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Vollerntereinsatz

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Vollerntereinsatz

Beitragvon Gutedelkönig » So Mär 18, 2018 19:41

Hallo zusammen
Ich habe erst vor kurzem ein Hektar Weinberg gepachtet. Viele dieser Anlagen sind nur 1,5 m breit. Sie sind in der Ebene und stehen auch noch ziemlich gerade dar. Nun meine Frage,kann man diese Anlagen mit dem Vollernter lesen? Vielen Dank schon mal im voraus
Gruß
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Fendt 308ci » So Mär 18, 2018 20:01

Kommt auf den Vollernter an.
Es gibt durchaus Maschinen, die durch deine engen Gassen passen, gezogene meist eher als Selbstfahrer.

Frag doch einfach mal die Lohnunternehmer in deiner Region, die können dir sagen ob's passt oder nicht.
Fendt 308ci
 
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon wolfi wuppermann » Mo Mär 19, 2018 8:06

Das geht schon. Wichtig ist ein großes Vorgewende, damit der Vollernter gerade vor der Reihe steht beim Einfahren.
Ansonsten jede 2. Reihe rausnehmen.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Winzling » Mo Mär 19, 2018 11:42

Braucht es für gezogene VE nicht einen eher fetten Traktor vorneweg?
Habe in Frankreich schon so enge Weinberge mit selbst fahrenden VE gesehen (enjambeur), dort aber immer viel Vorgewnde und wenig Steigung
Nebenerwerbswinzer & Selbstvermarkter aus Terrassenlage

Prost!
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon badnerbub » Di Mär 27, 2018 6:42

Viele dieser Anlagen sind nur 1,5 m breit. Sie sind in der Ebene und stehen auch noch ziemlich gerade dar


Alte 1,50m Anlagen = Holzstickel. In wie weit hier der Vollerntereinsatz mehr Nutzen als Schaden Verursacht - durch Ausbessern gebrochener Stickel und Nägel nachschlagen - sei mal dahingestellt.
Ich selbst habe auch noch 1,50 er Anlagen die ich nur im Äußersten Notfall mit dem VE holen würde.
In den Alten Anlagen ist Handlese aufgrund genannter Punkte unterm Strich wohl das günstigste.....
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Kyoho » Di Mär 27, 2018 10:38

1,50 m ist auch so das ganze Jahr zeitaufwändig, ich würde die Anlage daher sobald wie möglich roden und neu pflanzen. Wenn sie noch länger Bestand hat, dann konsequent jede zweite raus und die Stickel komplett tauschen. Dann kann man sie auch noch 10 -20 Jahre ziehen, wenn man das volle Kontingent nicht braucht. Wer weiß wie sich die Marktlage noch entwickelt und du bist dann vielleicht froh, wenn du keine Neuanlage abzuschrieben hast. 1,50 m auf länge Sicht ist aber nur Murks. Aus Frankreich wird kaum ein Vollernter kommen.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Irgendenner » Di Mär 27, 2018 11:53

bei 1,60 passt der neue ero noch durch,bei 1,50 wohl auch noch.
warum nicht mim vollernter herbsten wenn man die möglichkeit hatt?
wegen ein paar stickel und nägel? die stickel wo da kaputt gehen habens wenn dann eh schon hinter sich.
wer heute noch mit der hand herbstet, außer in terassen und steillagen und für wingert aus denen er sich spitzenqualitöten erhofft, der darf sich auch nicht über schlechte preise und alles zu teuer aufregen.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon badnerbub » Di Mär 27, 2018 12:40

wer heute noch mit der hand herbstet, außer in terassen und steillagen und für wingert aus denen er sich spitzenqualitöten erhofft, der darf sich auch nicht über schlechte preise und alles zu teuer aufregen.


