Blockbuster hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Also der Vize der Deutsche Bank AG lies heute vermelden das die Inflationsrate für 2022 über 10 % liegen wird, also es kommt noch was oben drauf
Kann passieren und ist auch nicht unwahrscheinlich. Schwarzmalerei und Untergangszenarien gibt es spätestens seit der Finanzkrise 2008.
Nach jahrelangem "Plus" muss auch ein Verlust auf der Bargeldseite akzeptiert werden.
Längerfristig wird die Inflation wieder abnehmen.
@meyenburg
Dass ein paar Angsthasen die Kohle auf den Kopf hauen ist gut für die Wirtschaft
Wer nach dieser Durststrecke noch flüssig bleibt, ist weiterhin handlungsfähig,
auch wer alles an der Börse investiert hat, der könnte möglicherweise für viele Jahre ein dummes Gesicht machen
Es ist wichtig gut diversifiziert zu sein.
Wo soll das "jahrelange Plus auf der Bargeldseite" denn sein? Spätestens seit 2005 (Beginn des ungehemmten Gelddruckens) verliert der Euro doch ständig an Wert ! Selbst wenn ich kein Bargeld horte, hab ich doch ständig Kaufkraftverlust (0% Zins zzgl. Inflation !). Du sprichst von Angsthasen, für mich haben die Zeichen der Zeit erkannt (ich seit spätestens 2008), wo geht es denn deiner Meinung nach aufwärts? Meinst du das angebliche Wirtschaftswachstum von 3% - tatsächliche Inflation +8% = -5% das ja dann tatsächlich real ein Schrumpfen ist !. Längerfristig wird die Inflation nicht abnehmen, siehe Kurs der EZB, weiterer Finanzbedarf der Südländer, Flüchtlinge, verminderter bzw. verteuerter Rohstoffzugang (besonders für D.), abnehmende Konkurrenzfähigkeit (Energie), "in-Produnkte" werden in Asien bzw. USA (Software) entwickelt/gebaut - und das nicht erst seit dem UA-Krieg, die Entwicklung geht schon seit 20 Jahren so.