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Verpachtetes Land behalten oder verkaufen ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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50 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Verpachtetes Land behalten oder verkaufen ?

Beitragvon y00ne » Fr Aug 08, 2008 6:50

Hallo,

vorab möchte ich sagen das ich absoluter Laie auf dem Gebiet der Landwirtschaft bin, aber dennoch einige Fragen habe und hoffe hier bei den Agrarprofis gute Antworten zu bekommen :)

Bei uns wird keine Landwirtschaft mehr betrieben, meine Mutter ist aber immer noch in Besitz von ~30 Hektar Ackerland das für die nächsten Jahre noch verpachtet ist. Da meine Mutter (Eltern leben getrennt, Mutter ist Erbe) von der ganzen Materie keine Ahnung hat und auch die Pachtpreise seit Ewigkeiten nicht erhöht hat obwohl man in der Gegend bereits viel mehr Geld für den HA bekommt, habe ich mich mal damit beschäftigt und würde einfach gerne mal wissen was das ganze so wert ist.

Seit einigen Jahren sind bei uns einige Biogasanlagen aufgetaucht was dazu geführt hat das die Agrarflächen knapp sind und die Preise steigen, wieviel man hier für den HA (Grenze NRW/Niedersachsen) bekommt weiß ich allerdings nicht. Mein Vater hat etwa 40t EUR geschätzt, aber nachdem was ich jetzt so im Internet gelesen habe würde ich das als deutlich zu hoch ansehen, aber keine Ahnung. Wo bekommt man einen halbwegs realen Wert geliefert? Landwirtschaftskammer ?

Mein Vater hat desweiteren gesagt das man pro HA etwa mit 300 EUR Pacht rechnen kann (meine Mutter bekommt aktuell aber viel weniger).

Bei 30 HA käme man so also auf 9000 EUR Einnahmen aus der Pacht p/a.
Wenn man das Land nun verkauft, sagen wir mal 15T EUR/ HA (habe hier echt keine Ahnung was realistisch ist) und diese 450T einfach nur völlig ohne Risiko als Festgeld bei 5% anlegt wäre der Gewinn schon mehr als doppelt so hoch wie die Pachteinnahmen.
Trotzdem rät jeder das Land zu behalten...nur warum ? Natürlich ist Land eine gute Wertanlage und sicher, ich befürchte aber das falls diese ganzen Biogasanlagen irgendwann wieder den Bach runtergehen, dass die Preise pro HA dann wieder stark sinken würden.
Wenn man 50% des Geldes fest anlegt, hat man immernoch die gleichen Einnahmen wie bei der Pacht, mit den anderen 50% könnte man auf den Finanzmärkten versuchen eine Rendite von 6-10% p/a zu erreichen und noch deutlich mehr Geld verdienen...Wieso also behalten wenn die Landwirtschaft ohnehin eingestellt ist?
Wenn man hier noch mit Zinseszinsen usw rechnet, würde das Kapital sicherlich viel schneller wachsen als das Land an Wert zunehmen würde.

Gut, Steuern habe ich bei der ganzen Geschichte jetzt erstmal nicht berücksichtigt, man sollte mit dem Geld aber trotzdem noch mehr verdienen können als mit dem Land, oder hat das ganze einen Haken ?

Wie gesagt, ich möchte das nicht verkaufen, ist ohnehin noch einige Jahre verpachtet. Ich interessiere mich nur für den Wert den das ganze hat und die Frage Ob man das Land heutzutage behalten sollte oder nicht.
Ich bin da jetzt einfach mal ganz blauäugig rangegangen ohne großes Agrar-Hintergrundwissen, und als Finanz-Interessierter Student der Wirtschaftswissenschaften ;)

Danke schonmal und beste Grüße
y00ne
 
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Beitragvon Manfred » Fr Aug 08, 2008 7:14

Was beim Verkauf an Steuern fällig wird, hängt von vielen Faktoren ab (Hofstatus? Spekulationsfrist? Sonstiges Einkommen. etc. etc.) 1/3 vom Verkaufswert ist nicht unwahrscheinlich. Kann aber auch viel weniger sein.
Da hilft nur, das Ganze von Steuerberater durchrechnen zu lassen.
5% bei Tagesgeld auf die Summe halte ich für unrealistisch. Da bekommt man derzeit nur bei Lockangeboten auf begrenzte Beträge. 3 bis 4 % dürften realistischer sein. Davon kommen dann 25% + Soli jährlich an Zinsabschlagssteuer weg.
Was dann übrig bleibt, deckt gerade mal die aktuelle Inflationsrate.