Wenn du deine Rechnung so aufmachen kannst ist das OK. Meine Rechnung (Genossenschaftswinzer) sieht so aus:

-Zuschlag Handlese (bei Burgundersorten) 5% = 500€/ha (bei einer Angenommenen Auszahlung von 10T€/ha)
-Kosten Vollernter ca. 700,-€/ ha brutto (12Cent/m*5000m)
- Gesamtkosten Vollernterlese somit ca. 1200,-€/ha

dem gegenüber stehen 4 Familien AK die keine Kosten verursachen.
Bei gut geführten (sauber Entlaubt) Anlagen lesen wir zu viert 20ar in ca. 4-5 Std. - ganz ohne Hektik.
Hochrechnung: 4 AK * 4-5 Std* =16- 20 Std pro 20 ar entspricht 80-100 Stunden pro ha für Handlese.
Fazit: für umgerechnet 10 €/ Std. kann man von Hand lesen und hat zuletzt immer noch 200€-400€ "Überschuss" pro ha.
Zudem wird die Anlage geschont.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Kyoho » Di Mär 27, 2018 17:20

badnerbub hat geschrieben:
wer heute noch mit der hand herbstet, außer in terassen und steillagen und für wingert aus denen er sich spitzenqualitöten erhofft, der darf sich auch nicht über schlechte preise und alles zu teuer aufregen.



dem gegenüber stehen 4 Familien AK die keine Kosten verursachen.
Bei gut geführten (sauber Entlaubt) Anlagen lesen wir zu viert 20ar in ca. 4-5 Std. - ganz ohne Hektik.
Hochrechnung: 4 AK * 4-5 Std* =16- 20 Std pro 20 ar entspricht 80-100 Stunden pro ha für Handlese.
Fazit: für umgerechnet 10 €/ Std. kann man von Hand lesen und hat zuletzt immer noch 200€-400€ "Überschuss" pro ha.
Zudem wird die Anlage geschont.


"4 Familien AK die keine Kosten verursachen". Oh du Glücklicher, dass du eine Familie hast, die sogar aus Spass lesen geht und noch ihr Essen und Trinken mitbringen.

"sauber entlaubt". Womoglich auch von Hand durch Familien AK und ohne Kosten.

200 bis 400 Überschuss macht den Bock nicht fett und das wiegt schon die längere Zeit auf, die man für die Handlese braucht, Risikozuschlag durch Fäulnis oder schlechte Mostgewichte, weil man zu früh oder zu spät kommt. Bei einem Ha mag das ok sein, bei 10 ha ist das aber ein Risiko. Für mich ist das eine Milchmädchenrechnung.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon badnerbub » Di Mär 27, 2018 17:44

Für mich ist das eine Milchmädchenrechnung.


Wo ist da bitte Milchmädchen ??? Fakt ist was nicht aus der Kasse rausgeht kostet auch nix das ist Fakt - die Vollernterrechnung kommt ganz sicher und entlastet die Kasse.

Und "umsonst" arbeiten die Fam.AK auch nicht- gibt halt nen schönen Urlaub, ne Klassenfahrt für die Kinder...Sondertilgung am Haus etc. pp.....

Keiner arbeitet umsonst weder Fam.AK noch die Osteuropäischen Helfer....nur die Form der Entlohnung ist ne andere...

PS: Entlaubt wird bei den Roten Sorten maschinell...zweiter Durchgang von Hand. MT wird einmal maschinell entlaubt und fertig ist> Federeweiser.

Risikozuschlag durch Fäulnis oder schlechte Mostgewichte


schlechte Mostgewichte resultieren aus zu frühem Lesetermin, schlechte Kulturführung, mangelhafte Düngung etc...
Fäulniss wird gerade im Burgunderbereich durch Entlaubung und entsprechend Einsatz von Bioregulatoren und 2x Botritisspritzung unterbunden und natürlich durch Investitionsbereitschaft und anpflanzen der richtigen Klone - bei mir in den letzten 20 Jahren F105 S. Nach nun 20 Ertragsjahren meiner ersten F105 Anlage die absolut richtige Entscheidung.
Im Gegensatz zu L- Klonen extrem Ertragsstabil und mind. auf aber eher über dem Oe Schnitt der WG.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon wolfi wuppermann » Di Mär 27, 2018 18:20

badener
Auch wenn es dich trifft, Baden ist NICHT der Nabel der Welt.

