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Vieles überdimensioniert....

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
64 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5

Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon DST » Mi Okt 03, 2018 8:09

stamo hat geschrieben:"bei der aktuellen Nachfrage"

Das ist der springende Punkt....

Aber in der Zukunft? Neubauten werden nicht mit Scheitholz geheizt. Die Ökos verschärfen immer weiter die Abgasvorschriften. Vielleicht fliegen irgendwann die letzten Öfen aus den Häusern?
....
Rückewagen als sichere Geldanlage? Was ist z.B. mit Briefmarkensammlern und Modelleisenbahnern? Das sind eher sterbende Hobbys. Die Briefmarke als Geldanlage ist tot, früher hättest du sie dir auch schön rechnen können.


Da geb ich dir mal recht.
Was die Zukunft bringt ist noch nicht festgeschrieben.
Und ja, die Altbauten werden weniger.
Aber wir sind in D. seit Jahren verwöhnt, es werden auch wieder schlechtere Zeiten kommen, dann werden weniger Neubauten gestellt und wieder mehr Altbauten saniert.

Ob und wie sich der Brennholzbedarf verändert kann man realistisch gesehen nicht vorhersagen.
Hätte jemand in den 70-80ern gesagt das 30Jahre später die Holzheizungen wieder boomen so hätte man darüber gelacht.

Aber das einzig beständige auf dieser Welt ist der Wandel :klug:
Es wird sich was verändern, doch wohin der Weg zukünftig führt ist reine Spekulation.

Dieser Wandel wird sich auch nicht innerhalb von Jahren vollziehen sondern langsam innerhalb von Jahrzehnten.

......

zu deinem Punkt Rückwagen als Geldanlage:
Nein, das habe ich damit nicht gemeint.
Aber ich habe aufgezeigt das es zig andere Möglichkeiten gibt sein Geld unwirtschaftlich (das liegt im Auge des Betrachters) zu verbraten.

Schön rechnen kann ich mir meine Anschaffungen aktuell noch nicht.
Ich kann in 20 Jahren mal einen Strich drunter ziehen und schauen ob es wirtschaftlich gesehen Sinn oder Unsinn war,
wobei das dann auch wieder nur eine subjektive Schätzung ergäbe, da man den Wert der körperlichen Entlastung nicht in Zahlen darlegen kann.
Ebenso kann man die durch überdimensionierte Maschinen eingesparte Freizeit nicht in Geldwert darlegen.
Zumindest nicht objektiv.

.......

Dieser Thread hier geht um überdimensinierte und somit unwirtschaftliche Anschaffungen.
Wenn man mal über den Tellerand hinausblickt, also deutlich weiter als der Kran reicht und das Windenseil lang ist :lol:
dann muß man zugeben das JEDER (der mehr Geld zur Verfügung hat als er zum Überleben braucht) irgendwo Anschaffungen tätigt und Ausgaben macht die wirtschaftlich gesehen eine Katastrophe sind.

Auto, Urlaub, Markenklamotten, Handy, Zigaretten, usw.

JEDER :klug:

Darum halte ich die Diskussionen über Wirtschaftlichkeit hier im Forum meistens für Neidisches Gesabbel, da die Kritik immer von denen ausgeht die die jeweilige Maschine eben nicht besitzen.

.....

Man kann sich alles in beide Richtungen schön reden.
Der Rückewagenbesitzer redet sich den Wagen schön.
Der Nicht-besitzer redet sich seine Arbeitsweise schön.

Beide sind zufrieden. Alles Prima.

"Des Menschen-Wille ist sein Himmelreich"

Wäre da nur nicht der Neid.......

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Okt 03, 2018 8:46

DST hat geschrieben:Wenn man mal über den Tellerand hinausblickt, also deutlich weiter als der Kran reicht und das Windenseil lang ist :lol:
dann muß man zugeben das JEDER (der mehr Geld zur Verfügung hat als er zum Überleben braucht) irgendwo Anschaffungen tätigt und Ausgaben macht die wirtschaftlich gesehen eine Katastrophe sind.

Auto, Urlaub, Markenklamotten, Handy, Zigaretten, usw.

JEDER :klug:


Du kennst meinen alten Herrn nicht... :D

Noch einer vom ganz alten Schlag:
Ein alter Mann ausm Dorf (Der hats dicke. War früher beim Forst als Waldarbeiter mit guter bis sehr guter Rente). Der hebt das übrige Salatdressing für den nächsten Tag auf...
Der hat geschätzt nen hohen sechsstelligen Betrag cash auf der hohen Kante. Da gibts ganz sicher keinen unnötigen Rückewagen. Da wird sogar die Sense geschliffen, bis fast nix mehr da ist...
Aber ich beneide ihn nicht, wobei er so eigentlich auch ein recht lockerer Typ ist.
Früher gabs die Sparfüchse noch öfter.