Auch das wird vermutlich noch mehr sein als die Pachteinnahmen.
Aber: Die (nicht kalkulierbare) Wertsteigerung des Landes darf man nicht vergessen.
Außerdem ist Land (wie Gold) halbwegs Inflationssicher. Dafür hat man das Risiko von Angebot und Nachfrage.
Meine persönliche Einstellung wäre: Ich würde das Land höchstens verkaufen, wenn ich das Geld für eine größere Investition (Haus, andere Landflächen, Firmengründung etc. bräuchte, und sonst einen Kredit in Anspruch nehmen müsste).
Manfred
 
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Beitragvon y00ne » Fr Aug 08, 2008 7:31

hi manfred

erstmal danke für deine Antwort!

Manfred hat geschrieben:Was beim Verkauf an Steuern fällig wird, hängt von vielen Faktoren ab (Hofstatus? Spekulationsfrist? Sonstiges Einkommen. etc. etc.) 1/3 vom Verkaufswert ist nicht unwahrscheinlich. Kann aber auch viel weniger sein.

Hier noch was zu den Faktoren:
Hofstatus: wird nur noch als Wohnhaus von meiner Mutter & Großvater genutzt
Spekulationsfrist: was ist damit genau gemeint ? Das Land ist seit vielen vielen Jahren in Familienbesitz, falls das gemeint ist.
Einkommen (Mutter): normales Angestelltenverhältnis mit "normalem" Einkommen

Wie würdest du denn den Wert von 1 HA Land ungefähr einschätzen ? Ein grober Rahmen würde mir da schon genügen, auch wenn das natürlich von der Marktsituation hier abhängt.


5% bei Tagesgeld auf die Summe halte ich für unrealistisch. Da bekommt man derzeit nur bei Lockangeboten auf begrenzte Beträge. 3 bis 4 % dürften realistischer sein. Davon kommen dann 25% + Soli jährlich an Zinsabschlagssteuer weg.
Was dann übrig bleibt, deckt gerade mal die aktuelle Inflationsrate.

Gut, das wäre auch das Szenario mit dem geringsten Risiko und damit ist ja bekanntlich noch niemand reich geworden ;) Wenn man einen Teil so fest anlegt das man den Pachtbetrag in etwa raushat und mit dem Rest etwas mehr Risiko eingeht sind im Mittel aber bestimmt 5-7% möglich.

Auch das wird vermutlich noch mehr sein als die Pachteinnahmen.

Eben, bei 300 EUR Pacht pro HA läge die Rendite ja bei maximal 1% würde ich sagen, was ja eigentlich extrem wenig ist.

Aber: Die (nicht kalkulierbare) Wertsteigerung des Landes darf man nicht vergessen.
Außerdem ist Land (wie Gold) halbwegs Inflationssicher. Dafür hat man das Risiko von Angebot und Nachfrage.

Stimmt auch, aber besteht nicht genauso das nicht kalkulierbare Risiko dass das Land wieder an Wert verliert? Aktuell ist der Wert halt hoch weil durch die Biogasanlagen (und sicherlich noch ein paar andere Faktoren wie hohe Weizenpreise, kenn mich da nicht aus) das Land knapp ist, aber ob das dauerhaft so bleibt ? Soweit ich weiß werden diese Anlagen ja noch subventioniert, wer weiß was in 5-10 Jahren passiert wenn das nicht mehr der Fall ist und die Geschichten pleite gehen ?
Wäre für mich auch ein recht großes Risiko bei insgesamt sehr mieser Rendite.

Meine persönliche Einstellung wäre: Ich würde das Land höchstens verkaufen, wenn ich das Geld für eine größere Investition (Haus, andere Landflächen, Firmengründung etc. bräuchte, und sonst einen Kredit in Anspruch nehmen müsste).

Das würde ich nichtmal machen wollen, wenn man ein anständiges Einkommen hat und davon dann Haus etc zahlt und das Kapital weiterhin für sich arbeiten lässt ist da doch sicherlich weit mehr Geld zu erzielen.

Ich denke einfach dass das Kapital in der Form von verpachtetem Land aktuell viel zu wenig abwirft (das ganze deckt nicht mal die Unterhaltskosten die meiner Mutter für das große Haus entstehen)...
Ein HA Preis würde mir hier schon helfen und wie die Profis den Wertzuwachs in den nächsten Jahren sehen würden und warum :)
y00ne
 
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Re: Verpachtetes Land behalten oder verkaufen ?

Beitragvon pergachris » Fr Aug 08, 2008 7:41

y00ne hat geschrieben:Hallo,



Mein Vater hat desweiteren gesagt das man pro HA etwa mit 300 EUR Pacht rechnen kann (meine Mutter bekommt aktuell aber viel weniger).




