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Vollerntereinsatz

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Winzling » Mi Apr 04, 2018 12:29

dude hat geschrieben:also jemand der sich 2018 noch rigoros gegen Maschinenlese ausspricht, der hat den Schuss nicht gehört.
Selbst die neuen Ernteköpfe für Geier und Andreoli Raupe machen blitzsaubere Arbeit, die einem Selbstfahrer in nichts nachstehen.
Dass bei dilettantischer Arbeitsweise kein gutes Ergebnis am Ende rauskommt, gilt genauso für Maschinenlese ebenso wie für die Handlese.


Hallo dude,

Gibt's dazu noch mehr reale positive Erfahrung zu berichten (kommst Du aus der Ecke)?
Ich kenn die Dinger bislang noch mehr als Prototypen auf Messen und in Youtube,
das ist natürlich anders, als es mal in Echt zu erleben und vor allem zu sehen, was in der Wanne liegt.

Leider haben wir bei der (Hand-) Lese immer so wenig Zeit, um woanders bei der Lese zuzugucken :lol:
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Renaissance » Mi Apr 04, 2018 18:25

Winzling hat geschrieben:Hallo dude,

Gibt's dazu noch mehr reale positive Erfahrung zu berichten (kommst Du aus der Ecke)?
Ich kenn die Dinger bislang noch mehr als Prototypen auf Messen und in Youtube,
das ist natürlich anders, als es mal in Echt zu erleben und vor allem zu sehen, was in der Wanne liegt.

Leider haben wir bei der (Hand-) Lese immer so wenig Zeit, um woanders bei der Lese zuzugucken :lol:


Also der Hoffmann Vollernter ist im Prinzip Serienreif, das Problem stellt da leider die Andreolliraupe da, die sehr wenig verbreitet ist. Das neue Modell soll laut erfahrungsberichten robuster sein als das Alte, was hoffen lässt.
Bei dem für die Geierraupe hab ich bedenken, der mag zwar bei den Prototypen funktionieren, aber ne gewisse Stabilität braucht so ein Gerät nunmal.
Die Leichtbauweise weil die Geierraupe nicht mehr tragen kann ist wohl nicht Praxistauglich.
Damit steht man nachher mehr beim Metallbauer, wie sonst wo.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon µelektron » Fr Apr 06, 2018 7:34

An der Handlese gibts nichts schlecht zu reden, aber bei entsprechender Betriebsgröße wird irgendwann die Zeit n limitierender Faktor und dann sollte man schon zusehen welche Arbeiten arbeitsintensiv und mechanisierbar sind und natürlich ganz klar, für welchen Markt man produziert bzw. welchen Erlös pro Liter kommt.

Vor paar Jahren hab ich ne Kerner TBA, gut Botrytis, mit Hilfswichteln geerntet, da wäre VE n Unding gewesen. Trotz Unterweisung was in den Eimer soll und was nicht lief es darauf hinaus, dass ich vor dem Kübel stand und jeden Eimer nochmal handverlesen musste.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Winzling » Fr Apr 06, 2018 9:47

Komisch eigentlich, dass hier das Raupenträgerthema so Fragen aufwirft,
ich kenne aus dem Bausektor zahlreiche Raupenfahrwerke verschiedenster Bauarten, '
wo sich bestimmt ein taugliches und in Masse günstig produziertes Teil finden ließe.

Das Problem scheint hier zu sein, dass ich die derzeitigen Entwickler wohl nicht auch noch an eine eigene Motorisierung herantrauen.
Dabei wäre das - im Vergleich zur seitlichen / drehbaren Adaption des Ernteaufsatzes und seiner Steuerung - sicherlich einfacher.

Eigentlich komisch auch, dass von den großen Herstellern bei dieser Entwicklungsreife noch keiner eingestiegen ist.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon wolfi wuppermann » Fr Apr 06, 2018 12:32

Raupenträger bauen die Italiener schon lange und haben auch große Erfahrung. Das Problem ist meistens, daß die Hydraulikleistung fehlt. Die wird fürs mulchen und spritzen nicht unbedingt gebraucht.
Auch für das Gewicht eines Erntekopfes inkl. Trauben ist die Raupe meist nicht ausgelegt. Ich denke hier wird in Zukunft weiterentwickelt werden. Ich denke die Fa. Hoffmann ist hier auf einem guten Weg.

Für die Großen ist das Projekt zu klein. Ich denke der Markt ist nicht groß genug. Im Süden von Europa wird die Technik auch zu teuer werden. Zumal auch die Infastruktutr für den Einsatz stimmen muss. Das heißt Vorgewende, Zufahrt zum Weinberg, Platz zum Ausleeren usw.

