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Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Tom_vom_Berg » Mo Jan 15, 2018 23:02

N‘abend allerseits.

Freue mich über die rege Beteiligung und Ratschläge.

Nein,ich bin alles andere als Forstprofi und bin auch nicht damit aufgewachsen,aber das „reindenken/reinfuchsen“ liegt mir schon im Blut.
Anders könnte ich hier auch gar nicht überleben als One men Show wo man alles selber macht/machen muss weils anders einfach ned geht/lohnt, bin ja noch im
Umbruch.

Daher werd ich ich wohl mit einer Mischung der hier genannten Vorschläge rangehen,also erst mal das ganz tote raus/runter, mir dann mal den Rat eines Profis holen und dann selber entscheiden ob das mit meinem Bauchgefühl übereinstimmt. Klar ob gut oder nicht sieht man erst viel später und Glück muss man auch noch haben.

Ich möchte mir auch nicht wirklich alles vorkauen lassen oder die Entscheidungen aufzwingen lassen,weil wie auch schon geschrieben wurde ist das wirklich eines der letzten Dinge die man noch frei gestalten kann.
Programm oder Förderungen im Bereich Forst nehme ich keine in Anspruch.

Werde wenn ich dann mal dran geh hier bestimmt noch die ein oder andere Frage dazu hier einstellen ;)

Es viel auch die Aussage wenn noch was zu retten ist.
An was macht man das fest? Also wenn zu stark verkümmert lieber über Kahlschlag nachdenken?

Grüße
Beste Grüße vom Berg
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Fuchse » Mo Jan 15, 2018 23:39

Plenterwirtschaft kannst du immer noch in die Startlöcher stellen.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon xaver1 » Di Jan 16, 2018 1:09

Hallo Tom, es kommt auf die Baumlänge, welche noch grüne Äste hat, an.
zB Stangerl : 20m, bei 17m beginnen die grünen Äste, das wird nie ein richtig vitaler Baum

mind. 1/3 bis halbe Baumlänge soll grün sein

mfg
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon 15er » Di Jan 16, 2018 8:57

@Tom

ganz klar muss man da über Kahlschlag nachdenken. Oder zumindest bei gewissen Teilflächen ist es einfach besser alles nieder zu machen/lassen und einen neuen zukunftsfähigen Mischbestand hochzuziehen.

Die Pflege im Bestand ist ja grundsätzlich sehr aufwendig und zeitintensiv, wenn man da jetzt Jahr für Jahr seinen Urlaub im Wald mit hartet Arbeit verbringt um dann in 30 Jahren wieder nur Brennholz zu ernten, kann man das auch kosten/zeitgünstiger haben.
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Tiros02 » Di Jan 16, 2018 9:51

@15er: Es ist aber ganz einfach so, dass man eine Neuanpflanzung nach Kahlschlag auch wieder pflegen und durchforsten muss, wenn man (bzw. der Nachkomme dann) nicht ebenso wieder nur Brennholz haben will. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Tiros02
 
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon xaver1 » Di Jan 16, 2018 10:40

Ich würde auch das beste aus dem bestehenden Bestand machen, KEIN Kahlschlag!
Top Holzqualitäten sind zwar aus dem bestehenden Bestand nie zu erwarten, aber bei Neuaufforstung hast auch keine Garantie, das auch in ein paar Jahrzehnten noch wer Freude mit den Pflegemaßnahmen hat.

mfg
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Mirdochwurscht » Di Jan 16, 2018 10:57

Bei wem kann man sich guten Rat holen:

Waldnachbarn
Förster
Waldbauernvereinigung
Waldbesitzer in der Nähe bei denen man das Gefühl hat, der hat einen ordentlichen Wald beisammen

Und nach der Beratung mit den Herren auf ein Bier als Entschädigung gehen.

Dann sich selber Gedanken machen wie man es anstellen will. Meistens wird das am Anfang eh
jäh durch die eigene fehlende Arbeitszeit eingebremst. Aber Wald ist geduldig, solange uns nicht
der Käfer, Sturm oder Trockenheit einen gehörigen Strich durch die Rechnung macht.

