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Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon hans g » Mo Mai 31, 2010 21:37

CarpeDiem hat geschrieben:Jetzt habt ihr euch aber ganz schön auf dem Wachstumspfad festgebissen!!! Da muss nun jeder sehen wie er wieder die Kurve kriegt. Nicht, dass sich am Ende noch mehr Schinkenberge und Milchseen auftürmen und shierling immer dickere Keulen aus dem Arsenal holen muss!!!!

alles nur THEORIEN---in der PRAXIS hat eh keiner zeit,sich damit zu beschäftigen.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Mai 31, 2010 22:32

Rumpsteak hat geschrieben:
heinzi the chicken hat geschrieben: Wenn ich mit 40 hektar 10.000 euro bekommen und der im Osten mit 400 ha100.000 euro Subventionen?
Grösse heisst nicht mehr Effektivität, sondern einfach mehr Subventionen.

MFG M



Bis hier hin warst Du mir relativ symphatisch. Mal ganz davon ab dass es auch außerhalb des "Ostens" Betriebe in solch einer Größenordnung gibt bedeutet ein größerer Betrieb logischer Weise auch mehr Effektivität. Oder willst Du mir jetzt erzählen dass ein 40 ha Betrieb mehr wie ein 400 ha Betrieb schafft sprich: Effektiver bzw genau so effektiv ist ?

Ich bin übrigens kein "Freund" von solchen Betrieben..im Gegenteil. Das nur mal so nebenbei.


Natürlich kann der Betrieb das sein, sogar unheimlich effektiv. Aber diese Betriebe werden regelrecht zu "Süchtigen" der Subventionen gezüchtet. Und diese Betriebe gibt es auch im Westen.
Wenn diese Betriebe so effektiv sind, dann müssten sie doch ohne auskommen, oder nicht?
Ostdeutsche Betriebe setzten doch andauernd die Politik unter Druck und behaupten, wenn es Deckelungen gibt, dann werden Leute rausgemischen.
Ein Bekannter von mir melkt 180 Kühe, und ich habe ihm gesagt, er könnte doch auf Subventionen verzichten ( noch vor der Krise). Da meinte er nur,die Subvs wäre sein Gewinn. Auch gar kein Wunder in seinem Wachstumswahn, hat er Grünlandflächen gepachtet, die 25 km weg liegen.
Tut mir leid, wenn das so ist, dann hat grösse nicht mit effektivität und Wirtschaftlichkeit zu tun.
Eine Un- Studie hatte übrigen festgestellt, dass Kleinabauern viel effektiver sind. ( @Shierling wenn du willst stelle ich das noch hierein)
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Mai 31, 2010 22:44

SHierling hat geschrieben:Heinzi: Deine Größenangabe bitte, die fehlt noch.

Ansonsten hat Meyenburg (schon wieder :) ) recht: wollte man alle Bauern mit ALG II versehen, wären das gerade mal 1,8 Mrd.
P E A N U T S (allein der Agrarhaushalt 2010 der BRD beträgt schon das dreifache. Ohne EU-Mittel.)


achso: Du willst also, dass das Geld irgendwo von wenigen erarbeitet wird und wir (90% der Bevölkerung) mit "Deutschland sucht den Superstar", Bier und Schnitzel sabbernd vom Fernsehen unterhalten wird.....tolle Utopie.
Da mach ich nicht mit.
Und Harz 4 kosten stehen ja nicht alleine, hast du die Krankenkassenbeiträge, Sozialabgaben (usw..) beachtet?
( Bei harz 4 zahlt ja der Staat für den onkel Doc, dann sieht das mit dem Vergleich Subventionen oder Harz4 schon gleich wieder anders aus)
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Di Jun 01, 2010 7:02

Heinzi: Die Sozialleistungen kannst Du gern dazurechnen, wie hoch sind die Deiner Meinung nach? Höher als die Mittel zum Lebensunterhalt? Da ist noch reichlich Luft, selbst bei einer Erhöhung der Regelsätze. Und wenn Du schon Erbsen zählen willst, dann vergiß nicht, auch das Kindergeld wieder abzuziehen.

