Freue mich über die rege Beteiligung und Ratschläge.
Nein,ich bin alles andere als Forstprofi und bin auch nicht damit aufgewachsen,aber das „reindenken/reinfuchsen“ liegt mir schon im Blut.
Anders könnte ich hier auch gar nicht überleben als One men Show wo man alles selber macht/machen muss weils anders einfach ned geht/lohnt, bin ja noch im
Umbruch.
Daher werd ich ich wohl mit einer Mischung der hier genannten Vorschläge rangehen,also erst mal das ganz tote raus/runter, mir dann mal den Rat eines Profis holen und dann selber entscheiden ob das mit meinem Bauchgefühl übereinstimmt. Klar ob gut oder nicht sieht man erst viel später und Glück muss man auch noch haben.
Ich möchte mir auch nicht wirklich alles vorkauen lassen oder die Entscheidungen aufzwingen lassen,weil wie auch schon geschrieben wurde ist das wirklich eines der letzten Dinge die man noch frei gestalten kann.
Programm oder Förderungen im Bereich Forst nehme ich keine in Anspruch.
Werde wenn ich dann mal dran geh hier bestimmt noch die ein oder andere Frage dazu hier einstellen
Es viel auch die Aussage wenn noch was zu retten ist.
An was macht man das fest? Also wenn zu stark verkümmert lieber über Kahlschlag nachdenken?
Grüße