Wenn man mal ein halbes Jahr ausser den üblichen Kontrollgängen keine Zeit hat wächst der Wald
deshalb auch weiter.

:prost:
Mirdochwurscht
 
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon 15er » Di Jan 16, 2018 11:20

Tiros02 hat geschrieben:@15er: Es ist aber ganz einfach so, dass man eine Neuanpflanzung nach Kahlschlag auch wieder pflegen und durchforsten muss, wenn man (bzw. der Nachkomme dann) nicht ebenso wieder nur Brennholz haben will. Da beißt die Maus keinen Faden ab.


Naja, ob man die Arbeit mit der Neuanpflanzung heute macht oder in 30 Jahren ist relativ egal, mir geht es eigentlich mehr darum dass der Fragesteller schon auch in Betracht ziehen sollte nicht zuviel Arbeit in unnütze Pflege von Z Bäumen investiert, die eigentlich keine sind und evtl auch keine mehr werden.

Da von uns keiner den Bestand kennt ist es doch eh eine Diskussion für die Katz, dem Fragesteller sollen alles seine Möglichkeiten aufgezeigt werden und das glaube ich ist auch geschehen.
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon DST » Di Jan 16, 2018 11:21

Tom_vom_Berg hat geschrieben:Ich möchte mir auch nicht wirklich alles vorkauen lassen oder die Entscheidungen aufzwingen lassen,weil wie auch schon geschrieben wurde ist das wirklich eines der letzten Dinge die man noch frei gestalten kann.

Grüße


Aus der Ferne, ohne den Bestand gesehen zu haben werden alle Empfehlungen ein Schuß ins Blaue.
Die genaue Vorgehensweise kann man nur direkt vor Ort festlegen.
Darum die Empfehlungen mal den Förster zu bemühen.
Der Förster ist ja auch mit dafür da die Waldbesitzer zu beraten und zu unterstützen.
Eine Beratung kostet nix, und er kann dir auch nix aufzwingen. (Förderungen willst ja keine in Anspruch nehmen)
Aber er hat halt die Erfahrung die du nicht hast,
natürlich haben verschiedene Förster auch verschiedene Meinungen wenns ins Detail geht, genauso wie Forstwirte und Waldbauern ( siehe hier im Forum :lol: ).

Egal wen du zur Beratung hinzuziehst, du wirst immer einen Teil an "subjektiver Meinung" zu hören bekommen, aber auch einen Großteil an objektiven Basiswissen und Jahre(zehnte)langer Erfahrungen in DEINER Gegend.

Wenn dir dann die subjektiven Empfehlungen nicht zusagen dann ignoriere diese, aber an Basiswissen wirst du auf jeden Fall was dazulernen.

Wenn ich mir diese zwei Bilder von dir anschaue sehe ich absolut nix was einen Kahlschlag rechtfertigt,
da würde doch überwiegend nur Brennholz rauskommen und danach eine (fast) Kahlfläche die du mit enormen Aufwand wieder hochpäppeln mußt.

Ein gutes Ziel wäre ein Plenterwald mit unterschiedlichen Baumarten in allen Altersklassen, das geht mit Kahlschlag nicht.
Die Umbaumaßnahmen hierzu werden DEIN ganzes Leben lang andauern dessen solltest du dir bewußt sein.

Da du mehrere Parzellen hast kannst du auch verschiedene Wege gehen, z.b. in einer genau nach den Empfehlungen des Försters wirtschaften, in einer anderen nur ausschließlich nach deinen Ideen, usw.

Sollte sich in ferner Zukunft rausstellen das eine Entscheidung nicht so Toll war, dann hält sich auch der Schaden in Grenzen.


Tom_vom_Berg hat geschrieben:Es viel auch die Aussage wenn noch was zu retten ist.
An was macht man das fest? Also wenn zu stark verkümmert lieber über Kahlschlag nachdenken?

