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Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » So Apr 24, 2022 20:28

Qtreiber hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:Meine Tochter war mäßig begeistert

Von dem Schwiegersohn?
oder, dass ihr ihn ans Saufen kriegen wolltet?
oder, dass er ihn nie wieder angerührt hat?
Ein bisschen präziser könnte es schon sein. :wink: :lol:

Ich vermute, sie mußte aufwischen.
QTreiber, du kennst den Stoff vermutlich auch nicht. Aber ich !
...wobei ich es nie mit obigen Getränk bis zum Rückwärtsgang geschafft hatte. Ich wußte immer um die Gefahr.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Qtreiber » So Apr 24, 2022 21:52

Südheidjer hat geschrieben:QTreiber, du kennst den Stoff vermutlich auch nicht. Aber ich !

Das Einzige, was ich an niedersächsischer Trinkkultur kenne, ist die Lüttje Lage. :D
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » So Apr 24, 2022 22:48

QTreiber, bei "Frag Mutti" ist 108er erklärt:

https://www.frag-mutti.de/108er-a15970/

:lol:

Aber man sieht auch bei "Frag Mutti", daß im Internet viel Blödsinn steht, denn es gilt:

Heidegeist: 50%

Ratzeputz: 58%

nix mit beides 50%.

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heidegeist
https://de.wikipedia.org/wiki/Ratzeputz
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon LUV4.0 » Mo Apr 25, 2022 8:32

Qtreiber hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:Meine Tochter war mäßig begeistert

Von dem Schwiegersohn?


Der ist noch da, beantwortet das deine Frage? :)


@Oberpfälzer: Ich bin jetzt nicht so oft in großen Städten unterwegs. Aber was mir auffällt ist, dass sich selbst hier auf dem platten Land immer weniger Menschen ein Eigenheim leisten können. Hier werden allerdings auch Häuser für Summen gehandelt, für die hätte man vor 10 Jahren einen Resthof bekommen.

Normal ist das alles nicht mehr. Vor allem klagen hier auch immer mehr Arbeitnehmer über die Spritpreise. Aber die dürfen ja nun 3 Monate für 9 Euro/Monat mit Bus und Bahn fahren n8.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon DMS » Mo Apr 25, 2022 10:38

Oberpfälzer hat geschrieben:Aus meiner natürlich sehr subjektiven Sicht geht es gesellschaftlich (zusätzlich zu den finanziellen Sorgen vieler Leute aus dem Mittelstand) schon ziemlich stark abwärts.
Ich war vor gut 20 Jahren als Junger während der Ausbildung im Blockunterricht immer in München. Mir sind die oben genannten Erscheinungen damals nicht aufgefallen.


Deine subjektive Sicht ist auch objektiv richtig! 20% besitzen 80% (!!!) des gesamten Vermögens: https://crp-infotec.de/wp-content/uploads/d-verteilung-nach-pareto.gif. Das sind Verhältnisse von Entwicklungsländern. Ich kann das auch beobachten, wie für die breite Masse die Umstände schwieriger werden, interessiert aber wenig, weil "uns gehts gut, jammern auf hohem Niveau, wir schaffen das" usw. Desweiteren haben andere Länder unheimlich aufgeholt, bzw. überholt. Schau dir doch an, wer in der Technologie führend ist. Kein Computer, Handy usw. wird hier hergestellt (Asien), Software USA führend. Hier wird allenfalls noch entwickelt bzw. zusammengebaut (Autos), mit den entsprechenden Folgen für den sog. Mittelstand bzw. die breite Masse. Mittlerweile können auch andere Länder z.B. Stahl herstellen, Autos bauen usw. Besonders schlimm wird uns treffen, weil wir ja so gut wie keine Rohstoffe haben, das wird sich sehr negativ auf der Kostenseite ausdrücken. Die Wahlergebnisse zeigen ja die Problematik auf (so man diese denn sehen will), siehe CSU in Bayern, dies schlägt noch nicht voll durch, weil alte Gesellschaft und dile haben schon immer CSU gewählt. Aber es nützt alles nichts, um die Probleme wird sich nicht gekümmert, so geht halt alles so weiter bis Nichts mehr geht, dann gibts einen Neustart. Der Wähler/Bürger will eben nur Positives hören und so geht das Schauspiel weiter und es wird schon irgendwie werden (Hauptsache für uns wirds).
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Botaniker » Mo Apr 25, 2022 11:08

@DMS, ist denn die Verteilung des Vermögens in den von dir genannten Ländern Asiens und Amerikas besser oder gerechter als hierzulande?

Feudale USA
In kaum einem Land ist Vermögen so ungleich verteilt wie in den USA. Auch unter Donald Trump hat sich daran nichts geändert. Ist das Land auf dem Weg in den Feudalismus?


https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-01/ ... gle.com%2F

China: Extreme Ungleichheit bei der Vermögensverteilung
In der Volksrepublik ist das Vermögen stark ungleich verteilt. Laut einer Studie liegen ein Drittel aller Mittel des Landes beim obersten Prozent der Bevölkerung.


https://www.handelszeitung.ch/konjunktu ... t%20Peking.