Hallo,

wenn deine Mutter weniger als 300 EUR bekommt, würde ich jetzt mal behaupten,
das der Pächter die Fläche umsonst hat.

Denn dieser wird sicherlich auch die Ackerprämie bekommen, die vom Wert her auch irgendwo bei 270 EUR liegt.

Ich bin sicher, dass es genug Interessenten gibt (Biogasanlage), die deutlich mehr als doppelte von 300 EUR bezahlen wollen.

Suche schleunigst das Gespräch mit dem Pächter und handle einen höheren Pachtpreis aus. So bekommst du ein regelmäßiges Einkommen.

Beim Verkauf der Fläche ist eh nur das Finanzamt der Gewinner.
Du bekommst nur einmalig etwas Geld.


Gruß
pergachris
 
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Re: Verpachtetes Land behalten oder verkaufen ?

Beitragvon y00ne » Fr Aug 08, 2008 7:56

Denn dieser wird sicherlich auch die Ackerprämie bekommen, die vom Wert her auch irgendwo bei 270 EUR liegt.

Vermutlich, müsste ich mal in Erfahrung bringen

Suche schleunigst das Gespräch mit dem Pächter und handle einen höheren Pachtpreis aus. So bekommst du ein regelmäßiges Einkommen.

Aber die Verträge laufen ja noch, da hat der Pächter Glück und man kann daran nichts ändern oder?

Beim Verkauf der Fläche ist eh nur das Finanzamt der Gewinner.
Du bekommst nur einmalig etwas Geld.

Aber nicht wenn man es anständig anlegt s.o


Gruß
y00ne
 
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Beitragvon Gehra » Fr Aug 08, 2008 8:31

In jetziger Zeit würde ich nie landwirtschaftlichen Grund gegen Geld tauschen. Keiner kann sagen wie lange unsere derzeitiges Währungs- bzw. Finanzsystem noch durchhält. Schau Dir mal die derzeitige Situation in der USA an: großes Bankensterben ist angesagt, Depression und die Dollar-Leitwährung inflationiert kräftigst (man sagt so um die 12 %) und wahrscheinlich gibt es dann noch eine Hyperinflation und Flucht in Sachwerte.
Der Euro ist natürlich gekoppelt und extrem belastet durch gewisse Eu-Länder.
Willst Du ruhig schlafen, dann behalte den Grund oder willst Du spekulieren und hohes Risiko eingehen, verkauf es - mit Festgeldzins bist Du sicherlich Verlierer, alleine schon durch die Inflation.
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Beitragvon y00ne » Fr Aug 08, 2008 8:57

Es kann aber auch keiner Sagen wie lange die Preise noch so hoch bleiben wie sie aktuell sind. Wenn unser Finanz/Währungssystem den Bach runtergeht würde ja jeder der sein Leben lang viel zurücklegt einen Großteil davon verlieren, ergo wäre die gesamte Weltwirtschaft am Ende. Das Risiko sehe ich als relativ gering...

warum ich mit Festgeldzins Verlierer bin leuchtet mir aber nicht ein. Im Vergleich zur Pacht kann man locker das 3 oder 4-fache erzielen, wodurch das Gesamtwachstum auch höher liegen sollte als das Land an Wert zulegt, oder nicht ?

Könnte man allerdings tatsächlich 600 EUR oder mehr pro HA an Pacht verlangen wäre das schon eine Ansage, nur ob man die komplette Fläche zu so einem Preis verpachten kann ist die andere Frage.

Im Endeffekt kommt es darauf an wieviel das Land im Verkauf tatsächlich wert wäre. Angenommen man bekommt 10T EUR pro HA und kann für 600 EUR pro HA verpachten, dann lohnt sich ein Verkauf nicht. Bekommt man im Verkauf allerdings 20T EUR pro HA sieht die Sache schon wieder anders aus.

Aufjedenfall sollte man die Pacht erhöhen...wie finde ich raus was gängig ist und geht das überhaupt bei laufenden Verträgen ? Das würde ja höchstens mit Einwilligung des Pächters gehen, was er aber vermutlich machen würde wenn man ihm sagt das man andernfalls nach Ablauf an den Höchstbietenden verpachtet.
y00ne
 
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Beitragvon Jutta » Fr Aug 08, 2008 9:24

Ich als Laie würde das Land auf alle Fälle behalten, sofern es "gutes Land" ist, da ich annehme, dass gutes Ackerland immer eine gute Wertanlage ist und man gute Pachterträge aushandeln kann, wohingegen der Geldfluß beim Verkauf nur einmalig ist und der Fiskus dahinter steht und sich fleißig die Hände reibt.