Grüße


"kümmern" werden Pflanzen nur wenn diese an ungeeigneten Standorten wachsen oder einfach zu wenig Licht abbekommen.

Bei zu wenig Licht regelt es die Natur eigentlich von selbst, die Bäumchen werden irgendwann dürr.

Hier kannst du eingreifen, wenn z.b. Nvj. zu dicht steht solltest du diese reduzieren sodaß nur wenige zukunftsträchtige Bäume viel Licht abbekommen anstatt viele kümmernde Bäume wenig Licht.

Ein m² Waldboden hat Nährstoffe und Feuchtigkeit von eben nur einem m² und bekommt auch nur für einen m² Sonnenlicht ab.
Stehen da drei Bäume bekommt jeder 33,3% steht da nur einer hat dieser 100% zur Verfügung.

In deinem Fall solltest du jetzt festlegen welchen Baum (Z-Baum) du diese 100% zur Verfügung stellen willst, die anderen (Bedränger) werden entfernt.
Dabei ist die Wuchshöhe zu beachten, während du bei Weihnachtsbaumgröße getrost alle Bedränger auf einmal entfernen kannst wird es bei großen Wuchshöhen und dichtem ungepflegten Bestand schon kritisch, da sollte dann evtl. nur ein Bedränger entfernt werden und erst nach 2-3Jahren der nächste.

Bei zu engem Bestand schießen alle Bäumchen in die Höhe zum Licht und es werden lange dünne Stangen mit sehr ungünstigem Höhe/Durchmesser-Verhältnis, wird so ein Bestand auf einmal extrem Stark aufgelichtet, wird dieser leichte Beute für Schneebruch und Sturm. Bilder hierzu gibts im Thread "Bilder Forstarbeiten".

Wo kein Z-Baum ist kannst erstmal langsam die Dürren und Kranken entnehmen, und abwarten. Was nicht stört darf wachsen.

Auf kleinen Freiflächen kannst auf Nvj warten oder gezielt andere / neue Baumarten setzten.


Wie schon geschrieben habe ich vor kurzem eine Stück Fichte Monolultur zugekauft, davon ein Teilstück mit ca 35Jähriger Anpflanzung, völlig ungepflegt.
Da stehen Fichten von ca 12 bis über 20m Höhe und von BHD 8cm bis gut 25cm, sind alle im gleichen Alter und stehen noch im Pflanzabstand 1,5m x 1,25m , ein kleines Eck sogar in 1,25m x 1,0m. :roll:

Die Z-Bäume haben sich schon auf natürliche Weise entwickelt und sind ganz einfach anhand des Durchmessers festzulegen, aber die 2/3 unterwüchsige Stangen drumherum kann ich nicht auf einen Schlag entnehmen sonst würde bei Naßschnee und kleinem Stürmchen der ganze Rest daliegen wie Mikado. :roll:
Die 30 Jahre Pflegerückstand kann ich nicht auf einmal wieder aufholen, darum erstmal die Dürren und fast Dürren raus, dann gehts an die Kranken und ans langsame freistellen der Z´s.
Welcher wann und wo rausgenommen wird ist dabei jeweils eine reine Bauchentscheidung.

Übung macht den Meister, mit Rückschlägen ist zu rechnen und Fehlentscheidungen bleiben auch nicht aus. Eben Hobby. :prost:

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon rima0900 » Di Jan 16, 2018 15:32

Kleine Anmerkung: Versteift euch nicht immer so sehr auf die dürren Bäume! Die machen nix mehr kaputt, die bedrängen auch keinen anderen Baum mehr... Also wenn nicht unbedingt als Brennholz benötigt oder sehr störend, würde ich mich um die eher nach dem Entfernen der ersten Bedränger kümmern. Man könnte sie z.B. in der Zeit zwischen 2 Bedrängerentnahmen raussägen. Ich weiß, wenn die Dürren raus sind, sieht es gleich ein bisschen ordentlicher aus, den lebenden Bäumen in der Nachbarschaft nützt es aber so gut wie überhaupt nix... :prost:
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Tom_vom_Berg » Di Jan 16, 2018 16:53

