In Schweden brodelt es schon seit Jahrzehnten. Wir haben das nur nicht auf dem Schirm, weil wir bei Schweden immer an Toleranz, Pippi Langstrumpf und Ferien auf Saltkrokan denken.
Die Schweden hatten auch immer schon ein Fascho-Szene.
Aktuelle Zeit: Mi Mai 15, 2024 14:13
Südheidjer hat geschrieben: dann rückt sie den Rittergutsbesitzern als erstes auf die Pelle.
DWEWT hat geschrieben:Was hat denn das verfügbare Einkommen der Bürger in Deutschland mit den Problemen Schwedens zu tun
DWEWT hat geschrieben:Was hat denn das verfügbare Einkommen der Bürger in Deutschland mit den Problemen Schwedens zu tun? Gar nichts! Hier geht es mal wieder darum, dass einige sich so tief im Jammertal befinden, dass sie überhaupt keinen Blick mehr für die realen Probleme der Landwirtschaft haben. Jammerlap... als ldw. Unternehmer, das ist komplett grotesk!
LUV4.0 hat geschrieben:Wenn ich an Menschen denke denen es schlecht geht, habe ich den Rentner der im Mülleimer nach Flaschen sucht....
Estomil hat geschrieben:Naja was nützt es einem, wenn man Rücklagen hat wenn bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit das eh alles erst aufgebraucht werden muss. Insofern kann ich so manchen da schon verstehen der alles auf den Kopf haut.
Da gibt es halt nur Schwarz oder weiss. Entweder ich spare soviel, dass ich mir ein Haus kaufen kann, oder ich spare garnix und lebe.
Das ist das was ich so in meinem Umfeld mitbekommt. Wer zur Miete wohnt kommt selten auf einen grünen Zweig. Zumindest bei den Leuten ab 30.
Südheidjer hat geschrieben:Für diejenigen, die arbeitsscheu sind, und da gibt es nun mal welche, für die reicht eine 1-Zimmer-Whg und eventuell auch Einkaufsgutscheine für Brot, Butter etc. Dazu ein bischen Taschengeld.
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