Ich will lediglich, daß Du Deine Ansichten hier auch mal klar und deutlich auf den Tisch legst.
Wie groß ist ein Deiner Meinung nach ausreichend großer Betrieb, und warum?


Und Deine Studie wurde ja nun oben schon ausreichend und mit lang und satt anderen Arbeiten widerlegt, wenn Du das nicht lesen willst, kann ich Dir auch nicht helfen.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon voro » Di Jun 01, 2010 10:25

SHierling hat geschrieben:Wollte man sich als Staat aber langfristig eigene Betriebe (inklusive Sauenhalter und Schweinezüchter) erhalten, müßte man zB Dir eben diese 20% Mehrerlös ausgleichen, und die Schweinezüchter besser ausbilden, als gesamtgesellschaftlichen Nutzen, der sich daraus ergibt, daß wir die Kontrolle über unsere eigenen Lebensmitel be- und erhalten.

Das ist aber unabhängig vom Strukturwandel und vom einzelnen Betrieb nicht zu leisten, sondern das ist Sache einer langfristig orientierten, sinnvollen Agrarpolitik


Das was du da vorschlägst geht aber böse in Richtung Sozialismus :)

20% sollen mir also vom Staat "so" gezahlt werden.

Warum?

Warum das nicht den Markt regulieren lassen?

Wenn ichs als Almosen vom Staat bekomme, kann ich mir sicher sein, dass mich zusätzliche Auflagen zu erfüllen habe, zusätzlich kontrolliert werde und dass mir letztendlich diese 20% irgendwo wieder gestrichen werden. Siehe Agrarreform.
Was müssen wir uns heute alles gefallen lassen, damit wir diese besch.... "Ausgleichszahlungen" (waren ja mal eingeführt, als der Getreidepreis künstlich um eben diesen Betrag gesenkt wurde...) zu erhalten?

Ich bin mir sicher, über kurz oder lang' haben wir auch in deutschen Sauenställen die passende Genetik - das regelt der Markt.
Sauenhalter sind schliesslich auch nicht auf den Kopf gefallen - in meiner Region ist das so, dass die es derzeit meistens mit'nem Duroc-Eber versuchen. Geht in die richtige Richtung, nur hinken die Sauen den dänischen doch noch etwas nach.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Di Jun 01, 2010 10:33

voro: was sind denn die AUsgleichszahlungen, die Du jetzt bekommst, anderes?

Entweder willst Du Markt, dann mußt Du halt auch hinnehmen, daß es immer größere Konzentration gibt, und im Endeffekt hierzulande KEINE Art der Produktion, auch nicht die mit 5000ha oder 75.000 Mastplätzen mehr wirtschaftlich sein wird. ABgesehen von ein bißchen Wald vielleicht.

Oder Du willst Betriebe (welcher Größe auch immer) erhalten, keine Neuseeland-Milch, keinen Holland-Käse und keine Dänen-Ferkel, dann mußt Du denen _irgendwie_ das Überleben gegen Billig-Importe (zB aus CHina) ermöglichen. Und die Ideen, die sie jetzt dazu haben, Exportförderungen raufsetzen, die werden es langfristig nun mal nicht bringen, denn da passiert gaaaaanz genau das, was wir selber nicht haben wollen: Wachsen auf Kosten der "Nachbarn".

Und zahlen kannst Du den heimischen Betrieben die Differenz halt entweder über den Preis, oder über Ausgleichszahlungen. Preis ist nicht durchsetzbar, weil Du a) einen polypolen Markt mit einem Oligopol im Handel dazwischen hast und b) die Importe nicht verbieten kannst (willst) - und außerdem wirtschaftlich btw inzwischen ja auch nicht mehr zu leisten bei 20% Armut.

So what?

Und mit Sozialismus hat das gar nichts zu tun, ich weiß ja nicht, wo Du Deine Infos darüber hernimmst, aber das ist Quatsch.


und nur mal so am Rande:die "zusätzlichen Auflagen" drückt Dir die Gesellschaft sowieso auf, ob nun dadurch, daß sie Deinen Kram nicht mehr kauft, oder dadurch, daß sie in den CC-Richtlinien stehen, ist egal.

Bild

Bild

Quelle der Karikaturen
http://www.freimut-woessner.de/

Ich hoffe, der sieht das als gefällige Werbung, es paßte grade ZU gut her :)
Zuletzt geändert von SHierling am Di Jun 01, 2010 10:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon voro » Di Jun 01, 2010 10:40

SHierling hat geschrieben:voro: was sind denn die AUsgleichszahlungen, die Du jetzt bekommst, anderes?


Das ist genau der gleiche Käse.


Und mit Sozialismus hat das gar nichts zu tun, ich weiß ja nicht, wo Du Deine Infos darüber hernimmst, aber das ist Quatsch.


Welche Infos? Ich brabbel einfach immer uninformiert heraus ;)

Nein, ich gebe zu, das war überspitzt formuliert - aber letztendlich ist das so, als wenn du vom Staat ein "Gehalt" bekommst.
Wenn immer mehr vom Einkommen über irgendwelche staatlichen Zahlungen kommt wird das Produkt immer unwichtiger.

Und - selbst wenn die Produktionsstätten nicht in staatlichen Besitz übergehen: mit diesen Zahlungen erzwingt sich der Staat immer mehr und mehr an Kontrolle über alles. Letztendlich bestimmt der Staat über alles und zahlt dafür eine Art "Lohn" aus. Das riecht mir sehr nach Sozialismus.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon heinzi the chicken » Di Jun 01, 2010 10:41

SHierling hat geschrieben:Heinzi: Die Sozialleistungen kannst Du gern dazurechnen, wie hoch sind die Deiner Meinung nach? Höher als die Mittel zum Lebensunterhalt? Da ist noch reichlich Luft, selbst bei einer Erhöhung der Regelsätze. Und wenn Du schon Erbsen zählen willst, dann vergiß nicht, auch das Kindergeld wieder abzuziehen.

Ich will lediglich, daß Du Deine Ansichten hier auch mal klar und deutlich auf den Tisch legst.
Wie groß ist ein Deiner Meinung nach ausreichend großer Betrieb, und warum?


Und Deine Studie wurde ja nun oben schon ausreichend und mit lang und satt anderen Arbeiten widerlegt, wenn Du das nicht lesen willst, kann ich Dir auch nicht helfen.


Eine passende grösse gibt es nicht. Aber es könnte gerechter zugehen. Es ist ungerecht, da gibt es einen Grossbetrieb, der 500 Hektar Getreide auf Minimalbodenbearbeitung macht und dabei 150000 euro nur and Subv. bekommt, ( allein schon die Subventionen reichen für ein Ferienhaus auf Mallorca aus), und auf der anderen Seite ein Betrieb der vielleicht 50 Hektar gross ist mit 18ooo euro, und wo die ganze Familie mitarbeiten muss.
Hast du mal ein Link dazu, würde ich mir gern durchlesen zur UN sache.
Nebenbei zahle ich ja auch noch Steuern,Soli, Berufsgenossenschaft....uvm. Der Harzler bekommt auch noch die Heizkosten oder nicht?
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Di Jun 01, 2010 10:43

Voro: Die Ausgleichszahlungen BISHER sind allesamt "demokratisch gewählt".
Denkst Du im ernst, das ändert sich?

Heinzi: link steht oben, aber her gerne nochmal: http://tinyurl.com/3a6xpue

Ansonsten:
Eine passende grösse gibt es nicht.
Dann Thema verfehlt, setzen, sechs.
Über Ausgleichszahlungen gibt es ja schon etliche Threads. Wie willst Du denn Deine Sorte "Gerechtigkeit herstellen, wenn Du selber nicht mal in der Lage bist, eine Grenze zur "ungerechten" Größe anzugeben?