Ich kauf auch keine unnötigen Maschinen. Aber alles was die Arbeit sicherer und gesundheitsschonender macht wird trotzdem genutzt. Wenn ich das Zeug nicht selber kaufe, dann lasse ichs erledigen. Warum soll ich mir wegen durchschnittlich 150 Festmeter im Jahr einen Rückewagen kaufen (die Nichtspielzeugkategorie geht ja erst bei 25000 Euro los)? Da zieh ich das Holz an den Rand und dann ruf ich den Fuhrunternehmer an. Das Brennholz schmeiß ich mit dem Frontlader auf den Kipper und kipp es mir daheim auf den Hof...
Dann kommt einer vom MR mit dem Sägespalter und macht mir die 40-50 Ster klein, die ich brauch. Ich helfe mit beim Ablängen und kippe das Fertige mit dem Frontlader in die runden Stahlmattensilos.
Für das Holzfahren und das Brennholzaufbereiten zahl ich im Jahr 2500 Euro, wenn es ganz hoch kommt vielleicht 3000 Euro. Wenn ich die Maschinen selber kaufen würde, wäre ich bei wahrscheinlich 30000 bis 40000 Euro Anschaffungspreis. Da kann ich das ganze (ohne Reparaturen, Ärger und Diesel gerechnet) mindestens 15 Jahre erledigen lassen. In der Zeit sind die Maschinen kaputt und ich hab das mindestens dreifache an Arbeitszeit investiert als so...

P.S.: Ich setz mich Samstag Nachmittag aber auch gern mal mit der Familie zusammen und trink Kaffee oder schau mir ein Fußballspiel an oder mach einen Ausflug oder fahr mitm Radl oder oder oder...
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Kein Bayernland ohne Bauernstand!
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon R16 » Mi Okt 03, 2018 11:05

DST hat geschrieben: dann werden weniger Neubauten gestellt und wieder mehr Altbauten saniert.


Wenn ein Altbau "richtig" saniert werden soll, kannst Du Dir auch ein neues Haus bauen, den Baugrund natürlich nicht mitgerechnet. Ich sag immer, wenn eine Generation nichts gemacht bzw. saniert hat, schieb die Hütte übern Haufen.

Zu den Luxusanschaffungen Seilwinde, Rückewagen etc.
Ich denke mal, so eine Anschaffung hast "dein Leben lang" Was soll großes daran kaputt gehen? Natürlich kann mal was kaputt gehen, und es gibt auch Leute, die bringen alles über den Jordan, aber ansonsten sind es nur Verschleißteile, die erneuert werden müssen.
Von der Erleichterung der Arbeit und dem Sicherheitsgewinn mal ganz zu schweigen. (Baumfällungen etc)
Was hast von dem Geld auf der hohen Kante, kannst aber nicht mehr kriechen, nur weil sich die eine oder andere Anschaffung nicht "lohnt" und du dich abrackerst wie ein blöder?
Wenn ich manchmal so alte S&R Winden sehe, die haben bestimmt 30 od. 40 Jahre auf dem Buckel und funktionieren heute noch.
Dass sie nicht den Komfort einer "neuen" Funkwinde haben ist klar.
Mit einem RW ist es nicht anders, da spielen aber mehr Faktoren mit ein, wie die Waldgrundstücke und Wegeverhältnisse sind.
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Blockbuster » Mi Okt 03, 2018 13:47

holz-metall-artinger hat geschrieben:Holzeischläge macht hier im Forum kaum jemand selbst, man müsste Ergebnisse sehen
mfg. josef

:roll: meinst du wirklich dieses Forum hier ????????
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon stamo » Mi Okt 03, 2018 14:00

holz-metall-artinger hat geschrieben:Vermutlich sind das hier im Forum vielfach noch produzierende Landwirte

Nein, es sind garantiert überwiegend Hobbyholzer. Jemand, der nicht wenigstens eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung macht, hat keine Ahnung, ob sich seine Holzerei lohnt und ob er nicht doch nur zum Vergnügen im Wald ist. Fragen zum neusten Rückewagen, das Hochjubeln von Gestrüpp und die Hetze gegen geldige Zahnärzte, das Zeigen von Kettensägen und Diskussionen über Aspen und Motomix findest du zuhauf im Forum - zu steuerlichen Dingen, zu betriebswirtschaftlichen Dingen, da findest du fast nichts hier. Sogar die baum-fachlich tollen Leute, wie z.B. Yogi, schreiben steuerlichen Quatsch.

Du selbst schreibst doch, dass du Geld mit dem Holzen verdienst. Wie stellt du das fest?
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon fendt schrauber » Mi Okt 03, 2018 14:50

...Vielleicht liegt es auch einfach daran das es hier keinem was angeht was ich mit dem Holz verdiene oder auch nicht :P

Und was heißt hier keine Bilder vom Einschlag, soll ich jeden Baum mit der Kettensäge davor fotografieren??

Meistens werden die Bilder gemacht wenn mal Kaffeepause ist, oder sonst irgendwie Leerlauf...

