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Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Falke » Di Jan 16, 2018 22:05

@chili

Nein, da läuft nicht die Uhr, weil der Polter trocknet.

Bezahlt wird hier bei IFH ja das Atro (absolut trocken) Äquivalent.
Es wird also vom feuchten Holz eine Probe genommen, und der große Anteil an Wassergewicht vom Gesamtgewicht abgezogen.
Ebenso wird vom trockenen Holz eine Probe genommen, und der kleine Anteil an Wassergewicht vom Gesamtgewicht abgezogen.

Letztlich ist es freilich eine (Verhältnis-)Schätzung, da ja nicht von jeder Stange einzeln die Holzfeuchte und das Gewicht bestimmt werden kann.

Ich konnte aber bisher als IFH-Lieferant an der Abrechnung nach AMM noch keine groben Nachteile ggü. der vorher üblichen Abrechnung nach Festmetern erkennen ...

Adi
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Sottenmolch » Di Jan 16, 2018 22:06

Stimmt, aber man will halt immer nur so viel wie nötig rausnehmen und oft ist das halt zu wenig und oder einfach falsche Rücksichtnahme.


@DST

Lass fei noch ein paar stehen.
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Fuchse » Di Jan 16, 2018 22:22

chili hat geschrieben:nur weil es hier etwas Durchforstungsstau gibt und es eine Fichtenmonokultur ist, ist das doch wirklich kein Grund für einen Kahlschlag! Einfach sanft durchforsten aber keinesfalls zu viel auf einmal. Man muss auch nicht unbedingt auf Z-Baum Auswahl abstellen, es gibt auch andere Bewirtschaftungskonzepte.

Klar, Plenterwald ist grade die Sau, die gerade durchs Dorf getrieben wird und als Musterlösung gilt, dabei gibts dabei mehr als genug Probleme. Bei der Fichtenmonokultur hast du gute Zuwächse und vor allem hast du vermarktbare Sortimente, die rational eingeschlagen werden können.
Die Probleme die vermehrt in Fichtenmonokulturen auftreten, sind häufig nicht der Monokultur an sich, sondern der mangelnden Beobachtung geschuldet, teilweise auch durchs schlampige Pflanzen, wo die Trupps einfach mit der Wiedekopfhaue durch sind und die Fichten irgendwie reingerollt haben. Und wenn man wie von manchen hier geschildert Bäume beim Durchforsten "ringelt" anstatt sie richtig zu entnehmen (wie Fuchse z.B. es mal geschildert hat, braucht man sich nicht wundern wenn man den Käfer heranzüchtet. Man muss halt wirklich 100% wach und bei der Sache sein, dann erwischt man die befallenen Bäume auch rechtzeitig.
Bei allem Käferbefall hin oder her muss man ja auch mal sagen, dass jetzt mal geschätzt 95% der Bestände nicht vom Käfer befallen sind! Und es ist umgekehrt auch nicht so, dass der Käfer jetzt in Bestände, wo du 50% Fichte hast anstatt 100%, da nicht reingehen würde.. so blöd ist der auch nicht!

Im Plenter-Mischwald hast du mal hier einen Baum und mal dort einen, ein Mix von verschiedenen Holzarten und von keiner Sorte vernünftig vermarktbare Mengen. Der Absatz von anderen Holzarten abgesehen von Fichte ist jetzt schon speziell bei Kleinmengen schwierig, manche machen Lobbyarbeit für Buche als Bauholz (auch letztes mal ZLF) aber ob sich das durchsetzt ist mehr als fraglich. Brennholz ist jetzt auch fraglich ob das in 50/80/100 Jahren wirklich noch nennenswert eingesetzt wird - zumindest in den Städten dürfte recht bald Schluss damit sein, könnte ich mir vorstellen! Und einen richtigen Orkan hält auch so ein Wald nicht aus! Den Harvester kannst dort auch vergessen, denn um mal alle 20 m einen Baum zu entnehmen lohnt der Einsatz nicht. Und wenn du nicht aufpasst dann hast lauter astiges Zeugs weil die Buche nimmt sich halt den Raum den man ihr gibt..

Bei Fichte hast du eben bis 8 cm Durchmesser runter eine vernünftige Absatzmöglichkeit wo die Einkäufer Schlange stehen, und dazu reichen schon wenige FM.

Jetzt geht bestimmt der große Aufschrei los, aber ich denke man sollte das ruhig auch mal so sagen.



Spare dir deine Kommentare über geringelte Tannen im Bezug auf Borkenkäfer !!!

Dein ganzer Beitrag macht nur leicht feuchte Augen. :klug:
Gruß Robert
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon DST » Di Jan 16, 2018 22:29

Sottenmolch hat geschrieben:

@DST

Lass fei noch ein paar stehen.


Bis auf die paar aus der Rückegasse sind es nur Dürre und fast Dürre,
Unterständige mit kaum noch grünen Zweigen. Schätze 20%.
Das Kronendach wurde zu höchstens 5% aufgelichtet.