Hat denn Deutschland keine Weltmarktführer oder wie es auf Neudeutsch heißt Hidden Champions?

Den deutschen Hidden Champions auf der Spur
Die meisten Weltermarktführer kommen aus Deutschland


https://www.madeingermany.online/magazi ... -champions

Ist bei dir eventuell das Glas immer halbleer oder ab und an auch mal halbvoll?
Botaniker
 
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon DMS » Mo Apr 25, 2022 11:33

Die Verhältnisse in den USA/Asien kann ich nicht beeinflussen, ich hab dort auch kein Wahlrecht. China ist keine Demokratie, es besteht aber ein wesentlicher Unterschied zum Inland, dort hofft die breite Masse auf einen Anteil am Kuchen - im Gegensatz zu D.. Die dortigen Verhältnisse sind aber auch nicht ausschlaggebend dafür, die Verhältnisse und Probleme hierzulande zu erkennen und entsprechend zu ändern. Ich bin ja nun über 50 und finde es e r s c h r e c k e n d, wie sich die Gesellschaft zum Negativen entwickelt hat. Aber offensichtlich will nicht jeder die Nöte Anderer sehen, und so geht alles so weiter, im reichsten Land der Welt. Genauso wird oben gedacht, die Probleme lassen sich weiter ignorieren und totschweigen, die Folgen werden aber trotzdem eintreten.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon mini-rancher » Mo Apr 25, 2022 11:39

DMS hat geschrieben:....

Deine subjektive Sicht ist auch objektiv richtig! 20% besitzen 80% (!!!) des gesamten Vermögens: https://crp-infotec.de/wp-content/uploads/d-verteilung-nach-pareto.gif. Das sind Verhältnisse von Entwicklungsländern. ....uns gehts gut, jammern auf hohem Niveau....


Wo ist das Problem?

Analysiere doch einmal in deiner Familie die Verteilung des Vermögens. Beziehe auch deine Eltern, Kinder, Onkel, Neffen, Nichten, Tanten ,Cousin+Cousinen mit ein.
Wer hat das Meiste? Warum gibst du das nicht den ärmeren Verwanten ab?

Viele die zur Miete wohnen, wollen gar kein Wohneigentum. Da ist man doch angehangen und kann nicht fort, man muss immer am selben Ort wohnen und hat kein Geld zum Verreisen.
Zahlen aber selbst im 50 Jahren ein komplettes Eigenheim an den Vermieter und haben trotzdem : NICHTS.
Da ja der Staat die Miete übernimmt, muss man sich doch auch nicht anstrengen.
Und solange das neue Eigenheim auf der Grünen Wiese das Ziel aller Träume ist, kann es den Deutschen noch nicht so schlecht gehen. Man könnte ja auch ein gebrauchtes Haus kaufen und jeden Monat die eingesparte Miete in die Renovierung stecken. Dauert zwar länger, muss aber nicht schlechter sein.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Mo Apr 25, 2022 12:11

mini-rancher hat geschrieben:Viele die zur Miete wohnen, wollen gar kein Wohneigentum. Da ist man doch angehangen und kann nicht fort, man muss immer am selben Ort wohnen und hat kein Geld zum Verreisen.
Zahlen aber selbst im 50 Jahren ein komplettes Eigenheim an den Vermieter und haben trotzdem : NICHTS.
Da ja der Staat die Miete übernimmt, muss man sich doch auch nicht anstrengen.
Und solange das neue Eigenheim auf der Grünen Wiese das Ziel aller Träume ist, kann es den Deutschen noch nicht so schlecht gehen. Man könnte ja auch ein gebrauchtes Haus kaufen und jeden Monat die eingesparte Miete in die Renovierung stecken. Dauert zwar länger, muss aber nicht schlechter sein.

Einer der Gründe, zur Miete zu wohnen ist, daß man heutzutage oftmals nicht mehr abschätzen kann, ob man seinen Job in einem Jahr noch hat oder nicht. Wo findet man den nächsten Job? In der Heimat oder 500 km weit weg?
Und wenn man immer wieder einen Job heimatnah finden sollte, was verdient man dann ?

Gebrauchte "renovierungsbesdürftige" Immobilien werden inzwischen zu üppigsten Preisen aufgerufen. Und obwohl man viel Geld reinstecken muß, sind die oftmals recht zügig verkauft. Oft an "Investoren" aus der Gegend, die manchmal alles mit dem schwerem Gerät wegschieben und dann ein paar Reihenhäuser draufbauen.
Bei den aktuellen und zukünftigen Energiepreisen kann das neue Eigenheim auf der grünen Wiese die bessere Lösung sein, als ein altes Haus, was man selten energetisch so weit optimiert bekommt wie ein Neubau.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Botaniker » Mo Apr 25, 2022 12:59

Südheidjer hat geschrieben:Einer der Gründe, zur Miete zu wohnen ist, daß man heutzutage oftmals nicht mehr abschätzen kann, ob man seinen Job in einem Jahr noch hat oder nicht. Wo findet man den nächsten Job? In der Heimat oder 500 km weit weg?
Und wenn man immer wieder einen Job heimatnah finden sollte, was verdient man dann ?