Meine unmaßgebliche Meinung...
Jutta
 
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Beitragvon y00ne » Fr Aug 08, 2008 9:36

Natürlich ist der Geldfluß beim Verkauf nur einmalig, aber wenn ich es anderwertig anlege ja nicht.

Davon abgesehen, Einnahmen aus Pacht sind doch sicherlich auch nicht steuerfrei oder?
y00ne
 
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Beitragvon Jutta » Fr Aug 08, 2008 10:48

Nö, das kann ich mir kaum vorstellen :wink: Da müsste man sich mal schlaumachen, was da so anfällt sowohl bei Pacht als auch Verkauf. Habt Ihr nen Steuerberater an der Hand? Der kann Euch doch sicherlich 'nen Tipp geben, was günstiger wäre...
Jutta
 
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Beitragvon y00ne » Fr Aug 08, 2008 11:07

schon, aber der müsste das sicherlich auch durchrechnen und das kostet wieder ne Stange Geld...aber vermutlich kommt man da nicht drumrum.

Nachwievor interessieren mich aber die Preise für

- Pacht 1HA Land P/a
- Verkauf 1HA Land

Ungefähr, nen grober Rahmen, Norddeutschland in nem Gebiet mit ein paar Biogasanlagen ;)

Wo erfahre ich sowas denn genauer?
y00ne
 
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Beitragvon hans g » Fr Aug 08, 2008 12:31

y00ne hat geschrieben:schon, aber der müsste das sicherlich auch durchrechnen und das kostet wieder ne Stange Geld...aber vermutlich kommt man da nicht drumrum.

Nachwievor interessieren mich aber die Preise für

- Pacht 1HA Land P/a
- Verkauf 1HA Land

Ungefähr, nen grober Rahmen, Norddeutschland in nem Gebiet mit ein paar Biogasanlagen ;)

Wo erfahre ich sowas denn genauer?

pacht um 500€ pro ha
kauf um 25000€ pro ha
hans g
 
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Beitragvon y00ne » Fr Aug 08, 2008 12:39

danke, damit kann man doch schon mal was anfangen...

und wie schätzt ihr die Entwicklung dieser Werte in der Zukunft ein ? Kann man das überhaupt ?

Angenommen die Betreiber der Biogasanlagen gehen Pleite oder das ganze lohnt nicht mehr (keine Ahnung wie realistisch das ist), dann würden die Preise doch sicherlich wieder relativ stark fallen oder nicht?

Von daher sehe ich die Preise momentan auf einem Hoch und das Risiko das sie diesen Wert erstmal nicht wieder erreichen ist gegeben, oder sehe ich das falsch ?
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Beitragvon meyenburg1975 » Fr Aug 08, 2008 19:16

Ich habe mal eine Studie gelesen, in der berechnet wurde, dass das pro Kopf zur Verfügung stehende Ackerland (weltweit) bis zum Jahr 2025 um ca 30% abnehmen wird.
Und die Politik wird auch nicht völlig verhindern können, dass die Nahrungsmittelpreise den Energiepreisen zumindest ein teilweise folgen werden.

Ich würde behaupten dass die Flächenpreise ,mittelfristig zumindest stabil bleiben und bin ganz froh, dass wir vor 3 Jahren nochmal zugechlagen haben. :D

Übrigens, wenn ihr den Pachpreis legitimerweise anpassen wollt, richtet euch auch nach der Fähigkeit des Pächters und nicht ausschließlich nach dem Spitzenpreis.
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Beitragvon hans g » Fr Aug 08, 2008 20:00

y00ne hat geschrieben:danke, damit kann man doch schon mal was anfangen...

und wie schätzt ihr die Entwicklung dieser Werte in der Zukunft ein ? Kann man das überhaupt ?

Angenommen die Betreiber der Biogasanlagen gehen Pleite oder das ganze lohnt nicht mehr (keine Ahnung wie realistisch das ist), dann würden die Preise doch sicherlich wieder relativ stark fallen oder nicht?

Von daher sehe ich die Preise momentan auf einem Hoch und das Risiko das sie diesen Wert erstmal nicht wieder erreichen ist gegeben, oder sehe ich das falsch ?

mach dir nicht so viele gedanken,sondern sprich den pächter an,um zu hören,ob er an den flächen weiterhin langfristig interessiert ist.
falls du überhaupt nicht weisst,wie man das macht,dann hol dir einen sachverständigen,der das gegen honorar erledigt---lohnt sich.
hans g
 
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