Mal die nächsten Stürme abwarten.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon chili » Di Jan 16, 2018 22:33

@Falke danke für die Erklärung. Diese Abrechnungsart gibts hier nicht

@DST würde da aber nicht jährlich reingehen in den Bestand, so wie du es planst.
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon xaver1 » Di Jan 16, 2018 22:45

@DST
bei der Eiche? neben der Rückegasse die dürren Äste wegschneiden! :klug:
(Furnierqualität wird es aber trotzdem keine.)

mfg
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Sottenmolch » Di Jan 16, 2018 23:36

Bei dichten Beständen wie der des TE kommt man um die Entnahme der Dürrständer nicht herum. Zum einen kann man bei freier Sicht in den Kronenbereich viel bessere Entscheidungen zwecks Entnahme der Bedränger treffen und zum anderen würde jeder Baum hängen bleiben, was einen enormen zeitlichen und körperlichen Mehraufwand bedeutet!
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon rima0900 » Mi Jan 17, 2018 8:47

DST hat geschrieben:Lichtmäßig schon ein Unterschied.
Nächstes Jahr kommen wieder nur Dürre und vereinzelt mal ein kranker raus,
in zwei Jahren dann Kranke und die 1.Stufe der Bedränger.
Gruß Daniel


Sottenmolch hat geschrieben:Bei dichten Beständen wie der des TE kommt man um die Entnahme der Dürrständer nicht herum. Zum einen kann man bei freier Sicht in den Kronenbereich viel bessere Entscheidungen zwecks Entnahme der Bedränger treffen und zum anderen würde jeder Baum hängen bleiben, was einen enormen zeitlichen und körperlichen Mehraufwand bedeutet!


Ihr versteht mich falsch, mir ging es vor allem um die Reihenfolge. Wenn ich die ersten Jahre wie bei DST damit verbringe, die Dürren ruas zu nehmen, gehen dir diese Jahre in der Bestandsstabilisierung verloren, weil da die Konkurrenz unter den "Lebenden" mehr oder weniger gleich bleibt.
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon locomotion » Mi Jan 17, 2018 9:14

DST hat geschrieben:Lichtmäßig schon ein Unterschied.

Nächstes Jahr kommen wieder nur Dürre und vereinzelt mal ein kranker raus,
in zwei Jahren dann Kranke und die 1.Stufe der Bedränger.

Dein Wald sieht viel aufgeräumter auf.
Nur, die Fichte benötigt Licht von oben um die Krone herum und die muß freistehen, damit die Unterkante der Grünastzone nicht noch weiter hochrückt. Denn nur im Grünastbereich erzeugt der Baum die Kraft für den Zuwachs.

Also zuerst Bedränger entnehmen, Totholz entnehmen ist nur Kosmetik und keine Durchforstung.
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon DST » Mi Jan 17, 2018 14:28

chili hat geschrieben:@DST würde da aber nicht jährlich reingehen in den Bestand, so wie du es planst.


Keine Durchforstung im eigentlichen Sinn, halt jedes Jahr vereinzelt mal einen entnehmen, z.b. einen auf 25 Stück, so meinte ich das.
Momentan sind noch so viele Unterwüchsige drinnen, die machen sich im Kronendach nur gering bemerkbar.

Ist mein erstes Stück in so einem Zustand, das wird sozusagen mein Übungsobjekt :lol: .

xaver1 hat geschrieben:@DST
bei der Eiche? neben der Rückegasse die dürren Äste wegschneiden! :klug:
(Furnierqualität wird es aber trotzdem keine.)
mfg


Ist keine Eiche, hab auch schon gerätselt, hat Blätter änlich wie UIme (soweit ichs noch in Erinnerung habe) nur etwas länglicher, liegen dunkelbraun bis schwarz verfärbt aufm Boden, verrotten anscheinend schlecht. Hab mal Bildersuche bemüht, könnte evtl. Esskastanie sein? Ist aber jetzt nur so ausm Gedächtnis, im vorbeilaufen.
Mach bei Gelegenheit mal Bilder vom Laub.
Aber die Äste kommen weg, sind noch einige Kanditaten dabei, da brauchts die Stangensäge :prost:

rima0900 hat geschrieben:
Ihr versteht mich falsch, mir ging es vor allem um die Reihenfolge. Wenn ich die ersten Jahre wie bei DST damit verbringe, die Dürren ruas zu nehmen, gehen dir diese Jahre in der Bestandsstabilisierung verloren, weil da die Konkurrenz unter den "Lebenden" mehr oder weniger gleich bleibt.

locomotion hat geschrieben:Nur, die Fichte benötigt Licht von oben um die Krone herum und die muß freistehen, damit die Unterkante der Grünastzone nicht noch weiter hochrückt. Denn nur im Grünastbereich erzeugt der Baum die Kraft für den Zuwachs.