Ich lebe in einer Welt in der es niemanden interessiert, ob mit der Hand gelesen wird oder nicht. Burgunder sorten haben bei uns wenig Bedeutung. Natürlich lese ich schmale Anlagen mit dem Vollernter. Leser bekomme ich nämlich keine.
Wenn die Anlagen in Ordnung sind und der Vollernterfahrer weis was er macht, sieht die Anlage danac immer noch gut aus.
Übrigens ich muss vom Weinbau leben und habe keinen gut bezahlten Job in der Wirtschaft.
Wolfi
P.S, War vielleicht bisschen viel Ironie, aber da kommt mir die Galle hoch
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Kyoho » Di Mär 27, 2018 18:41

wolfi wuppermann hat geschrieben:badener
Auch wenn es dich trifft, Baden ist NICHT der Nabel der Welt.

Ich lebe in einer Welt in der es niemanden interessiert, ob mit der Hand gelesen wird oder nicht. Burgunder sorten haben bei uns wenig Bedeutung. Natürlich lese ich schmale Anlagen mit dem Vollernter. Leser bekomme ich nämlich keine.
Wenn die Anlagen in Ordnung sind und der Vollernterfahrer weis was er macht, sieht die Anlage danac immer noch gut aus.
Übrigens ich muss vom Weinbau leben und habe keinen gut bezahlten Job in der Wirtschaft.
Wolfi
P.S, War vielleicht bisschen viel Ironie, aber da kommt mir die Galle hoch

Im Nebenerwerb bei der Traubenerzeugung steht oftmals Tradition, Herzblut und Leidenschaft vor der Wirtschaftlichkeit. Leidenschaft in zweifacher Hinsicht, neben Passion muss auch mal weh tun. Das war jetzt auch ironisch überspitzt.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Fendt 308ci » Di Mär 27, 2018 21:30

wolfi wuppermann hat geschrieben:badener
Auch wenn es dich trifft, Baden ist NICHT der Nabel der Welt.

Ich lebe in einer Welt in der es niemanden interessiert, ob mit der Hand gelesen wird oder nicht. Burgunder sorten haben bei uns wenig Bedeutung. Natürlich lese ich schmale Anlagen mit dem Vollernter. Leser bekomme ich nämlich keine.
Wenn die Anlagen in Ordnung sind und der Vollernterfahrer weis was er macht, sieht die Anlage danac immer noch gut aus.
Übrigens ich muss vom Weinbau leben und habe keinen gut bezahlten Job in der Wirtschaft.
Wolfi
P.S, War vielleicht bisschen viel Ironie, aber da kommt mir die Galle hoch


Volle Zustimmung!

badnerbub hat geschrieben:
wer heute noch mit der hand herbstet, außer in terassen und steillagen und für wingert aus denen er sich spitzenqualitöten erhofft, der darf sich auch nicht über schlechte preise und alles zu teuer aufregen.


Wenn du deine Rechnung so aufmachen kannst ist das OK. Meine Rechnung (Genossenschaftswinzer) sieht so aus:

-Zuschlag Handlese (bei Burgundersorten) 5% = 500€/ha (bei einer Angenommenen Auszahlung von 10T€/ha)
-Kosten Vollernter ca. 700,-€/ ha brutto (12Cent/m*5000m)
- Gesamtkosten Vollernterlese somit ca. 1200,-€/ha

dem gegenüber stehen 4 Familien AK die keine Kosten verursachen.
Bei gut geführten (sauber Entlaubt) Anlagen lesen wir zu viert 20ar in ca. 4-5 Std. - ganz ohne Hektik.
Hochrechnung: 4 AK * 4-5 Std* =16- 20 Std pro 20 ar entspricht 80-100 Stunden pro ha für Handlese.
Fazit: für umgerechnet 10 €/ Std. kann man von Hand lesen und hat zuletzt immer noch 200€-400€ "Überschuss" pro ha.
Zudem wird die Anlage geschont.


