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Vieles überdimensioniert....

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
64 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5

Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon pinienotto » So Sep 30, 2018 23:00

joker29 hat geschrieben:
"Was ich hier lese,
Leute mal ehrlich, auf die Gefahr hin daß ich mich bei manchem unbeliebt mache!?

Der Rückewagen muss mindestens 6 Meter Reichweite haben,er soll mindestens 400 Kg in der Auslage heben, die Forstwinde ist ab 5 Tonnen Pflicht,
:roll:
Wie oft in der Praxis wird dieses Maximum benötigt? In 5% aller Arbeitseinsätze?
Würde nicht eine Nummer kleiner für die überwiegenden Aufgaben reichen?
Könnte man bei den extremen oder schweren Brocken nicht auch mit etwas Geschick mit kleineren Gerätschaften zurechtkommen?
Seid doch mal ehrlich,
ich sehe hier auch wie manche ihre Arbeiten mit kleineren und einfachen Mitteln erledigen, ein gutes Beispiel ist der Falke Ad hier."

Sehe ich nicht so.
Eine Forstseilwinde z.B. ist nie zu groß aber manchmal halt zu klein.
Ein Rückewagen zum Holz heimbringen? Früher hatte ich keinen, habe die Stämme im Wald auf 40 cm geschnitten und dann händisch auf den Hänger geladen. Weißt Du wie schwer die sind? Fazit oft Kreuzweh. Jetzt habe ich einen Rückewagen mit Kran, der hebt Gott sei Dank wenigsten 400 kg auf 4,5m, Fazit kein Kreuzweh mehr. Kann man argumentieren für vielleicht 80 bis 100 Ster rentiert sich das nicht, aber Gesundheit und auch Spaß Faktor sind gute Argumente
Holzspalter? Vor 7 Jahren einen 10 to von König gekauft, Gott sei Dank mit Winde. 80 cm Durchmesser spalten geht, aber mit was für einen Aufwand und jetzt hat er oben an den Schweißnähten Risse, weiß nicht wie lange er noch durchhält. ein 20 to hätte damals vielleicht einen 1000 ender mehr gekostet, ärgere mich dass ich das damals nicht gemacht hatte. Hätte noch viele Beispiele.
Wenn man zu klein kauft, kauft man oft 2 mal, weil sich auch die Anforderungen ändern, muss das am eigenen Laib schmerzhaft erfahren. Größere Geräte sind schwerer und auf alle Fälle stabiler gebaut und gehen dadurch auch weniger schnell kaputt.
Meine Erfahrung: lieber zu groß als zu klein.

Gruß
Pinienotto
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon NinjaFlo » Mo Okt 01, 2018 5:25

Die Arbeitslöhne von so manschen Berufsgruppen sind auch überdimensioniert.

Politiker, Vorstände, Aufsichtsräte, Berater usw.

Mehr als Hartz 4 oder 10€/h brauch man ja nicht zum Überleben.
NinjaFlo
 
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Okt 01, 2018 6:20

Hallo pinienotto!
Geb dir wegen den Kreuzschmerzen voll kommen recht,nur ein Rücke-Wagen wegen 80-100 Ster/Jahr ist eine andere Liega,wenn man ihn nicht anderweitig auch einsetzt.Hat niemand in deiner Umgebung Einen,der es dir transportiert,ich hab genug Arbeit es an die Weg zu bringen.

mfg Steyrer8055
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Jm010265 » Mo Okt 01, 2018 6:52

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo pinienotto!
Geb dir wegen den Kreuzschmerzen voll kommen recht,nur ein Rücke-Wagen wegen 80-100 Ster/Jahr ist eine andere Liega,wenn man ihn nicht anderweitig auch einsetzt.Hat niemand in deiner Umgebung Einen,der es dir transportiert,ich hab genug Arbeit es an die Weg zu bringen.

mfg Steyrer8055

Naja wenn man sieht das die einfachen Farma Rückewagen schon für um die 9000 zu haben sind...., wenn man noch 20 jahre Holz machen will...
Viele bei uns steigen mit mitte 50 aus, aus dem Selbstwerben fürs Brennholz. Viele könne halt auch nicht mehr. Da ist ein Rückewagen schon eine Erleichterung. Man kann sich alles schön oder schlecht reden. Mit nem Rückewagen schickst deinen Junior aber auch nach Feierabend noch mal ins Holz und sagst Ihm das dort noch den Polder abholen soll.. und er macht es ohne gemaule..

