Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 5:42

Verwertung Schwarzkiefer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon AEgro » Mo Aug 16, 2021 7:33

Hallo Waldfreunde
Ich hab auf einer kleinen Waldrandparzelle ( 6 Ar, steiniger Boden ) gemischt Eichen und Hainbuchen ( meist unterständig ) und ca. 20 Schwarzkiefern stehen.
Gepflanz wurde von meinem Großvater Anfang der 1920-er Jahre.
Die Schwarzkiefern haben BHD von 30 bis 45 cm.
Nachdem jetzt schon die 2. davon dürr wird und die Vitalität des anderen auch nachläßt, ist die Entscheidung gefallen,
Die Kiefer müssen weg.
Auch um dem Laubholz Luft zu geben.
Von den Kiefern sind rd. 12 sehr gerade gewachsen und 10 bis 15 m Astfrei.
Vor 3 Jahren bot mir der örtliche Förster an sie mit Gemeideholz mit zu verkaufen.
Damals Preis max. 62 bis 65 € pro Fm. - geht bei uns in der Gegend angeblich nur als Palettenholz weg.
Das war mir zu wenig.
Nachdem mir meine Sägeholzvorräte ( Fichte aus Sturmschaden ) langsam zur Neige gehen will ich meinen Vorrat aufbessern.
Ich schätze die geraden Schwarzkiefern auf rd. 7 Fm verwertbares Rundholz - eher etwas mehr, je nach Sägesortiment.
Meine Frage an die Holzspezies nun:
Zu welchen Sortimen eignet sich das Holz ?
Bretter 25 bis 30 mm ? Baudielen 40 bis 50 mm ? Kanthölzer bis 10 cm ?
Ein konkretes Projekt steht absehbar nicht an.
Es geht mehr um allgemeinen Holzverbrauch, der rund um den Hof anfällt, und die günstigste Ausnutzung des Rundholzes.
Oder sagt ihr, das Kiefernholz ist dazu nicht zu gebrauchen, weil vielleicht zu harzig, zu wenig Festigkeit ud zu Anfällig für
Verwinden ( Propellerholz ) oder zu wenig haltbar ?
Für Ratschläge und Tipps wäre ich dankbar.
Gruß AEgro
P.S. Das Schnittholz soll mit einer Mobilsäge geschnitten weden.
Das einzige Gattersägewerk in der Gegend ist zu unflexibel und hat an Lohnschnit kein Intresse mehr.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
Beiträge: 4168
Registriert: Fr Apr 05, 2013 8:08
Wohnort: Bw-Nord
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon Sottenmolch » Mo Aug 16, 2021 12:08

Ich würde einen Zimmermann fragen, ob er Latten oder was auch immer brauchen kann und dementsprechend aufschneiden.
Auf Vorrat aufzuschneiden, ohne für die nähere Zukunft Verwendung zu haben, würde ich nicht mehr machen. Oft braucht man dann wieder Kanthölzer.... in anderen Maßen oder schlichtet die Sachen zig mal um.
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon AEgro » Mo Aug 16, 2021 23:01

Schwarzkiefer schein wenig bekannt zu sein.
Diese Unfangreiche Beschreibung hab ich gefunden:
https://www.waldwissen.net/assets/waldw ... kbrief.pdf
Hier werden auch meine Fragen zu Holzeigenschaften gut beantwortet.
Interesannt scheint der Baum aber auch durch seine Eigenschaften und rel. Trocken und Temperaturtolleranz.
Fichtenalternative ? Zuindest in gemischen Beständen mit anderen Baumarten.
Warum das Holz in unserer Gegend ( BW-Nord ) nur als " minderwertiges " Palettenholz bezahlt werden soll, erschließt sich mir nicht ?
Liegts doch am Harzen ?
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
Beiträge: 4168
Registriert: Fr Apr 05, 2013 8:08
Wohnort: Bw-Nord
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon Steyrer8055 » Di Aug 17, 2021 5:53