Also zuerst Bedränger entnehmen, Totholz entnehmen ist nur Kosmetik und keine Durchforstung.


Ihr habt schon recht, aber die standen halt wirklich auf dem Pflanzabstand 150 x 125 und teils auf 125 x100.
Der Bestand wurde halt noch nie gepflegt, bei um die 35 Jahre fehlen da wenigstens 5 saubere Durchforstungen, das H-D Verhältnis ist bei 95% im kritischen Bereich.
Da wollte kaum einer von alleine umfallen.

Die meisten Dürren haben keinen mehr bedrängt aber die Kronen waren ineinander gewachsen und da haben die Dürren doch auch einen kleinen Anteil zur Gesamtstabilität beigetragen.
Weiterhin habe ich auch viele mit weniger als 10% Grünastanteil entnommen, diese meine ich mit "fast Dürre", die haben schon Bedrängerwirkung im unteren Kronenbereich gehabt.
Wie geschrieben gesamt ca 20% der Stückzahl entnommen, und dabei ca 5% vom Kronendach aufgelichtet.

Die Anpflanzung ist ein Dreieck, und das Nachbargrundstück ist auf zwei Seiten ein Kahlschlag, aufgeforstet, ca 10 Jahre.
Wenn ich zu schnell zu viel auflichte habe ich Bedenken wegen Sturm. Das Stück liegt am Fuß der Frankenwaldstufe und bekommt auch schon mal ordentlich Naßschnee ab.

Im Bildertread waren vor einigen Wochen Bilder von so einer Aktion mit 30% Entnahme und den Sturmfolgen.
Ist zwar vom Bestand nicht so ganz vergleichbar, aber ich denke/hoffe 2-3 Jahre zusätzlicher Pflegestau sind nicht so gravierend wie eine zu starke Auflichtung.


Gruß Daniel :prost:
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Sottenmolch » Mi Jan 17, 2018 16:09

@DST

Wenn du bei deiner Durchforstung Bedenken wegen Windwurf hast, würde ich sagen, dass du am besten von der windabgewandten Seite anfängst und das ganze auf mehrere Abschnitte aufteilst.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass deine Eiche eine Elsbeere ist.

Vergess die Elsbeere, habe die Ähnlichkeit der Blätter mit der Ulme überlessen. Ein Bild der Rinde und Knospen wäre ebenfalls gut!
Gruß
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Tom_vom_Berg » Do Jan 18, 2018 0:35

@all:

Danke für die vielen Tipps , Ratschläge, Bilder usw.
Ich denke ich hab jetzt eine Vorstellung wie ich an die Sache ran gehen muss.
Nicht nur den Fokus auf die dürren legen,weil die Bedränger sonst noch länger stehen bleiben,aber raus müssen se trotzdem weil ich sonst alles überall hängen bleibt.
Werde mich von der Wind abgewanten Seite mal ran arbeiten.
Nur mit der Rückegasse bin ich noch unschlüssig bzw fehlt mir die Info wie weit die idR auseinander liegen sollten.

Grüße
Beste Grüße vom Berg
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon Sottenmolch » Do Jan 18, 2018 0:42

Wenn du in deinem Wald auf Harvester verzichten möchtest, kannst du 40m Abstand zw. den Rückegassen wählen. Bei Harvestereinsatz hat man gerne 25m, lieber noch nur 20m Abstand.
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon DST » Do Jan 18, 2018 1:02

Oftmals mußt du dich nach den Geländegegebenheiten richten, bzw nach den Lücken im Bestand.
Wenn du die Möglichkeit hast die Gassen frei anlegen zu können, dann sind wohl so 30-40m Abstand üblich.
Diese dann im Fischgrätenmuster zu einer Mittelgasse, wenns die Flächengröße zuläßt.
Bzw möglichst im schrägen Winkel zum Hauptweg, in Rückerichtung/Lagerplatz / Abfahrmöglichkeit anlegen.

Bei großen, ebenen Flächen geht's einfacher, bei kleinen Stücken/Hanglagen/komischen Grundstücksformen kann man das aber praktisch kaum umsetzen.

Gruß Daniel
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Re: Vorgehen ungepflegtes Waldstück

Beitragvon DST » So Jan 28, 2018 20:32

xaver1 hat geschrieben:@DST
bei der Eiche? neben der Rückegasse die dürren Äste wegschneiden! :klug:
(Furnierqualität wird es aber trotzdem keine.)

mfg


Ist zwar OffTopic, aber auf meinen Bildern einige Beiträge vorher (16. Januar) ist in der Bildmitte ein junger Laubbaum zu sehen.
Hab das Grundstück erst einige Wochen, und bei der Besichtigung im Sommer hab ich nicht so darauf geschaut was das für ein Baum sein könnte.

Eiche ist es nicht.

Hier mal paar Bilder von der Rinde und vom Laub.

Was könnte das sein?


DSC_6294.JPG

DSC_6291.JPG


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