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon buntspecht » Mi Okt 03, 2018 15:13

Hallo lieber Stamo,

was kostet uns denn der frühzeitige Verlust der Arbeitskraft eines durchschnittlichen Hobbyholzers Deiner Definition, der am Equipment gespart hat :?: Du hast doch sicherlich die Ahnung, oder :?:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Waldameise » Mi Okt 03, 2018 15:18

DST hat geschrieben:
.... Man kann sich alles in beide Richtungen schön reden.
Der Rückewagenbesitzer redet sich den Wagen schön.
Der Nicht-besitzer redet sich seine Arbeitsweise schön.
Beide sind zufrieden. Alles Prima.
"Des Menschen-Wille ist sein Himmelreich"
Wäre da nur nicht der Neid.......

@DST. das hast Du schön geschrieben. :prost:
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon Schmuttertalerbua » Mi Okt 03, 2018 16:21

Ich hab jetzt nicht alles genau gelesen....

Ich bin Waldbesitzer und aber vielleicht auf Grund meiner Betriebsgröße für manche nur Hobbyholzer.

Mein Senior ist zwar schon a Bissl älter und hat die Land- und Forstwirtschaftliche Entwicklung vom Gaul bis heut zum Traktor mit Spurfahrsystem bzw. Harvester miterlebt/mitgelebt!

Wenn sich einer was leisten kann und will, ja warum denn nicht ne Nummer größer?????
Als wir 1991 unseren Hinterrad Jonny in einen Allrad mit FH+FZ und Frontmähwerk getauscht haben, sagten die anderen im Dorf, jetzt spinnens ganz.
Die die am lautesten schrien habe heut 120PS zum spritzen und teilweise nicht mehr Fläche als wir damals umgetrieben haben!


Als ich 2013 in den 3. Rückewagen im Dorf investierte wurde ich auch für größenwahnsinnig von kleineren Waldbesitzern hingestellt.
Heute laufen 10 Wägen im Dorf und auch bei denen die 2013 gesagt haben des rechnet sich ja niiiiiiie!!

Aber auch bei denen sind die Taschen vom letzten Hemd leer......
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon harley2001 » Mi Okt 03, 2018 18:27

Hier müssen ja viele ein schlechtes Gewissen haben und jede Menge Rechtfertigungsbedarf. Das sind wirklich total unnötige Themen, da viele verschiedene Meinungen und Kontostände. Am Ende kommt eh nix dabei raus.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon stamo » Mi Okt 03, 2018 19:28

fendt schrauber hat geschrieben:...Vielleicht liegt es auch einfach daran das es hier keinem was angeht was ich mit dem Holz verdiene oder auch nicht :P

wer sowas in der Anonymität des Weltnetzes in einem Forum schreibt, in dem auch mal die Stihl gezeigt wird, weil der eigene Stiel zu kurz ist, hat sehr wahrscheinlich nix mit dem Holz verdient oder überhaupt keinen Überblick.

buntspecht hat geschrieben:Hallo lieber Stamo,

was kostet uns denn der frühzeitige Verlust der Arbeitskraft eines durchschnittlichen Hobbyholzers Deiner Definition, der am Equipment gespart hat :?: Du hast doch sicherlich die Ahnung, oder :?:

Gruß vom Buntspecht


Du musst mir erstmal erklären, wo darin ein Argument sein soll und wofür oder gegen was das etwas sagen soll.
Also du bist ein Hobbyholzer, der gerne mit neuen Markenmaschinen arbeitet. Es sei dir gegönnt.
Zuletzt geändert von stamo am Do Okt 04, 2018 7:03, insgesamt 1-mal geändert.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Vieles überdimensioniert....

Beitragvon spaßvogel » Mi Okt 03, 2018 22:23

stamo hat geschrieben:
fendt schrauber hat geschrieben:...Vielleicht liegt es auch einfach daran das es hier keinem was angeht was ich mit dem Holz verdiene oder auch nicht :P

wer sowas in der Anonymität des Weltnetzes in einem Forum, in dem auch mal die Stihl gezeigt wird, weil der eigene Stiel zu kurz ist, hat sehr wahrscheinlich nix mit dem Holz verdient oder überhaupt keinen Überblick.

buntspecht hat geschrieben:Hallo lieber Stamo,

was kostet uns denn der frühzeitige Verlust der Arbeitskraft eines durchschnittlichen Hobbyholzers Deiner Definition, der am Equipment gespart hat :?: Du hast doch sicherlich die Ahnung, oder :?:

Gruß vom Buntspecht


Du musst mir erstmal erklären, wo darin ein Argument sein soll und wofür oder gegen was das etwas sagen soll.
Also du bist ein Hobbyholzer, der gerne mit neuen Markenmaschinen arbeitet. Es sei dir gegönnt.

:regen:
Zuletzt geändert von spaßvogel am Do Okt 04, 2018 6:50, insgesamt 1-mal geändert.
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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