Hallo AEgro!
Der Waldbrief von Waldwissen ist sehr interressant!
Die Verwitterung wird mit gut beurteilt, das erinnert mich auf Douglasie. Der Harzgehalt macht es widerstandsfähig. Ich würde es zu Bretter aufsägen, Verwendung Schirm, Diehlen das kann man am Hof immer brauchen, u. ist ja eine überschaubare Menge. Interressant ist das was du hast, nicht das was alle haben. Behalte sie auf jedenfall für dich, u. verbau es nicht wo es versteckt ist.

mfg Steyrer8055
Steyrer8055
 
Beiträge: 3483
Registriert: Mi Nov 09, 2016 13:23
Wohnort: Vorarlberg / Austria
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon TommyA8 » Di Aug 17, 2021 6:14

Hallo AEgro,
hast du meinen Beitrag von 2014 gelesen?
Falls nicht: schwarzkiefern-vermarkten-t110366.html?hilit=schwarzkiefern
Bei mir stehen die Schwarzkiefern immer noch...
Leider war der Preis im Alb-Donaukreis für die Schwarzkiefer bis zum letzten Jahr eher schlechter wie die 78€ die damals für das Leitsortiment geboten wurde.
Zu uns ins Dorf kommt einmal im Jahr ein Lohnsäger mit einem mobilen Sägewerk.
Ich entnehme die Schwarzkiefern bei Bedarf und lasse das sägen was ich brauche.
Das ist die für mich sinnvollste Lösung.

Evtl. hilft dir das ja weiter.

Grüße
Thomas
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
TommyA8
 
Beiträge: 623
Registriert: Mo Jul 07, 2014 7:19
Wohnort: Schwäbische Alb, zwischen Stiuttgart und Ulm
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon AEgro » Di Aug 17, 2021 7:34

Danke Sottenmolch und TommyAB
Mir wurde vom Förster im Sommer 2017 max. 68, eher nur 62 € in Aussicht gestellt ( Kleinmenge ).
Dafür verkauf ich nicht, wenn gleichzeitig Fichtenschnittholz über 300 € kostet ( 2021 wahrscheinlich über 500 € pro Fm )
und ich immer wieder Holz selbst brauche.
Das hat sich seither kaum geändert.
Ich kann aber nicht einzelne Stämme bei Holzbedarf entnehmen und das Risiko, daß mir die Kiefern doch noch kaputt gehen ist mir zu groß.
Deshalb ja auch meine Frage nach den Möglichkeiten und der Haltbarkeit.
Die kleine Menge an einen Zimmerer zu verscherbeln, der auch lieber Fichte will, scheidet auch aus. Der wird sie auch nicht vergolden.
Deshalb will ich das Holz sebst verwerten.
Wenns am Hof ist ( trockenes Lager ist kein Problem ) findet sich auch immer wieder eine Verwertung.
Einzig in Sachen Harzen bin ich mir noch unsicher.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
Beiträge: 4168
Registriert: Fr Apr 05, 2013 8:08
Wohnort: Bw-Nord
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon xaver1 » Di Aug 17, 2021 11:52

Der @Groasraider dürfte schon etwas Erfahrung haben.
plenterwaldwirtschaft-nvj-usw-t121189-795.html

Mich persönlich stören bei Nutzholz die Harzgallen nur, wenn die nach dem streichen zu rinnen anfangen, bei unbehandeltem Holz wär mir das egal.
Auch die Bläuegefahr von Kiefern-Rundholz dürfte den Preis etwas drücken und die Verwendungsmöglichkeiten einschränken.

mfg
xaver1
 
Beiträge: 1521
Registriert: Fr Aug 11, 2017 7:52
Wohnort: Hausruck4tel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon MF-133 » Mi Aug 18, 2021 11:04

Astfreie Stammabschnitte sind als Bauholz wie Fi/Ta geeignet. Solange es von Fi/Ta aber noch genug gibt, macht keiner mit Schwarzkiefer rum.
Der niedrige Preis steht im Zusammenhang mit der geringen Bekanntheit und Menge.
Das Harz polymerisiert mit der Zeit. Das macht das Holz eher haltbarer als schlechter.

@AEgro: Gibt es von den Schwarzkiefern Wildanflug? Ich frage nur aus Neugier. Auf einigen Parzellen unweit meiner Waldstücke stehen Schwarzkiefern. Es gibt seit vielen Jahren rege Zapfenbildung und keinen einzigen Wildling.