DST hat geschrieben:


Wie schon geschrieben habe ich vor kurzem eine Stück Fichte Monolultur zugekauft, davon ein Teilstück mit ca 35Jähriger Anpflanzung, völlig ungepflegt.
Da stehen Fichten von ca 12 bis über 20m Höhe und von BHD 8cm bis gut 25cm, sind alle im gleichen Alter und stehen noch im Pflanzabstand 1,5m x 1,25m , ein kleines Eck sogar in 1,25m x 1,0m. :roll:


....ja,genau so siehts bei mir auch aus :/


DST hat geschrieben:Die Z-Bäume haben sich schon auf natürliche Weise entwickelt und sind ganz einfach anhand des Durchmessers festzulegen, aber die 2/3 unterwüchsige Stangen drumherum kann ich nicht auf einen Schlag entnehmen sonst würde bei Naßschnee und kleinem Stürmchen der ganze Rest daliegen wie Mikado. :roll:

Gruß Daniel


Davor hab ich eben auch Sorge,ich befinde mich hier in 1100üNN und dazu noch nicht zu verachtende Stauwitterungslage. Wir bekommen bisweilen schon ganz schön den "Frack" voll :regen: :gewitter:
Daher eben auch die Frage ob ich mit einer Neuanpflanzung und der damit verbundenen Möglichkeit des Wechsels des Ausgangsbestands nur mehr Arbeit habe ,oder bei Pech mit Wetter und Tieren glei gar nix mehr....

Auch klar das man es halt ohne gesehen zu haben auch nicht zu 100% einschätzen kann.


Grüße
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Tom_vom_Berg » Di Jan 16, 2018 16:54

rima0900 hat geschrieben:Kleine Anmerkung: Versteift euch nicht immer so sehr auf die dürren Bäume! Die machen nix mehr kaputt, die bedrängen auch keinen anderen Baum mehr... Also wenn nicht unbedingt als Brennholz benötigt oder sehr störend, würde ich mich um die eher nach dem Entfernen der ersten Bedränger kümmern. Man könnte sie z.B. in der Zeit zwischen 2 Bedrängerentnahmen raussägen. Ich weiß, wenn die Dürren raus sind, sieht es gleich ein bisschen ordentlicher aus, den lebenden Bäumen in der Nachbarschaft nützt es aber so gut wie überhaupt nix... :prost:



Das leuchte auch ein wie ich finde,interessanter Ansatz,danke
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Tom_vom_Berg » Di Jan 16, 2018 16:56

15er hat geschrieben:@Tom

ganz klar muss man da über Kahlschlag nachdenken. Oder zumindest bei gewissen Teilflächen ist es einfach besser alles nieder zu machen/lassen und einen neuen zukunftsfähigen Mischbestand hochzuziehen.

Die Pflege im Bestand ist ja grundsätzlich sehr aufwendig und zeitintensiv, wenn man da jetzt Jahr für Jahr seinen Urlaub im Wald mit hartet Arbeit verbringt um dann in 30 Jahren wieder nur Brennholz zu ernten, kann man das auch kosten/zeitgünstiger haben.



So auch mein Gedanke,wollte da eben vielleicht mal etwas mit Douglasie experimentieren,aber da fehlen erst Recht die Erfahrungen n8
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon xaver1 » Di Jan 16, 2018 17:15

Auf 1100m ist Fichte Mono eigentlich nicht verkehrt.

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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Tom_vom_Berg » Di Jan 16, 2018 17:20

Meinst auch als Neuanlage? Hier wird das wohl nicht mehr so gern gesehen und Mischung mit Laubbäumen nahe gelegt. Muss auch sagen das die letzten Jahre doch sehr aussergewöhnlich waren vom Klime/Regen usw her. Kann aber ja auch nur die Ausnahme der Regel gewesen sein oder halt doch spührbare Auswirkungen des Klimawandels... :?:

Habe direkt daneben noch einen Hallenbestand Buche,auch da ist guter Rat teuer :(
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