch...blau, hat Hörner, stinkt nach Schwefel... :klug:
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon DWEWT » So Apr 17, 2022 7:07

Botaniker hat geschrieben:@DWEWT, warum vergeudest du deine Zeit sinnlos, für solche durchaus nachvollziehbare Aufsätze, hier im Landtreff? Was kannst du hier bezwecken?
Du musst dich dort engagieren wo was bewegt werden kann. Das Warten auf den großen Knall kann man machen, was dann wird, kann man kaum beeinflussen.
Aufsätze im Landtreff bringen mit Sicherheit..... nix. :klee:


Ach Botaniker,
nach annähernd 40 Jahren Ökolandbau ist es Zeit, seine Aktivitäten auf ihre Nachhaltigkeit hin zu analysieren. Das geht nicht ohne die Betrachtung der Gesellschaft im Wandel der letzten 40 Jahre. Einiges im Ökolandbau habe ich angestoßen und entwicklen können, anderes ist leider im Sande verlaufen. Die zunehmend einflussreicher gewordene Sesseletage hat mich oft ausgebremst und mein Anliegen, eine effektive Alternative zur konv. Landwirtschaft zu schaffen, weitgehend verhindert. So kommt z.B. Prof. S.Lakner, Uni Rostock in seiner Dissertation zu der Erkenntnis, dass der technische Fortschritt im Ökolandbau n e g a t i v ist! Anders gesagt, wir entziehen uns, langsam aber stetig, die eigene Existenzberechtigung. Meine Hinweise auf diese Entwicklung haben mich oft in eine Außenseiterposition gebracht. Ich gehöre nicht zu den Menschen mit einer Don Quichotte-Mentalität. Uneffektives Agieren, ist meine Stärke nicht! Ich bin, auf der Ebene meiner beruflichen Tätigkeit, ein durch und durch rational handelnder Mensch. Es ist nicht Resignation und trotzdem lässt mich die Erkenntnis, dass diese Gesellschaft auf einem unguten Weg ist, mich meine Interessen verlagern. Bald kommt die erste Rente, mein kleiner Landschaftspark ist in der Entwicklung, zahlreiche Oldtimer warten auf meinen technischen Einsatz, ein Vermarkter möchte, dass ich ihn bei der Neuausrichtung seines Handels beratend unterstütze und und und. Du siehst, ich kann mich auch abseits gesellschaftlicher Fragen gut beschäftigen. Diese Gesellschaft zu beobachten und gelegentlich durch Meinungsäußerung deren Entwicklung zu kommentieren, werde ich mir aber nicht nehmen lassen. :)
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon DMS » So Apr 17, 2022 7:20

T5060 hat geschrieben:2/3 der Leute sind blöd. Ich glaube DWEWT und ich gehören nicht dazu :lol: :lol:

Die Wahrheit ist schon lange gestorben und die Politik lässt uns im Unklaren 53 % der Bundesbürger sehen dies ähnlich, lt. aktueller ARD Umfrage

Unsere Medienkonzerne sind gleichgeschaltet, aus der Ecke kommt nicht mehr so die Welt. Die Zulieferer der Medien ist meist nicht mehr der investigative Journalist, sondern es sind einfach NGO´s.

Wir haben es ja bei der Frau Spiegel erlebt, wie die ihr "Wording" betreibt, sagen wir doch einfach statt Wording ZENSUR, nicht mehr und nicht weniger.

Nach Guido Westerwelle fand eigentlich in Berlin keine Opposition mehr statt und wir erleben z.Zt. täglich wie unsere Freiheit und Demokratie immer mehr erodiert.

Die Lage und die Geldwertstabilität ist bedeutend schlechter als medial dargestellt, ich kann es aber auch gut verstehen, dass man ein verdummtes Volk nicht zwingend mit dem Chaos konfrontieren sollte.
Das läuft alles nicht mehr rund und das schlimmste kommt erst noch, aber sie werden schon ein "Wording" dafür finden.


Sehr gute Zustandsbeschreibung ! Ich ergänze: Die Mehrheit will es auch gar nicht wissen, wie es tatsächlich steht. Es ist ja so bequem, sich auf Andere zu verlassen. Aber der Traum ist auch einmal ausgeträumt, dann tritt die Wirklichkeit ein. Und: bezahlen werden nicht die Politiker (haben die noch nie), bezahlt wird immer durch die Bürgen.
Weil es nach oben keine Kritik gibt, gibt es auch keine Änderung. Da nach Oben keine Kritik dringt, gibt es auch keinen Kurswechsel, so geht das Stück eben so weiter, bis die Wirklichkeit -von außen herangetragen- sich nicht länger aufhalten läßt. Besonders bitter für D.: andere Länder haben oft das Glück, das ihnen jemand hilf (Euro, Staatsfinanzierung, Zuschüsse, Schuldstreichung). Nicht der D., da wird niemand helfen, dann wird nach Geld untereinander gesucht, Lastenausgleich usw.. Aber wichtig ist: wie hoch Bayern M. gewinnt (ob 2:0 oder 2.1), dass der Rasen kurz gemäht ist, der Urlaub stattfindet und man sich gut fühlt ("wir sind Weltmeister", "uns gehts gut"), alles andere ist vollkommen unwichtig.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Fleischverkäufer » So Apr 17, 2022 7:35

Also merkwürdig ist das ganze schon. Wir haben +- 2,5 Millionen Arbeitslose in der Statistik. Wo sind die? Es fehlen in fast allen Branchen Arbeitskräfte ohne Ende. Gerade im Bereich Logistik, Handwerk und Pflege. Gleichzeitig werden im TV Arbeitssuchende gezeigt, oft mit einem BMI weit über 30, die man zumindest optisch gerade noch als" Menschenähnliche Kreaturen" bezeichnen kann. Sehr komisch, das ganze System.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon tyr » So Apr 17, 2022 7:48