Ich denke das ist ein typisches Nischenprodukt. Deshalb ist es bei einem kleinen Hersteller auch gut aufgehoben. Das Problem ist halt die Finanzierung. Ich habe mal gehört, wenn Hoffmann 10 Bestellungen hat, würde er auch mit der Produktion loslegen.

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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Kyoho » So Apr 08, 2018 7:11

Im Süden ist das auch Thema. Portugal uns Spanien
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon freddy55 » So Apr 08, 2018 8:45

Jetzt muß ich doch, ist ja haarsträubend was hier wieder noch für Blödsinn verbreitet wird, und das jetzt nach 20 Jahren Maschinenlese (hier in Südbaden). Hab das ganze dumme Geschwätz von damals in den Versammlungen der WG noch in den Ohren, was ich mir alles sagen lassen mußte, und die Lautesten holen heute keine einzige Beere mehr von Hand. Bin bis zum Verbot 15 Jahre mit meinem kleinen Gregoir PMN gefahren, die Anlagen waren im Vergleich zu heute kaum belastet und das Lesegut sah in jedem Fall deutlich besser aus, kaum Saft, die Beeren wie von Hand gezupft. Bin auch nur mit 1,6 Km/h gefahren und hatte nur 280 bis max. 350 Schüttelfrequenz. Wer diese alten Maschinen dermaßen schlecht redet (Kartoffelroder :mrgreen: :mrgreen: ), hat einfach null Ahnung. :mrgreen:
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Winzling » So Apr 08, 2018 14:42

Ich würde Italien auch nicht ausnehmen, außer Südtirol gibt es da schon noch ein paar Ecken, die dem gewöhnlichen VE nicht zugänglich sind.

Manchmal (meistens!) kommt die Nachfrage halt erst mit dem Angebot - "Einzelanfertigung auf Bestellung" ist aus Sicht des Herstellers ein nachvollziehbarer frommer Wunsch, aber wahrscheinlich der falsche Weg.

--> GmbH gründen, Risikokapital holen, 100 Stück bauen, europaweit verkaufen.
--> Servicegesellschaft mit zwei Partnern aufsetzen (Raupenhydrauliklieferant und Schlagwerklieferant).
Sollte in den jetzigen Zeiten der Finanzwelt kein Problem sein.

Warum sollte man die nicht verkauft kriegen, normale VE kosten auch Geld und haben Kunden.
Dass sich das rechnet ist ja wohl keine Frage.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon wolfi wuppermann » So Apr 08, 2018 15:29

@winzling

Als ich die südlichen Weinländer ansprach, wollte ich nicht andeuten, dass es dort keine Steillagen gibt. Mir ging es darum, dass die Winzer oft nicht das kapital erwirtschaften, um dort einen Vollernter zu finanzieren. In Südtirol mag dass noch funktionieren. In Portugal oder Spanien bestimmt nicht. Zumal diese Betriebe oft Aufgabebetriebe sind.
Die Kinder sind schon lange in Madrid, Lissabon oder Rom und haben dort einen guten Job.

Bei uns kann man mit einem Vollernter nicht mehr das große Geld verdienen. Der Markt ist gesättigt. Es bestehen zum Teil Überkapazitäten. Wer heute mit Vollerntern noch Geld verdienen möchte, muss selber schrauben können und schnell und pünktlich arbeiten.

Der heutige Markt für Vollernter wird von wenigen Firmen beherrscht die weltweit agieren. Alle Firmen bauen schon sehr lange VE und sind von Anfang an dabei. Und Alle haben weitere Standbeine.

Maschinen in dieser finanziellen Größenordnung werden nicht auf Halde gebaut. Die Finanzierung wird keine Bank bewilligen. Zumal jede Kunde Sonderwünsche und spezielle Anforderungen hat.

Fakt ist. Invstitionen in dieser Größenordnung setzen sich nur durch, wenn der Markt die Investition auch erwirtschaften kann. Das sehe ich im Steillagenweinbau in meiner Region Mittelrheintal/Nahe im Moment nicht. Auch Stichwort Glyphosatdiskussion.
Auch muss der Betrieb entsprechende Weiterverarbeitungskapazitäten haben. Hier sind ebenfalls meist Investitionen notwendig.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Fendt 308ci » So Apr 08, 2018 15:37

freddy55 hat geschrieben:Jetzt muß ich doch, ist ja haarsträubend was hier wieder noch für Blödsinn verbreitet wird, und das jetzt nach 20 Jahren Maschinenlese (hier in Südbaden). Hab das ganze dumme Geschwätz von damals in den Versammlungen der WG noch in den Ohren, was ich mir alles sagen lassen mußte, und die Lautesten holen heute keine einzige Beere mehr von Hand. Bin bis zum Verbot 15 Jahre mit meinem kleinen Gregoir PMN gefahren, die Anlagen waren im Vergleich zu heute kaum belastet und das Lesegut sah in jedem Fall deutlich besser aus, kaum Saft, die Beeren wie von Hand gezupft. Bin auch nur mit 1,6 Km/h gefahren und hatte nur 280 bis max. 350 Schüttelfrequenz. Wer diese alten Maschinen dermaßen schlecht redet (Kartoffelroder :mrgreen: :mrgreen: ), hat einfach null Ahnung. :mrgreen:


Hallo freddy,

D.h. du kannst deinen Vollernter nicht mehr einsetzen, weil seitens der WG eine Abbeermaschine verlangt wird?
Wie wird so eine hirnlose Entscheidung vom Verwaltungsgremium begründet?