Überdimensioniert ja du hast recht. Ich werde mit meinem 110PS Golf auch belächelt neben den 170 PS Familien-Limusinen.

Mein Gölfle hat gebraucht nur ein Bruchteil vom Jahreswagen Passat des Nachbarn gekostet, vom Rest gibts a "Spielzeug" was mir mein sinnvolles Hobby einfacher macht vom Spaßfaktor ganz zu schweigen.... 30-40 Ster Holz -5 Tonnen Funkwinde- 13 Tonnen E-Zapfw. Spalter.,MS261 m-Tronic,
Husqvarna 346 xp, Widl 55 Wisa Kreissäge und so a Rückewägele fehlt mir noch....
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Ecoboost » Mo Okt 01, 2018 8:41

Hallo,

naja ganz unrecht hat der Threadersteller nicht. Was ich hier feststelle ist, dass nicht selten unüberlegt gekauft wird und dann bei manchen eine Maschine nach der anderen wieder durchgetauscht wird. Ich könnte mir diesen Luxus nicht leisten und will es mir bei den derzeitigen Erlösen aus der Holzerei auch gar nicht leisten (müssen).
Mal zum Spaß eine neue Winde kaufen obwohl die alte noch genau so funktioniert - Wer meint er braucht das soll das machen. Ich sage mir arbeiten damit bis Reparaturen nicht mehr Rentabel sind und dann sich um was neues umsehen. Im Grunde kann ja die neue Winde auch nicht mehr als die alte und man bekommt schließlich auch nicht mehr für sein Holz nur weil eine Profi-Winde dieses bewegte.
Neue Maschinen müssen sich meiner Meinung nach schon selbst in absehbarer Zeit refinanzieren und dass ohne dass ich dabei gezwungen bin für anderen den Bittsteller zu machen damit sich die Gerätschaften abzahlen.
Ich Liebäugle in den nächsten Jahren mit dem Kauf eines Rückewagens, obwohl die Waldstücke max. nur 500 Meter von mir entfernt sind. Das wird aber kein Profimodell sein sondern in Richtung BMF etc. gehen. Momentan fährt mir ein Bekannter die Fuhre Hackholz für 40,00 € nach Hause. Billiger kann ich das Holz nicht nach Hause fahren. Wenn ich meine Zeit rechne und selbst mit der Rückezange eine Stunde fahre kostet mich das mehr.
Bei mir ist es die Masse an Hackgut was unter Umständen für einen Rückewagen sprechen würde, sind immerhin rund 130 m³ im Jahr.
Den Preis kann er halt machen weil er mit einem alten Schlepper und alten Rückwagen arbeitet, wenn ich jemand beauftrage der ein nagelneues Gespann verwendet dann müsste ich wohl um einiges tiefer in die Tasche greifen.

Gruß

Ecoboost
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Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon weissnich » Mo Okt 01, 2018 8:49

wann ist denn was"überdimensioniert" - doch eigentlich nur dann wenn die grösse der maschine einen beginnt zu hindern sie bestimmungsgemäss einzusetzen.. und so wie es scheint haben die meisten user das hier im griff.. ich seh hier im sommer landwirte die mit zig mähwerken an ihrem schlepper minilandstücke mähen und fürs umdrehen am ende mehr zeit als fürs mähen brauchen - das ist dann überdimensioniert.. ansonsten sollte man jedem die enscheidung was er für geräte benötigt selber überlassen..
noch ein beispiel.. viele häuslebauer die selber was am bau machen wollen kaufen sich inzwischen den obligatorischen minibagger - durchaus hilfreich, aber wenns dann an richtige löcher geht, muss ne firma mit was ordentlichem anrücken.. witzigerweise ist son minibagger gebraucht auch noch teurer als einer in der 10t klasse. oder - hier in der strasse hat einer für seinen bau sonen bobcatlader gekauft.. schönes kleines wendiges gerät- er ist letzte woche zum zweiten mal damit umgefallen, weil der eben keine schweren paltten gut über unebenes gelände bewegen kann.. das "überdimensioniert" hat genau dieser mann mir auch gesagt als ich vor ein paar wochen fürs bauen nen ar62 gekauft habe..
mein fazit: zu gross ist nur, was nicht durchpasst und zu klein ist immer doof :lol: :lol:
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon otchum » Mo Okt 01, 2018 8:50