MFG
MF-133
 
Beiträge: 2675
Registriert: Mi Nov 09, 2005 22:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon AEgro » Mi Aug 18, 2021 12:01

Ist bei mir genauso.
Am Sonntagmorgen als ich nach dem Waldstück schaute und in Gedanken plante was daraus wird, habe ich
explicit nach Naturverjüngung gesucht. - Null -
Ganz im Gegensatz dazu ein Zitat von der FVA Freiburg :
" 3. Bestandesbegründung
3.1. Naturverjüngung: gute Fruktifizierung alle 2 bis 5 Jahre; die Samen werden von Oktober bis November
verbreitet [3]. Die maximale Ausbreitungsdistanz für die Windverbreitung beträgt 2 km [6]. In Spanien war
die Naturverjüngung der Schwarzkiefer erfolgreich in Lücken von ca. 200 m² und bei der Subspezies P. nigra
var. calabrica in Lücken von ca. 500 m² [13].
3.2. Künstliche Verjüngung: Bestände können durch Aussaat oder Pflanzung begründet werden [6]. Die Aussaat
soll zu Herbstbeginn oder im Frühling stattfinden [14]. Gelagerte Samen können bei niedrigen Temperatu‐
ren für 60 Tage stratifiziert werden, um die Keimung zu beschleunigen. Sämlinge lassen sich auch aus Vered‐
lung züchten. Die Pflanzung sollte nicht während der Vegetationsperiode stattfinden [3]. Die Pflanzdichte
kann zwischen 3.500 und 4.500 Pflanzen/ha liegen [6].
3.3. Keimfähigkeit und Überdauerungszeit des Saatgutes: 80‐90 % und 8 bis 15 Jahre, wenn bei 0 bis 10° C und
8‐10 % Feuchtigkeit gelagert [14].
3.4. Mineralbodenkeimer: ja [6].
3.5. Stockausschlagfähigkeit: nein [6].
3.6. Forstvermehrungsgutgesetz: ja [15].
3.7. Potenzial für Invasivität: nicht invasiv [6], in der grauen Liste des Bundesamts für Naturschutz bis potenziell
invasiv eingestuft [16]. "

Es gibt aber auch keine anderen aufkommenden Wildlinge.
Wahrscheinlich zu dunkel und zu viel Wildverbiss an der Waldrandlage am Übergang zu Wiesen.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
Beiträge: 4168
Registriert: Fr Apr 05, 2013 8:08
Wohnort: Bw-Nord
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon barneyvienna » Mi Aug 18, 2021 12:05

@mf-133, habe seit 10 Jahren eine gut geschlossene Schwarzkiefer-MK, die jedoch genug Licht durchlässt, dass sie vergrast (obwohl sie eigentlich zu dicht stehen). Unter der geschlossenen Decke geht praktisch 0 Anflug auf. Auf Nachbars Kahlschlag kommen sie unter Licht schon hoch. Die wenigen jungen Kiefern, die vor ca.10-15 Jahren unter Schirm hochgekommen sind, wachsen total schiefastig und nicht gerade nach oben.
Benutzeravatar
barneyvienna
 
Beiträge: 552
Registriert: Di Apr 23, 2013 17:02
Wohnort: südl. Niederösterreich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon Groaßraider » Do Aug 19, 2021 21:00

xaver1 hat geschrieben:Der @Groasraider dürfte schon etwas Erfahrung haben.

plenterwaldwirtschaft-nvj-usw-t121189-795.html

Mich persönlich stören bei Nutzholz die Harzgallen nur, wenn die nach dem streichen zu rinnen anfangen, bei unbehandeltem Holz wär mir das egal. Auch die Bläuegefahr von Kiefern-Rundholz dürfte den Preis etwas drücken und die Verwendungsmöglichkeiten einschränken.
mfg


Ich habe nur Erfahrung mit der Wald Kiefer Föhre, ja Harzgallen können nach Monaten ausquillen, das hat man nicht im Griff.

Die Bläue kann man verhindern in dem man die Kiefer vor Februar/März fällt und bis spätestens Mai/Juni eingeschnitten und luftig aufgestapelt ist.