Was galubst Du wie viele BMI über 30 in gut dotierten Faultierposten in Ämtern und Behörden vegetieren?.... :roll:
Natürlich ist das HIV- System, sowie vor allem die horrendende Abgaben- udn Steuerlast auf den Faktor Arbeit ein Arbeitsverhinderungssystem. Das ist aber nun nicht neu....
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon ChrisB » So Apr 17, 2022 8:01

Hallo Fleischverkäufer,
gestern Nachmittag, hier in kleinem Dorf,
Männerrunde von unter 40 Jahre - über 60 Jahre,
Thema Hauskauf bzw. Neubau,
Selbständiger unter 40 Jahre, arbeitet 80 Wochenstunden!
Hat älteres Anwesen gekauft, nannte sogar Kreditsumme, sowie die Zinsen, auf 25 Jahre.

Es wurden mehrere Arbeitgeber mit Monatsbrutto von 2 - 2500 € genannt :shock:
Wie sollen junge Familien, selbst bei 2 solchen Verdiensten?
Ihren Kredit zurückzahlen?????????
Was bekommen bei Euch, die welche, nicht Akkord arbeiten?
ChrisB
 
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Fleischverkäufer » So Apr 17, 2022 8:10

Der Vergleich passt nicht ganz zu meinem Kommentar. Solange ich der Allgemeinheit auf der Tasche liege, habe ich auch erst mal solche Jobs anzunehmen.
Und zu den Immobilien und Mietpreisen sollte man immer bedenken, auch das ist Angebot und Nachfrage. Und anscheinend gibt es ja Bürger die diese Preise zahlen können, und sonst gäbe es die nicht.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » So Apr 17, 2022 8:19

Also der Vize der Deutsche Bank AG lies heute vermelden das die Inflationsrate für 2022 über 10 % liegen wird, also es kommt noch was oben drauf
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon ChrisB » So Apr 17, 2022 8:21

Der Vergleich!
Welche zur Miete wohnen :idea:
Warum sollen sie solche "Minijobs" annehmen,
wird doch Miete, Heizung usw. bezahlt,
dann noch einige Stunden "Bar".
Haben Sie wesentlich "mehr" Von :wink:
Passiert sogar hier auf kleinem Dorf, wo jeder jeden kennt :!:
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon meyenburg1975 » So Apr 17, 2022 9:34

Südheidjer hat geschrieben:Schauen wir mal 2-3 Jahre weiter, wenn die Leute begriffen haben, wie ihre Ersparnisse durch die hohe Inflation und der Nullzinspolitik der EZB weggefressen wurden.
Ich empfehle inzwischen Leuten sich einen 2. Job zu suchen, da sie es nicht mehr auskömmlich bis zur Rente schaffen werden und ihre Rente mau aussehen wird. Da bekommen ich nur Protest als Antwort. Aber sie gehen jetzt schon an ihre Rücklagen fürs Alter. Irgendwann ist da kein Pulver mehr.
[Ich hab auch einen Plan B in der Schublade, der vielleicht noch ein paar Euros in Zukunft bringen könnte.]

Wenn man 100.000 Euro auf Kante hat, dann muß man dieses Jahr 7000 Euro sparen, damit man nicht ärmer wird. Das sind über 500 Euro im Monat vom Nettoeinkommen...wer kann denn das?

Mein Mitarbeiter, eher konservativer Natur, hat kürzlich geäußert, dass er und seine Frau ihre Ersparnisse „auf den Kopf“ hauen. Also ins Haus stecken und sich das ein oder andere gönnen. Ein Leben lang arbeiten, damit man am Ende einen Haufen Altpapier hat, kann’s ja nicht sein. Sagt er...
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Ronnie » So Apr 17, 2022 9:43

Nüüü,

Mein Mitarbeiter, eher konservativer Natur, hat kürzlich geäußert, dass er und seine Frau ihre Ersparnisse „auf den Kopf“ hauen. Also ins Haus stecken und sich das ein oder andere gönnen. Ein Leben lang arbeiten, damit man am Ende einen Haufen Altpapier hat, kann’s ja nicht sein. Sagt er...


So kenne ich einige, die ihr ganzes Geld umwandeln in Betongold oder Gold oder einfach ausgeben.
Wie gesagt, wenn es wertlos ist kann man wie damals das Klo damit Tapezieren.

Und wenn es anders kommt hat man wenigstens Spaß gehabt.

Frohe Ostern, Ronnie
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Blockbuster » So Apr 17, 2022 10:30

T5060 hat geschrieben:Also der Vize der Deutsche Bank AG lies heute vermelden das die Inflationsrate für 2022 über 10 % liegen wird, also es kommt noch was oben drauf


Kann passieren und ist auch nicht unwahrscheinlich. Schwarzmalerei und Untergangszenarien gibt es spätestens seit der Finanzkrise 2008.
Nach jahrelangem "Plus" muss auch ein Verlust auf der Bargeldseite akzeptiert werden.
Längerfristig wird die Inflation wieder abnehmen.

@meyenburg
Dass ein paar Angsthasen die Kohle auf den Kopf hauen ist gut für die Wirtschaft :D

Wer nach dieser Durststrecke noch flüssig bleibt, ist weiterhin handlungsfähig,
auch wer alles an der Börse investiert hat, der könnte möglicherweise für viele Jahre ein dummes Gesicht machen :wink:
Es ist wichtig gut diversifiziert zu sein.
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Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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