Es gibt da einen Spruch: Ein jeder macht nach seinem Sinn und keiner kommt und zahlt es ihm! :klug:
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon 15er » Mo Okt 01, 2018 10:11

joker29 hat geschrieben:Was ich hier lese,
Leute mal ehrlich, auf die Gefahr hin daß ich mich bei manchem unbeliebt mache!?

Der Rückewagen-Kran muss mindestens 6 Meter Reichweite haben,er soll mindestens 400 Kg in der Auslage heben, die Forstwinde ist ab 5 Tonnen Pflicht,
:roll:
Wie oft in der Praxis wird dieses Maximum benötigt? In 5% aller Arbeitseinsätze?
Würde nicht eine Nummer kleiner für die überwiegenden Aufgaben reichen?
Könnte man bei den extremen oder schweren Brocken nicht auch mit etwas Geschick mit kleineren Gerätschaften zurechtkommen?
Seid doch mal ehrlich,
ich sehe hier auch wie manche ihre Arbeiten mit kleineren und einfachen Mitteln erledigen, ein gutes Beispiel ist der Falke Ad hier.



Das ist doch ganz einfach zu erklären, es handelt sich bei vielen halt um ein Hobby und keiner ist verpflichtet da mit zu machen.

Wenn man diese ganze Holzmacherei im Privatwald oder noch schlimmer im fremden Wald, wo man auch für den Rohstoff zahlen muss auseinander rechnet wird man schnell auf den Trichter kommen dass sich da überhaupt nicht viel lohnen wird. Der Brennholzbereich vermutlich nur in ganz seltenen Fällen und klar im Wertholzbereich läuft wenigstens noch wirklich Kohle, wenn man aber sieht dass man für beispielsweise 20€ m³ seine Fichten in Fixlängen abholbereit neben der Straße liegen hat, wird es auch hier dünn mit Arbeitszeit, Verschleiß,Anschaffung und Unterhalt.

Man kann sich alles schön rechnen ganz klar.

Und wenn man beim Thema Hobby die Vergleiche zieht ist es doch sowie müssig. Der eine geht ins Fittnessstudio, der ander kauft sich ein Mountainbike um 5000€ der dritte braucht nen Oldtimer um 30 000€ oder Pferd das einem die Haar vom Kopf frisst.
Keiner wird damit Kohle verdienen, aber glücklich sind sie am Ende des Tages doch alle irgendwie.
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon hälle » Mo Okt 01, 2018 12:23

weissnich hat geschrieben:...hier in der strasse hat einer für seinen bau sonen bobcatlader gekauft.. schönes kleines wendiges gerät- er ist letzte woche zum zweiten mal damit umgefallen, weil der eben keine schweren paltten gut über unebenes gelände bewegen kann.. ...


Der wäre auch mit dem grossen Hanomag umgefallen ;) Ja ich hab auch so eine kleinen Hüpfer gekauft wärend meinem Umbau/Abbruch. Bei mir war aber genau die grösse der Grund, ich musste 10t Schutt aus dem Stall raus bringen. und das bei knapp Stehhöhe. Seit ich den habe brauch ich ihn an jeder Ecke. Aber umfallen? Klar bringt man den zum umfallen. Aber das bringt man auch jeden Hoflader und Schlepper und sogar nen Dozer (grad letzte Woche in der Kiesgrube in der Gegend passiert...)
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Blockbuster » Mo Okt 01, 2018 13:39

Der TE schreibt, vieles und nicht alles ! Wobei ich das ähnlich sehe.

Mein Senior hat 22 ha Wald mit einem 45 PS Hinterradschlepper -- ohne Seilwinde-- ohne Rückewagen bewirtschaftet,
heute jammern viele weil der Forstkran nur 5.10 Meter schafft :lol:
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Holzspaß » Mo Okt 01, 2018 19:58

Servus zusammen,
oh hoppla da scheind der Te bei einigen einen Nerv getroffen zu haben.
Und dafür wir er nicht mal zerriessen - es geschehen noch Zeichen und Wunder!