Das dumme Geschwätz kommt doch meist von denen, die keine Ahnung von der eingesetzten Technik haben.

Bei uns schreien diejenigen am lautesten gegen den Vollernter, die kaum geeignete Anlagen haben, weil alles alter Schrott ist. Dann wird vor lauter Neid auf der Abbeermaschine rumgehackt, das kenne ich zu genüge.

Wir fahren nachwievor ohne Abbeermaschine, bei angepasster Geschwindigkeit und Einstellung absolut kein Problem. :)
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon freddy55 » So Apr 08, 2018 16:11

So sieht er aus seit seinem letzten Einsatz, steht seither schön in der Maschinenhalle.


DSCF1814.JPG


DSCF1824.JPG
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Irgendenner » Mo Apr 09, 2018 11:48

und bei uns darfst/sollst kein entrapptes lesegut anliefern, da großer entrapper in der wg...
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon µelektron » Mo Apr 09, 2018 21:18

ui, die hinten offenen Schläger mit Stahlhülse ... echt, mit den Tennisschlägern sind nochmal Welten von der Lesequalität, nimmt deutlich weniger Laub raus und schont das Zielholz ... aber prinzipiell kann man auch damit arbeiten
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon µelektron » Mo Apr 09, 2018 21:20

Irgendenner hat geschrieben:und bei uns darfst/sollst kein entrapptes lesegut anliefern, da großer entrapper in der wg...

klar, da wurde Geld versenkt, kann ja nicht sein die Maische am Entrapper vorbei zu pumpen, dann wär der ja unnütz angeschafft worden ... geht ja garnicht
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon µelektron » Mo Apr 09, 2018 21:22

Fendt 308ci hat geschrieben:
freddy55 hat geschrieben:Jetzt muß ich doch, ist ja haarsträubend was hier wieder noch für Blödsinn verbreitet wird, und das jetzt nach 20 Jahren Maschinenlese (hier in Südbaden). Hab das ganze dumme Geschwätz von damals in den Versammlungen der WG noch in den Ohren, was ich mir alles sagen lassen mußte, und die Lautesten holen heute keine einzige Beere mehr von Hand. Bin bis zum Verbot 15 Jahre mit meinem kleinen Gregoir PMN gefahren, die Anlagen waren im Vergleich zu heute kaum belastet und das Lesegut sah in jedem Fall deutlich besser aus, kaum Saft, die Beeren wie von Hand gezupft. Bin auch nur mit 1,6 Km/h gefahren und hatte nur 280 bis max. 350 Schüttelfrequenz. Wer diese alten Maschinen dermaßen schlecht redet (Kartoffelroder :mrgreen: :mrgreen: ), hat einfach null Ahnung. :mrgreen:


Hallo freddy,

D.h. du kannst deinen Vollernter nicht mehr einsetzen, weil seitens der WG eine Abbeermaschine verlangt wird?
Wie wird so eine hirnlose Entscheidung vom Verwaltungsgremium begründet?

Das dumme Geschwätz kommt doch meist von denen, die keine Ahnung von der eingesetzten Technik haben.

Bei uns schreien diejenigen am lautesten gegen den Vollernter, die kaum geeignete Anlagen haben, weil alles alter Schrott ist. Dann wird vor lauter Neid auf der Abbeermaschine rumgehackt, das kenne ich zu genüge.

Wir fahren nachwievor ohne Abbeermaschine, bei angepasster Geschwindigkeit und Einstellung absolut kein Problem. :)


Aber echt, eine komplett hirnlose Vorgabe, oder zupfen die Handernter im Wingert die Beeren ab? Es sei denn, es wäre Laub mit in der Maische, das mögen Entrapper oft nicht so und ist leider mit den offenen Schlägern ... schwierig. Für den Selbstfahrer Gregoire gabs Entrapper, waren recht kurz und liefen schnell ... wenn man so einen auf Deinen Kübel montierte wäre der Geschichte ja Genüge getan. Aber mach Dir nichts vor, die haben die Rappen oft klein gemahlen. Hatte so ne Maschine als Lohnunternehmer ne Zeit lang in bestimmten Flächen und die Qualität war zum ebenfalls angejahrten Ero mit dem größeren Korb im Entrapper, nicht vergleichbar.
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