Aber das schönste heimische Nadelholz.
Gruß R. M.
Benutzeravatar
Groaßraider
 
Beiträge: 2961
Registriert: Sa Apr 06, 2019 20:37
Wohnort: Nördlich von Braunau a. Inn
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon Hanny_509 » Di Aug 24, 2021 5:02

@ Groaßraider

Eine Möglichkeit gibt es gegen die Harzgallen.
Unser Schreiner hat eine Vakuum-Trockenkammer und trocknet darin das Holz vor der Verarbeitung zu Möbeln oder Türen.
Und da sieht man bei harzigem Holz wie Kiefer und noch deutlicher bei Lärche das es das Harz regelrecht aus dem Holz heraus zieht, zumindest da wo größere Harz Tropfen im Holz sind.

Gruß Johannes
Hanny_509
 
Beiträge: 93
Registriert: Mo Jun 08, 2020 23:55
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon Fritze91 » Mo Sep 06, 2021 0:03

Kiefernsortimente sind eigentlich immer unter den Preisen der Fichten, aktuell sind die Frischholzpreise aber ja hoch in Süddeutschland da kann man wohl aktuell schon 85€/Fm fürs beste Sortiment erzielen.
Lohnsäger kommen lassen ist aber natürlich defintiv die bessere Alternative, als die müde Mark von Großsägewerk insbesondere wenn man seler Holz gebrauchen kann. Das Kernholz der Kiefer ist auch gegen Holzschädlinge wie dem Hausbock resistent, also top Holz.
Wichtig! Aufpassen wenn man es selber verarbeitet z.B. durch ein Mobilsägewerk umbedingt Winter schlägern und verarbeiten und die Rinde bei der Kiefer komplett entfernen sonst gibt es schnell Probleme mit Holzschädlingen. Zweiter Punkt ist das man das Kiefern Holz schnell verarbeiten/sägen muss am besten max. 1-2 Monate nach dem fällen, sonst hat man schnell Probleme mit bläue die den Holzwert optisch mindern. Kiefer Schnittholz auch ordentlich penibel aufstapeln, es verzieht sich bei der Trocknung deutlich mehr als Fichte.

Gruss aus dem Norden
Fritze91
 
Beiträge: 23
Registriert: So Jan 25, 2015 20:02
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon Falke » Mi Sep 08, 2021 18:54

Fritze91 hat geschrieben:Wichtig! Aufpassen wenn man es selber verarbeitet z.B. durch ein Mobilsägewerk umbedingt Winter schlägern und verarbeiten und die Rinde bei der Kiefer komplett entfernen sonst gibt es schnell Probleme mit Holzschädlingen. Zweiter Punkt ist das man das Kiefern Holz schnell verarbeiten/sägen muss am besten max. 1-2 Monate nach dem fällen, sonst hat man schnell Probleme mit bläue die den Holzwert optisch mindern

Das kann ich so nicht unbedingt bestätigen. Anzustreben ist es - keine Frage. Gut konservierend sind offensichtlich möglichst tiefe Temperaturen beim Fällen.

Ich hab' mal im Winter bei Frost Kiefern gefällt, die erst im Juni abgeholt worden waren. Keine Beanstandungen oder Abzüge wegen Qualitätsminderung ...

Heuer hab' ich auch bei Frost gefällt und die Stammabschnitte im Halbschatten am Wegesrand gepoltert. In Rinde. post1841237.html#p1841237 und post1847734.html#p1847734
Ich bin selber erstaunt, wie gut sich das Holz gehalten hat. Ich schneide die Kiefern jetzt erst auf, hatte vorher keine Zeit (Rentner! :roll: ).
Die Rinde hab' ich paar Stunden vor dieser Aufnahme im Wald entfernt:
IMG_20210908_160035.jpg


Gruß
Adi
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25790
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verwertung Schwarzkiefer

Beitragvon Maaze » Do Sep 09, 2021 16:15

@Adi: warum haben die Kiefern einen dunklen Kern?
Von der Optik her könnte man fast meinen, dass wäre Fäule.
Maaze
 
Beiträge: 754
Registriert: Fr Mär 26, 2021 18:54
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki