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Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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50 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Mai 31, 2010 11:24

schimmel hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Reini: ob nun "mit Absicht" (ich kenne keinen, der aus Versehen vergrößert) oder weil die Flächen / Quote gerade da ist, ist doch egal. Tatsache ist, daß hier keiner wachsen kann, ohne das ein anderer aufhört.
Wie man das nun bewertet, und wo jeweils die optimale Betriebsgröße liegt, ist eine ganz andere Frage, dafür guckst Du zB da: http://tinyurl.com/3a6xpue

Und Dänemark tut doch genau das selbe? Die "Wachsen" auf Kosten unserer Betriebe. Jedes beschissene dänische Ferkel, daß hier angeblich "billig" gekauft wird, kostet einen deutschen Ferkelproduzenten den Marktanteil. Genau das ist Wachsen auf Kosten der Nachbarn.



....häääh? und wo in welchem Wirtschaftszweig ist das anders? Das bedeutet wiederum, die immer wieder angesprochene Änderung des Wirtschaftssystems...fragt sich nur wie und ob die Menschen das wollen....
Wenn nun noch die Energie aus Pflanzen erzeugt wird, verdrängt sie logischerweise Natur oder Nahrungsmittelerzeugungsflächen....wird ein Mensch geboren macht er dem anderen seinen Raum streitig...Leute begeht Selbstmord, ihr helft einem anderen und erst Recht der Natur...fragt sich nur wer anfängt...?

Reini


Du hast ja recht, aber beschwer dich dann nicht, dass du irgendwann 90% Steuren zahlst, weil du die ganzen Exlandwirte mit Hartz 4 mit durchfüttern musst. :prost:
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon hans g » Mo Mai 31, 2010 11:56

BRIGITTA---du predigst hier die REINE LEHRE---das bringt uns in der PRAXIS nicht weiter.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Mo Mai 31, 2010 14:43

schimmel hat geschrieben:
heinzi the chicken hat geschrieben:
Du hast ja recht, aber beschwer dich dann nicht, dass du irgendwann 90% Steuren zahlst, weil du die ganzen Exlandwirte mit Hartz 4 mit durchfüttern musst. :prost:



...keine Angst, ich beschwere mich ja heute auch nicht, dass die Hoferben mal eben hunderttausende von Euronen machen, in dem sie die ihnen geschenkte Quote verscheuern, die ihnen von Gott in die Wiege gelegten Flächen zu einem Wucherpreis an den Höchstbietenden verscherbeln und zusätzlich noch Transferleistungen erhalten von denen ein dutzend Hartz IV ler leben könnten....ergo kanns schlimmer nicht kommen, gelle?

Reini

Das Thema hatten wir auch schon oft genug - jeder Bauer, der statt Ausgleichszahlungen Hartz IV bekommt, ist für den Steuerzahler zunächst mal ein Nettogewinn. Nur, daß er (der Steuerzahler) den Gewinn nicht essen kann, daran arbeiten wir noch.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon hans g » Mo Mai 31, 2010 15:34

heinzi the chicken hat geschrieben: Strukturwnadel ist gut und muss immer sein, sonst entwickelt sich auch die Gesellaschft nicht weiter ( so geschehen in den Kommunistischen Staaten), aber ob Strukturwandel immer nur Wachstum bedeutet ist eine andere Frage.
Und ausserdem finde ich lustig, dass hier alle meinen, dass Jugendliche aus der Landwirt irgendwo anders einen Job bekommen. Zwar würde ich als Arbeitgeber 100mal eher einen Bewerber aus dem Schwarzwald einstellen, als einen Bewerber aus Marzahn, aber wenn keine Arbeitsplätze mehr da sind, gibt es halt nisch.
Wacht auf, das Wirtschaftswunder ist vorbei. Es geht bergab, Autos werden in Tschechien gebaut, Call center in Ägypten betrieben......
Das Ergebnis seht ihr, wenn ihr die Arbeitslosenzahlen seht.........

strukturwandel heisst IMMER effektivere produktion=günstiger und GUT AUSGEBILDETE leute finden auch einen job,insbesondere,die aus der landwirtschaft.
...und das wirtschaftswunder ist NOCH nicht vorbei,allerdings ist die DIZIPLINLOSIGKEIT bei vielen das problem,vor allem bei den FÜHRENDEN---WIR SIND SO SATT :mrgreen:
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Mai 31, 2010 15:38

Die Diskussion führt doch zu nix. Die Betriebe werden so oder so weniger, kann man sich einfallen lassen was man will.
Mit den Betrieben schwindet nur leider auch die Reste ehemals vorhandenen pol. Gewichts, sowie die gesellschaftliche Aktzeptanz innerhalb der Bevölkerung auch auf dem Lande. Wegen fehlenden Bezugs zur Ldw und der weiter um sich greifenden "Fehlbildung" in Sachen Landwirtschaft auf öffentlich rechtlichen Schulen...
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Mai 31, 2010 17:09

schimmel hat geschrieben:[quote="SHierling
Das Thema hatten wir auch schon oft genug - jeder Bauer, der statt Ausgleichszahlungen Hartz IV bekommt, ist für den Steuerzahler zunächst mal ein Nettogewinn. Nur, daß er (der Steuerzahler) den Gewinn nicht essen kann, daran arbeiten wir noch.



....wie du arbeitest daran, dass wir zu essen bekommen werden? :D
Wenn es nur halb so viele landw. Betriebe geben würde, würden wir verhungern?

Reini[/quote]

Du hast schon wieder recht. Natürlich würden wir nicht verhungern. Aber was macht man dann mit den ganzen Landwirten? Aber ob es dann günstiger und wirtschaftlicher wird? Wenn ich mit 40 hektar 10.000 euro bekommen und der im Osten mit 400 ha100.000 euro Subventionen?
Grösse heisst nicht mehr Effektivität, sondern einfach mehr Subventionen.

MFG M
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Mo Mai 31, 2010 17:21

Sag mal, wen meinst Du eigentlich mit "den ganzen Landwirten", konkret?
Es gibt grade mal noch 300.000 VOllerwerbler, das ist doch nicht mal die saisonale Schwankung bei den Arbeitslosenzahlen, Peanuts, und wie gesagt: billiger ist Hartz IV sowieso.

Und dann ist noch die Frage, welcher Bauer überhaupt ALG II beantragen kann, die Leute verschenken ihre Betriebe ja nun auch nicht gerade, weder die Flächen noch die ZAs, und so erworbenes Vermögen ist ja auch erstmal aufzubrauchen.

Was die Effekivität angeht, siehe oben, falls Du die Arbeit überhaupt gelesen hast, was ist daran falsch?
Und um das Thema mal zu konkretisieren - Heinzi, wie groß wäre denn Dein "optimaler Betrieb" und warum verlangst Du nicht von denen, die es jetzt gibt, die Hälfte ihrer Ländereien abzugeben - das wäre ja dann die Super-Idee, um Arbeitsplätze zu schaffen??
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon voro » Mo Mai 31, 2010 18:27

SHierling hat geschrieben:Und Dänemark tut doch genau das selbe? Die "Wachsen" auf Kosten unserer Betriebe. Jedes beschissene dänische Ferkel, daß hier angeblich "billig" gekauft wird, kostet einen deutschen Ferkelproduzenten den Marktanteil. Genau das ist Wachsen auf Kosten der Nachbarn.


Brigitta, das Bessere ist nun mal der Feind des Guten.
Diese "beschissenen" Dänenferkel werden nicht gekauft, weil sie "beschissen billig sind" - denn das sind sie i.d.R. nicht.
Sie werden deshalb verkauft, weil die deutsche Zucht den Anschluss verpennt hat - weil die immer noch Ferkel produzieren, bei denen man sich als Mäster schon sehr verbiegen muss, um an die 800g tägl. Zunahmen heran zu kommen. Während ich mit den Dänen ohne großen Aufwand locker auf 1000g komme.

1/5 weniger Zeit im Stall bedeutet 1/5 weniger Erhaltungsaufwand. Und 20% mehr Durchsatz.
Da tun die schlechteren Magerfleischprozente nicht mehr wirklich weh. Zumal das etwas fettere Schwein ja eh von den Schlachtereien gebraucht wird - von den mageren haben die eh viel zu viele - ist denke ich eine Frage der Zeit, wann endlich die Masken dem Bedarf angepasst werden.

Um mal wieder etwas zum Thema zurückzukommen: als Mäster kann ich 20% wachsen (mehr Schweine produzieren) ohne wirklich viel dafür zu tun, wenn ich nicht das deutsche, sondern das dänische Ferkel einstalle.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Mo Mai 31, 2010 18:58

voro: das stell ich doch auch gar nicht in Abrede! Das die Ferkel gekauft werden weil Du so viel Mitleid mit den armen dänischen Bauern hast, hatte ich doch nicht angenommen ;-)

Nur ist das eben die "kurzfristige Variante" - reine Betriebswirtschaft, und da auch absolut sinnvoll und richtig angewendet. Wo das endet, siehst Du prima bei den Hühnern: da gibts noch 5 Züchter weltweit, der Rest ist mehr oder weniger scheinselbständiger Lohnarbeiter, fertig.

Wollte man sich als Staat aber langfristig eigene Betriebe (inklusive Sauenhalter und Schweinezüchter) erhalten, müßte man zB Dir eben diese 20% Mehrerlös ausgleichen, und die Schweinezüchter besser ausbilden, als gesamtgesellschaftlichen Nutzen, der sich daraus ergibt, daß wir die Kontrolle über unsere eigenen Lebensmitel be- und erhalten.

Das ist aber unabhängig vom Strukturwandel und vom einzelnen Betrieb nicht zu leisten, sondern das ist Sache einer langfristig orientierten, sinnvollen Agrarpolitik (und die hängt wieder von den Wählern und den Politikern ab und da wieder vom Wissen - das ist genau das, was Meyenburg oben auch schon geschrieben hat und weswegen man sich in diesem Scheiß-Land das Maul fusselig reden kann - sie werden es erst begreifen, wenn uns irgendeiner den Schweine-, Milch- oder Gemüsehahn zudreht.)

(Aber macht ja nix, es wird ja geradewegs legal, aufgrund wirtschaftlicher Machenschaften dann einfach einen Krieg anzuzetteln....)
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Mai 31, 2010 19:13

SHierling hat geschrieben:Sag mal, wen meinst Du eigentlich mit "den ganzen Landwirten", konkret?
Es gibt grade mal noch 300.000 VOllerwerbler, das ist doch nicht mal die saisonale Schwankung bei den Arbeitslosenzahlen, Peanuts, und wie gesagt: billiger ist Hartz IV sowieso.

Und dann ist noch die Frage, welcher Bauer überhaupt ALG II beantragen kann, die Leute verschenken ihre Betriebe ja nun auch nicht gerade, weder die Flächen noch die ZAs, und so erworbenes Vermögen ist ja auch erstmal aufzubrauchen.

Was die Effekivität angeht, siehe oben, falls Du die Arbeit überhaupt gelesen hast, was ist daran falsch?
Und um das Thema mal zu konkretisieren - Heinzi, wie groß wäre denn Dein "optimaler Betrieb" und warum verlangst Du nicht von denen, die es jetzt gibt, die Hälfte ihrer Ländereien abzugeben - das wäre ja dann die Super-Idee, um Arbeitsplätze zu schaffen??


Nein, nicht Land abgeben, aber Subventionsverteilung verändern.
Die meisten sind verschuldet, da muss man denn Land verkaufen und dann ist nix mit Sicherung, ausser Hartz4.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon hans g » Mo Mai 31, 2010 19:34

SHierling hat geschrieben: ....man sich in diesem Scheiß-Land das Maul fusselig reden kann - sie werden es erst begreifen, wenn uns irgendeiner den Schweine-, Milch- oder Gemüsehahn zudreht.

zieh KONSEQUENZEN und geh dahin,wo du nen höheren level findest....
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Mai 31, 2010 19:41

heinzi the chicken hat geschrieben:Nein, nicht Land abgeben, aber Subventionsverteilung verändern.
Die meisten sind verschuldet, da muss man denn Land verkaufen und dann ist nix mit Sicherung, ausser Hartz4.


Angesichts von 140 Mrd Euro Ausgaben im Sozialsektor schlagen da ne handvoll "bedürftiger" Bauern nicht so sehr ins Kontor...
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Mo Mai 31, 2010 19:58

Heinzi: Deine Größenangabe bitte, die fehlt noch.

Ansonsten hat Meyenburg (schon wieder :) ) recht: wollte man alle Bauern mit ALG II versehen, wären das gerade mal 1,8 Mrd.
P E A N U T S (allein der Agrarhaushalt 2010 der BRD beträgt schon das dreifache. Ohne EU-Mittel.)
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon CarpeDiem » Mo Mai 31, 2010 20:17

Jetzt habt ihr euch aber ganz schön auf dem Wachstumspfad festgebissen!!! Da muss nun jeder sehen wie er wieder die Kurve kriegt. Nicht, dass sich am Ende noch mehr Schinkenberge und Milchseen auftürmen und shierling immer dickere Keulen aus dem Arsenal holen muss!!!!
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon Rumpsteak » Mo Mai 31, 2010 20:37

heinzi the chicken hat geschrieben: Wenn ich mit 40 hektar 10.000 euro bekommen und der im Osten mit 400 ha100.000 euro Subventionen?
Grösse heisst nicht mehr Effektivität, sondern einfach mehr Subventionen.

MFG M



Bis hier hin warst Du mir relativ symphatisch. Mal ganz davon ab dass es auch außerhalb des "Ostens" Betriebe in solch einer Größenordnung gibt bedeutet ein größerer Betrieb logischer Weise auch mehr Effektivität. Oder willst Du mir jetzt erzählen dass ein 40 ha Betrieb mehr wie ein 400 ha Betrieb schafft sprich: Effektiver bzw genau so effektiv ist ?

Ich bin übrigens kein "Freund" von solchen Betrieben..im Gegenteil. Das nur mal so nebenbei.
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