(Und die Heizkosten sind in der Rechnung schon drin, auch Miete ist da schon drin. Rechne das doch einfach nach.
Und wer als Bauer so arm ist, wie Du es hier anführst, zahlt keine Steuern und hat immer noch mehr als ALG II
Was Du willst, ist die ungerechte (Mehr-)Subvention keiner Betriebe. Ok, darfst Du wollen, aber mit welcher Begründung?)
Zuletzt geändert von SHierling am Di Jun 01, 2010 11:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon hans g » Di Jun 01, 2010 10:57

heinzi the chicken hat geschrieben:
Eine passende grösse gibt es nicht. Aber es könnte gerechter zugehen. Es ist ungerecht, da gibt es einen Grossbetrieb, der 500 Hektar Getreide auf Minimalbodenbearbeitung macht und dabei 150000 euro nur and Subv. bekommt, ( allein schon die Subventionen reichen für ein Ferienhaus auf Mallorca aus), und auf der anderen Seite ein Betrieb der vielleicht 50 Hektar gross ist mit 18ooo euro, und wo die ganze Familie mitarbeiten muss.

kenne betriebe mit 300-500 ha ackerbau,die mir sagen,dass sie ohne EU zahlungen KEINEN gewinn hätten---kenne auch nen kartoffelvermarkter mit ca.50ha,der von sich aus sagt,er könne OHNE EU zahlungen zurecht kommen---ist nicht pauschal zu beurteilen---und was ist GERECHT :roll:
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Di Jun 01, 2010 11:47

schimmel hat geschrieben:Das sind doch zwei gute Darstellungen der Situation....aber was lernen wir daraus?

Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon heinzi the chicken » Di Jun 01, 2010 11:48

@shierling. In dem Artikel wird wie bei einem Autokonzern analysiert, was man eher auf einen deutschen Betrieb aber noch weniger auf einen Betrieb aus der 3. Welt anwenden kann. Unterschiedliche Vermarktung, Energiekosten, Umwelschutz und Versorgungssicherheit werden nicht weiter erwähnt.
Wie gesagt, wenn man VW oder KTG Agrar analysiert, denn passt das.......aber wenn ich meine 40 Bio eier, aufgrund guten Marketings und eines deutlich höheren Preises besser verkaufen würde.....Diese variablen Fehlen.
Man kann die Betriebsgrösse nicht pauschal sagen, es kommt auf die Umweltfaktoren an.
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Di Jun 01, 2010 11:58

In der Arbeit und in den im Anhang aufgeführten Quellen werden stinknormale, allgemeingültige Betriebswirtschaftliche Grundlagen ausdrücklich auf Landwirtschaftliche Betriebe angewendet. (VWL für Agrarier, erstes und zweites Semester, kannste sicher mal Gasthörer machen, schadet nicht). VW schert sich einen Dreck um die Wertschöpfung des Bodens, und die wirtschaftlichkeit in den EL rechnet sich ganz genau so und nicht anders.

Wenn Du davon keine Ahnung hast, verkauf weiter Deine Eier im Bioladen, aber halt Dich aus solchen Diskussionen einfach raus.
Oder unterschreib irgendwelche Bambi-Petitionen für saatguttauschende Afrikaner.

btw - kann das Thema evtl aus dem Schweineforum verschoben werden, wir sind da irgendwie abgedriftet .... :oops:
Zuletzt geändert von SHierling am Di Jun 01, 2010 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon heinzi the chicken » Di Jun 01, 2010 12:05

SHierling hat geschrieben:In der Arbeit und in den im Anhang aufgeführten Quellen werden stinknormale, allgemeingültige Betriebswirtschaftliche Grundlagen ausdrücklich auf Landwirtschaftliche Betriebe angewendet. (VWL für Agrarier, erstes und zweites Semester, kannste sicher mal Gasthörer machen, schadet nicht). VW schert sich einen Dreck um die Wertschöpfung des Bodens, und die wirtschaftlichkeit in den EL rechnet sich ganz genau so.

Wenn Du davon keine Ahnung hast, verkauf weiter Deine Eier im Bioladen, aber halt Dich aus solchen Diskussionen einfach raus.
Oder unterschreib irgendwelche Bambi-Petitionen für saatguttauschende Afrikaner.


mach ich :D Denn ich bin täglich in der Uni :mrgreen: :klug: :regen: Mal gucken, ob ich dann bei den Kollegen mal reinschaue!:)
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Wachstum! Bis zum bitteren Ende?

Beitragvon SHierling » Di Jun 01, 2010 12:09

Heinzi hat geschrieben:mach ich :D Denn ich bin täglich in der Uni :mrgreen: :klug: :regen: Mal gucken, ob ich dann bei den Kollegen mal reinschaue!:)
Ja, solltest Du DRINGEND mal tun. Ernsthaft.
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