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waldzufahrt gesperrt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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105 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Beitragvon spool » Do Mai 07, 2009 7:29

Wenn alles nix nützt und die BM absolut nicht zugänglich ist, dann an die große Glocke hängen ( wann sind denn bei euch die nächsten Wahlen, bei und in Kürze ). Es wird sicher kein Kandidat so gerne sehen, wenn er vor die Öffentlichkeit gezogen wird mit solch einer 'Gefälligkeit'. Das kostet immer Stimmen.
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Beitragvon Shortcut » Do Mai 07, 2009 7:57

Hi,

da gibts doch auch so nette Sendungen im Fernsehen an die man sich wenden kann, für die ist sowas immer ein gefundenes Fressen...und die politische Karriere der BM dürfte damit auch beendet sein.

Bei uns wäre das relativ einfach...ich würde mal mit ein paar guten Freunden bei diversen Tageszeitungen reden und fragen ob die nicht Lust hätten darüber mal einen Artikel zu schreiben.

Außerdem...was ärgerst du dich mit der Dame rum...geh doch mal eine Stelle höher und bitte um ein Gespräch mit deinem Landrat...der will nämlich auch wiedergewählt werden.

Gruß
Carsten
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Beitragvon Jutta » Do Mai 07, 2009 8:54

Ich stimme Obelix zu - sollte es wirklich zum Äußersten kommen, dann konsultiere einen Anwalt außerhalb des Ortes, in dem die Bürgermeisterin ihr Unwesen treibt.

Vorher jedoch würde ich noch einmal das Gespräch mit dem Landratsamt suchen und dort nach erfolglosem Gespräch andeuten, dass Du in diesem Fall andere Schritte einleiten und an die Öffentlichkeit gehen musst.
Jutta
 
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Beitragvon Rübezahl » Do Mai 07, 2009 9:44

Suche dir einen Notar und nimm mal Einsicht in das Grundbuch des Grundstückes/Weges...

Eine Last (wie z.B. ein Egerecht) wird ja im Dienenden (also dem grundstück, das das Recht gewährt) eingetragen, nicht im herrschenden (das Grundtück das das Recht nutzen kann, also in dem Fall deins).

Eigentlich können Grundstücke nur dann geteilt werden, wenn die Erschließung gesichert ist, und das heißt, dass ein Weg dorthin besteht....keine Rückegasse.

In das Grundbuch deiner aufmüpfigen Bürgermeisterin darfst du aber nur schauen, wenn du ein "Berechtigtes Interesse" hast, oder eben dein Notar.

Ansonsten würde ich wirklich mal einen netten Brief vom Anwalt mit sogenannter "Vorteilsnahme im Amt"....schreiben.

Viel Erfolg !
Rübezahl
 
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also

Beitragvon Aurum » Do Mai 07, 2009 16:19

ich würde nach meinem Erfahrungstand mit VG + BM & CO direkt mit der größten Kanone draufhalten die sich mir bietet.
ein Gesprächstermin mit dem Landrat vereinbaren und die besagte BM mit einladen. (Halte dich nicht mit kleinen Pissern auf sowie deiner BM.)
Sofort abklären bis wann die Sache geklärt wird. Schriftlich fixieren lassen. Nach dem Motto auch einfach mal nachfragen.
"habe ich Sie richtig verstanden dass die Klärung bis zum xx.xx.xx. da sein wird. Herr Landrat haben SIE das auch so verstaden ?! moment ich notiere dass mal.
Wobei dass eh die Sekretätin des Landrates machen wird. Er wird auch 100% seine Rechtsabteilung beim Gespräch dabei haben wollen. UMSO BESSER !!
Ansonsten auch direkt Stichworte wie.... Widerspruch einlegen usw.

Nutzt das alles nichts dann den Ombutsmann in Mainz anschreiben ...ich meine das das Herr Galle ist. Er sehr netter Mann !

Voll draufhalten --nicht nachgeben. Und schon garnicht schonen. Was immer hilft ist auch versehtentlich eine Mail an die BM senden und im CC an sämtliche Mitarbeiter & Vorgestzte.
Die größte Wirkung zeigt eine solche Mail wenn man noch einen Link zu gerade erstellten Website beiinhaltet. Dort die ganze Sache emotionslos darlegen. Schriftverkehr einscannen und ebenfalls veröffentlichen !!! Ich hatte zwei Tage später -nach dieser Aktion-- einen Termin Freitags mittags !!! beim Landrat.
Hart bleiben nicht nachgeben.
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Beitragvon casse » Do Mai 07, 2009 17:42

basko hat geschrieben:...ich würde das Fernsehteam informieren. Dann kannst Du sehen, wie schnell Dein Weg wieder frei wird. Ob sich das die Bürgermeisterin leisten wird?


gute idee finde ich! sowas klappt in den meisten (sinnlosen) fällen! :D
Dumm ist der, der Dummes tut.
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Beitragvon Kormoran2 » Do Mai 07, 2009 18:56

Obelix, Du muß mein Zitat nicht verfälschen, indem Du die Hälfte wegläßt.

Ich schrieb:
Ansonsten hilft hier nur, schnellstens eine Rechtsschutzversicherung abschließen. Bei solchen Nachbarn könnte man die wohl öfters mal in Anspruch nehmen.