Wer als Genossenschaftswinzer durch haarsträubende Beispielrechnungen an der Wirtschaftlichkeit der Vollernterlese zweifelt, hat von Betriebswirtschaft keine Ahnung oder es läuft unter Liebhaberei.

Gegenrechnung:
- Handlese 100 Akh/ha x 10 Eur./ Akh ergibt 1000 Euro pro ha plus evt. Unterkunft plus Verpflegung, zusätzlich deutlich geringere Schlagkraft.
- Vollernter üblich 600 - 700 Euro pro ha.
Also Überschuss zugunsten der Handlese kann ich keinen erkennen :oops:

Von einem Handlesezuschlag :lol: :lol: habe ich noch nie etwas gehört, ich denke da sind im Verwaltungsgremium zu wenig Vollerwerbswinzer vertreten. In meiner Genossenschaft gibt's für Vollernterware einen Zuschlag, ebenfalls in Baden, auch Burgunder.

Ohnehin sind Rebanlagen, die eine Vollernterlese nicht überstehen, nicht mehr Wert, als eine Rodung!


In diesem Sinne ..... :prost:
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon badnerbub » Mi Mär 28, 2018 5:23

Von einem Handlesezuschlag :lol: :lol: habe ich noch nie etwas gehört


nur weil du das nicht kennst muss das ja nicht gleich heißen das es das nicht gibt.....

PS: am westl. Kaiserstuhl gibt es meines Wissens ne Genossenschaft wo der Vollernter sogar verboten ist..... soviel zum fortschrittlichen Kaiserstuhl....
Und das in etlichen Kaiserstühler WG`s gezogene Vollernter der Marke "Kartoffelroder" laufen ist ja auch kein Geheimnis-ohne Entrapper, uralt Technik. Die Vollerwerbler in der Vorstandschaft haben das so entschieden das mit innovativer Technik der 80er Jahre gearbeitet wird....(ist für die ja am billigsten die Teile bekommt man ja fast nachgeschmissen) Ohne Entrapper geht bei uns garnix - ist verboten. Was in Punkto Qualitätssicherung absolut richtig ist.
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Re: Vollerntereinsatz

Beitragvon Renaissance » Mi Mär 28, 2018 6:26

was ich mich bei dem was ich hier aus Baden so teilweise lese muss ich immer den Kopf schütteln.
Handlesezuschlag klingt ja von der Sache her ganz schön, da versucht wird Qualität zu entlohnen.

Ich bin zwar der Meinung dass, die Handlese Nachteile die Vorteile aufwiegen und wäre froh ich hätte keinen Handlese Weinberg mehr. Bräucht ich keine rümänischen Helfer und hätte weniger Stress.
Einen Weinberg noch u bearbeiten der zu schrottig für die Maschienenlese ist, ist dochn No-Go, das hält doch auch bei allen anderen arbeiten auf. Jede 2. Roden und die kaputten Stickel schnell getauscht. Soviel Zeit nimmt das nicht in Anspruch und das roden ist dann in ein paar Jahren nur halb soviel Arbeit :D

Nur wenn hier Auszahlungen von 10.000 € pro ha im Raum stehen kann mir doch keiner sagen, dass da noch was übrig bleibt, bei Hand entblättert und Handlese.
Kyoho hat geschrieben: Einsatz von Bioregulatoren und 2x Botritisspritzung unterbunden
das sind ja auch nochmal gut 250 € pro ha nur fürs Mittel :regen:
Naja wenns einem Spass macht.
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