Gebrauchte "renovierungsbesdürftige" Immobilien werden inzwischen zu üppigsten Preisen aufgerufen. Und obwohl man viel Geld reinstecken muß, sind die oftmals recht zügig verkauft. Oft an "Investoren" aus der Gegend, die manchmal alles mit dem schwerem Gerät wegschieben und dann ein paar Reihenhäuser draufbauen.
Bei den aktuellen und zukünftigen Energiepreisen kann das neue Eigenheim auf der grünen Wiese die bessere Lösung sein, als ein altes Haus, was man selten energetisch so weit optimiert bekommt wie ein Neubau.


Also was die Jobs angeht, da kann ich mich aber noch an ganz andere Zeiten erinnern, so mit 5-6 Mio Arbeitslosen und ü50 keine Chance mehr am Arbeitsmarkt. Dagegen leben wir doch seit 2008 im Eldorado, wann gab es schon mal so nen lang anhaltenden Aufschwung und Boom am Arbeitsmarkt?

Der Immobilienboom ist in erster Linie auf das billige Geld zurückzuführen, jeder der ein bisschen Geld anlegen will kommt doch neben Aktien kaum noch um Immobilien herum.

Das wir nun anderen, schwereren Zeiten entgegensehen ist natürlich völlig klar.
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon waelder » Mo Apr 25, 2022 13:33

Das mit den Jobs ist schon unglaublich
Meine Tochter beendet im Herbst mit 22 ihr Dualesstudium , Sie hat schon seit 5 Monaten einen Arbeitsvertrag
Mit Geschäftswagen fettes Gehalt und zusätzlich im Arbeitsvertrag garantiert bekommt Sie
5 Jahre jedes Jahr 600€ mehr d.h 3000€ Hat sie zusätzlich zum fetten Gehalt mehr auf dem Konto in 5 Jahren :shock:
Einzigste Bedingung, Sie muss das Studium bestehen :lol:
Von so was habe Ich den 80 und 90 nicht mal zu Träumen gewagt :roll:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Mo Apr 25, 2022 13:57

waelder, hat deine Tochter einen Job in der Industrie (oder größeren Konzern) oder in einem kleineren Unternehmen, mit angenommen 50-100 Mitarbeitern?
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon T5060 » Mo Apr 25, 2022 14:09

Denkt gerade mal an den Wert eurer kapitalbildenden Lebensversicherungen und Bausparverträge.
Die wandern täglich ein Stück mehr zum Ende des Verdauungstrakts.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon waelder » Mo Apr 25, 2022 14:15

Deutsches Unternehmen 500.000 Mitarbeiter 125,3 Mrd Umsatz
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Re: Verfügbares Einkommen der Bürger in Deutschland

Beitragvon Südheidjer » Mo Apr 25, 2022 14:35

Ich hatte sowas mal vor bald 20 Jahren über den Arbeitgeber abgeschlossen (Gehaltsumwandlung). Immerhin meine ich, daß der Vertrag noch ein Garantiezins von über 4% hat. Was kurze Zeit darauf wieder über den Arbeitgeber angeboten wurde, hatte ich glücklicherweise schon als zu unattraktiv angesehen.
Die hohen Inflation frisst da jetzt böse dran rum. Versteuert werden müssen später die Erträge bzw. die Auszahlung auch noch.

Wenn ich aber überlege, ich hätte von den jährlichen Beiträgen immer sowas bzgl MSCI World gekauft, dann wäre ich vermutlich besser gefahren. Davon mal ab, daß mein Rentenanspruch gestiegen wäre, weil der Teil des Gehaltes dann rentenversicherungpflichtig gewesen wäre. Und ich hätte ständig verkaufen und das so Geld flüssig machen können.

@waelder, Dank für die Info. Die großen Konzerne investieren in die Zukunft und holen sich junge, engagierte Mitarbeiter ran und zahlen dafür hohe Gehälter. Manchmal haben die Unternehmen noch nicht mal akut richtig Bedarf, aber binden sich so gute Mitarbeiter für die Zukunft. Intern gibt's dann gute Weiterbildungsmöglichkeiten, so daß die Leute für die passenden Stellen im Unternehmen fit gemacht werden.
Wer da als junger Mitarbeiter neugierig und lernfähig ist, der wird die nächsten Jahre vermutlich gut Geld verdienen können.
Kleinere Unternehmen können gegen solche Angebote der großen Konzerne oftmals nicht mithalten. Junge gute Leute nutzen solche kleinen Unternehmen oftmals nur als Sprungbrett nach der Ausbildung. Ein paar Projekte realisieren und zack hat man mehr Erfahrung und der Lebenslauf macht sich auch besser.
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