Meine Bemerkkung war ganz klar auf die Zukunft ausgerichtet. Daß die nicht gilt für Fälle, die sich bereits ereignet haben, weiß jedes Kind.

Und natürlich meine ich eine Rechtsschutzversicherung, die sich auf die Ausübung des Gewerbes bezieht. Versteht sich doch irgendwie von selbst.
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Beitragvon beachbauer » Do Mai 07, 2009 19:53

Die BILD-Zeitung hat doch auch einen Regionalteil und man kann Leserreporter werden........ und die wird auch in Amtsstuben gelesen...
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Beitragvon Kormoran2 » Do Mai 07, 2009 19:55

Country, halt uns auf dem Laufenden, wie die Sache weitergeht!
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Beitragvon Karlo Viary2 » Do Mai 07, 2009 20:30

Wenn ich Bürgermeisterin lese, denke ich an Gornsdorf?
Richtig geraten?
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Beitragvon bulldogfreund » Do Mai 07, 2009 20:44

War schon am grübeln :shock: :? mit Thalheim und einer Bürgermeisterin. :?

Dee Tholmer hamm doch nen Bürchermeister :wink: oder hamm mer im Nachbarort was nee mitgekricht :?:
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Beitragvon Karlo Viary2 » Do Mai 07, 2009 21:53

Einen angeschlagenen Bürgermeister Kühn :D
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nachtrag

Beitragvon Aurum » Fr Mai 08, 2009 8:25

NACHTRAG !
es ist sehr wichtig, dass du auch den korrekten Ansprechpartner herausfindest. Ein Landrat ist da auf jeden Fall mal richtig- der kann dich dann auch korrekt weiterleiten.
Triffst du ansonsten per Zufall auf irgent so nen Beamten, der dann meint befugt sein zu dürfen- es von gestzeswegen aber nicht ist- dann schlagen sie dir das BEAMTENREINIGUNGSVERFAHREN um die Ohren.
d.h. für dich:
alles was dir schriftlich oder mündlich erteilt wurde, ist null&nichtig.
Hier ist alle größte Vorsicht geboten !!
Mich hat diese Erfahrung über 35.000€ gekostet !
Versicherungstechnisch kann ich dir sagen-- was meine Vorredner gesagt haben ist teilweise korrekt.
Jedoch werde die Versicherungen alles unternehmen um den Streitfall nicht abdecken zu müssen.
Höre niemals auf besser als andere zu werden !
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Beitragvon country » Fr Mai 08, 2009 17:58

da sind ja 2 wissende. ja es handelt sich um gornsdorf.
genau gesagt, um die waldstraße, und der liebe anwohner, der diese probleme mitverursacht, hat ein baugeschäft.
also nochmal kurz die fakten.
unser wald, einzige zufahrt ein wirtschaftsweg. der gehört der bürgermeisterin privat. einen teil des weges(bis ende bebaung) hat sie öffentlich gewidmet(vo einigen jahren). danach wurde der gewidmete teil des weges asphaltiert. aus diversen gründen wurde seit dem kauf des waldes unsererseits mit allen mitteln versucht, diese zufahrt für alles, was viel größer als ein pkw ist, zu sperren. nun ist dies endlich gelungen. es wurden bohrungen veranlasst, woraufhin eine nicht ausreichende tragfähigkeit festgestellt wurde, und der gewidmete teil des weges für alles über 3,5 tonnen gesperrt wurde.
der forst kann nix machen, da der gesperrte teil kein wirtschaftsweg mehr ist, sondern durch die widmung öffentlich wurde.
das lra hat nun nochmals einen brief geschickt, woraus ersichtlich ist, das alles rechtens sein soll. da eben eine nicht ausreichende tragfähigkeit der straße vorliegt.
akteneinsicht wurde uns in der gemeinde nicht gewährt. darum kümmert sich nun ein anwalt, bzw eine kanzlei.
das lra behart nun darauf, das alles rechtens sei, wir unseren wiederspruch zurückziehen sollen, da dieser sonst kostenpflichtig würde.
wegerechte sind keine eingetragen. dies ist aber die einzige zufahrt für den wald(und den privatwald von der bm, und dem wald der gemeinde selber).
alle anderen wege zum wald sind eher als rückegassen zu bezeichnen. nur mit schwerem gerät befahrbar(rückezug usw) und sind auch keine wirtschaftswege.
natürlich halte ich alle hier auf dem laufenden.
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 08, 2009 18:53

Toller Trick der Bürgermeisterin. Sie widmet ihren Weg der Gemeinde, damit sie ihn asphaltiert bekommt.(Wer hat das wohl genehmigt???)

Daß der Weg eine bestimmte Funktion hatte, übergeht sie geflissentlich. Rechte der Waldanlieger interessieren auch nicht.

Juchei, so ham wa´s immer gemacht als Erich noch am Ruder war. Und wer es wagte, dagegen aufzumüpfen, der landete damals flugs in Bautzen.

Also Country, kannst Du doch froh sein, daß neue Zeiten eingekehrt sind. Sonst wärest Du schon längst im dem Rattenloch.

Ich würde sagen, die Bürgermeisterin oder sogar der gesamte Stadtrat gehört noch mal auf die Schulbank: Demokratie pauken!
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