Ich seh die "Frage Stellung" des Te mal aus einer anderen Richtung.

Für mich klingt es so als würde er mich fragen "sag mal kann man deine Menge Holz nicht auch mit weniger/kleinerer Technik machen"?

Und dann müsste ich ihm Antworten Ja. Und ich denke das müssten die meisten hier die den Job nicht im Vollerwerb machen.
Aber warum habe ich dann die Technik mit all ihren Kosten, Vor- und Nachteilen.

Weil ich Brennholz brauch und wen ich es mir Kauf es mir zu teuer ist. Also Technik möglichst klein und billig halten!
Weil ich Frau und 2 Kinder hab und die ein Recht darauf haben das ich nicht jede scheiss freie Minute in den Wald renn. Also Technik die mich schneller macht.
Weil ich eine Rücken hab und nur einen und ich ihn nicht ersetzten kann. Also Technik die es mir leichter macht.

So das sind die Punkte zwischen denen ich den Spagat machen muss. Das werden bei jedem andere Punkte sein. Am Ende macht jeder nen Strich drunter und kommt so zu seinem Grad der Technisierung.

Ja ich kann mein Holz mit weniger Technik machen - ich werd es aber sicher nicht tun!

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Multi » Mo Okt 01, 2018 20:12

Ich stelle mir auch öfter die Frage ob ich so unterdimensioniert weitermache .
Klar wäre eine 8 Tonnen bzw. 10 Tonnen Doppeltrommelwinde schön .Oder auch ein 14 Tonner Rückewagen ...
Aber ich lass es dann auch lieber beim Einfachen mit 6T- Winde und 6,70er Kran .
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon spaßvogel » Mo Okt 01, 2018 20:44

Multi hat geschrieben:Ich stelle mir auch öfter die Frage ob ich so unterdimensioniert weitermache .
Klar wäre eine 8 Tonnen bzw. 10 Tonnen Doppeltrommelwinde schön .Oder auch ein 14 Tonner Rückewagen ...
Aber ich lass es dann auch lieber beim Einfachen mit 6T- Winde und 6,70er Kran .


Jo und dann fahr mal im Wettbewerb mit dem 14 Tonner Rückewägelchen mit Traktor gegen ein LKW Langholzzug :?
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Fuchse » Mo Okt 01, 2018 21:09

spaßvogel hat geschrieben:
Multi hat geschrieben:Ich stelle mir auch öfter die Frage ob ich so unterdimensioniert weitermache .
Klar wäre eine 8 Tonnen bzw. 10 Tonnen Doppeltrommelwinde schön .Oder auch ein 14 Tonner Rückewagen ...
Aber ich lass es dann auch lieber beim Einfachen mit 6T- Winde und 6,70er Kran .


Jo und dann fahr mal im Wettbewerb mit dem 14 Tonner Rückewägelchen mit Traktor gegen ein LKW Langholzzug :?


Rückewagen = Kurzholz, Rückegassen und Feldwege.
Langholzzug= Langholz, LKW befahrbare Strasse.

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Gruß Robert
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https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon spaßvogel » Mo Okt 01, 2018 21:18

Fuchse hat geschrieben:
spaßvogel hat geschrieben:
Multi hat geschrieben:Ich stelle mir auch öfter die Frage ob ich so unterdimensioniert weitermache .
Klar wäre eine 8 Tonnen bzw. 10 Tonnen Doppeltrommelwinde schön .Oder auch ein 14 Tonner Rückewagen ...
Aber ich lass es dann auch lieber beim Einfachen mit 6T- Winde und 6,70er Kran .


Jo und dann fahr mal im Wettbewerb mit dem 14 Tonner Rückewägelchen mit Traktor gegen ein LKW Langholzzug :?


Rückewagen = Kurzholz, Rückegassen und Feldwege.
Langholzzug= Langholz, LKW befahrbare Strasse.

Setzen 6 n8

hast ja wahrscheinlich recht ,aber warum gleich eine 6 ?wäre ein 4 nicht angebracht ?
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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